Beate Uhse AG völlig überbewertet ?
Beate Uhse AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, hat uns am 14.07.2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG wie folgt mitgeteilt:
Hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, an der Beate Uhse Aktiengesellschaft, Flensburg, am 10.07.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und 9,8361% (das entspricht
6.982.101 Stimmrechten aus Stammaktien) beträgt.
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Die UniCredit S.p.A., Rom (Italien), hat uns am 14.07.2008 gemäß §§ 21 Abs.
1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG wie folgt mitgeteilt:
Hiermit teilen wir Ihnen gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil der UniCredit S.p.A., Rom, an der Beate Uhse Aktiengesellschaft, Flensburg, am 10.07.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und 9,8361% (das entspricht 6.982.101 Stimmrechten aus
Stammaktien) beträgt.
Alle diese Stimmrechte werden uns gemäß $ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München, zugerechnet.
17.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Beate Uhse AG
Gutenbergstraße 12
24941 Flensburg
Deutschland
Internet: www.beateuhse.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die Hypovereinsbank dürfte langfristig nicht an diesem Pakte interessiert sein und wird es wieder verkaufen. Aus meiner Sicht kommt als Käufer nur der holländische Großaktionär Consipio um den ehemaligen Vorstand Cok als Käufer in Betracht. Damit würde er mehr als 30% der Aktien besitzen und müsste ein offizielles Ubernahmeangebot für die restlichen Aktien vorlegen. Siehe die aktuelle Situation bei Continental.
Da nach der Kapitalerhöhung im Frühjahr die bilanziellen Dinge bei der AG in Ordnung sind und das erste Quartal ein Gewinn geschrieben wurde, ergibt sich aus dieser Situation eine interessante Konstellation.
Die Situation bei Beate und den Rotermunds ist vergleichbar mit dem Problem eines Immobilienbesitzers, der in Schwierigkeiten steckt. Denn durch die Zahlungsprobleme eines Hauseigentümers wird die Substanz der Immobilie nicht schlechter, nur der Kaufpreis für den zukünftigen Käufer lukrativer.
..Kurssprung nach meldung zu heftig..
..Kurs auspendeln lassen.. keine Eile..so gut sieht Konsum und die neu-alte Beate nun auch nicht aus..
..0,85 könnte das Tief gewesen sein.. .kurzfristig Kurse um 0,98-1,03 aber nicht unwahrscheinlich..
..als Tradingchance reizvoll..ob mehr???
..in Berlin war gestern Winter, 9 Grad, heute kehrt der sommer schon wieder zurück..nicht nur Kurse, auch Wetter ist volatil
..weitere Zukäufe gestaffelt nach unten..Abstauberlimits um 0,86-0,90..
..und dann abwarten....was die mit den grossen Paketen tun
Dir schönes WE bin dann weg, weißt ja 17:30 ;-)
Rothermund hat bereits mehrere Beteiligungsgesellschaften in die Insolvenz geschickt.
Als Kleinanleger ist man hier verloren.
..aber: no risk..no fun..
..und im Neg.Fall lässt man sich dekoratives papier ausliefern..
..wer sammelt hier eigentlich alte DM-Aktien????
Ich glaube eher die Bank hat bzw. weiss von einen möglichen Kaufinteressenten und nur bei eigenem Bestand kann Sie darüber verfügen ohne Mitsprache des vormaligen Besitzers.
Mr. Cok spielt seit zwei Jahren sein Spiel und niemand merkt es. Warum gründet er in Spanien eine Gesellschaft für Fernsehrechte, wenn diese Gesellschaft bereits in der Schweiz mit der Erotic Media jetzt TMC besteht. Vielleicht weil bei der Erotic Media die Rotermunds involviert sind?
Warum wird in Holland ein Logistikzentrum gebaut, wenn man doch dem Standort Flensburg doch so verbunden ist?
Warum wird ein 30jähriger Sprößling von Mr. Cok Vorstandsvorsitzender?
Wer hat hier die Möglichkeit den Kurs solange zu drücken?
Die Antworten führen alle zum gleichen Ergebnis.
Beate Uhse goes dutch... :)
wurde ausgeschlagen. Jetzt bei einem Kurs von unter einem Euro hat man lediglich die Sicherheiten übernommen sonst ist nichts dahinter.
Die Holländer haben andere Pläne, da gebe ich Dir recht.
Bis jetzt hat er mit seiner Strategie absolut richtig gelegen. Seit der Kurs fällt war es nur eine Frage der Zeit bis die Banken Rotermund druck machen.
Auch der Aktienkurs der TMC spiegelt die Situation wieder. Der einzige der hier wirklich Ahnung hat in der Gesellschaft ist G. Cok.
Ich wüde der Hypo jetzt recht geben, wenn Sie sagt über 3,- Euro ist die Aktie wert.
Vor kurzem haben Fachleute noch das Label Beate Uhse auf 90 Millionen Euro gesehen. Mittlerweile ist die ganze Firma weniger Wert.
Denke trotzdem das 4-5 Euro Aktienwert realistisch sind... Sex sells
Das ist ein wesentlicher Grund warum die Erträge so eingebrochen sind.
..allerdings: Der markenwert Beate Uhse zerfällt derzeit sehr schnell..die Marke ist längst keine 90 Mio mehr wert...kaum 30 würd ich vermuten..
..und BU hat bis heute keine sinnvolle Startegie in Zeiten des Internet free-sex..und das ist ein Armutszeugnis für das Management..
..auf den aktuellen Mini-Kursen ist das Chance-Risiko Verhältnis dennoch exzellent: Chance 1.80-2,50, Risiko auf 0,75..so stellt sich BU dar, ganz Testosteron-frei betrachtet..
Wenn man sich mit Herrn L. von Beate Uhse unterhalten hat, stimmt der vorletzte Punkt sicherlich.
Wenn man aber mit Mr. C. gesprochen hat, dann glaube mir, ist der Kurs bzw. die Handlungen von BU nicht zu verstehen. Absoluter perfekter Geschäftsmann. Absolutes Cleverle...
Da hat alles Hand und Fuß..
Hallo, bin jetzt auch mit an Board. Heute kommen Zahlen, davon erwarte ich mir nichts. Denke Q3 wird besser da man über das Internet neue Käuferschichten erreichen kann die sonst nicht im Laden kaufen. Man sollte vorher schon drin sein... Cool
09:01 14.08.08
Halbjahresergebnis
Beate Uhse legt Halbjahresbericht vor
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Reorganisation mit ersten Ergebnissen
- Sexspielzeug jetzt auch im Partyvertrieb
- Gewinn auf 6,1 Mio. Euro gesteigert
– Umsätze mit 121,4 Mio. Euro auf Plan
- Prognose für 2008 bekräftigt
Beate Uhse AG / Halbjahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Reorganisation mit ersten Ergebnissen
- Sexspielzeug jetzt auch im Partyvertrieb
- Gewinn auf 6,1 Mio. Euro gesteigert
- Umsätze mit 121,4 Mio. Euro auf Plan
- Prognose für 2008 bekräftigt
Flensburg, 14. August 2008. Das mit Konsequenz vorangetriebene Restrukturierungsprogramm des Beate Uhse Konzerns zeigt erste Erfolge.
Insgesamt hat der Konzern im ersten Halbjahr dieses Jahres ein Vorsteuerergebnis von 6,1 Mio. Euro realisiert, was einem Plus von 6,4 Prozent entspricht. Die Umsätze liegen mit 121,4 Mio. Euro planmäßig leicht unter dem Vorjahr (128,6 Mio. Euro). Diese Entwicklung ist maßgeblich auf eine geringere Anzahl von Shops zurückzuführen. Erfreulich ist die Entwicklung im Versand. 'Ganz entgegen dem Trend hat dieses Profit-Center im Juni ein Umsatzplus von 9 Prozent realisiert', kommentiert Vorstandssprecher Otto Christian Lindemann, 'eine beachtliche Leistung, denn dies ist für gewöhnlich ein schwacher Monat in der Branche.' Damit findet dieses für den Konzern wichtige Profit-Center, das im letzten Jahr noch unter den Folgen des Wasserschadens litt, wieder in die Spur zurück.
Die Schadensersatzansprüche wurden jetzt von der Versicherung mit 4 Millionen Euro reguliert, zusätzlich zu den bereits geleisteten 1,2 Millionen Euro. Die Gesamtsumme von 5,2 Millionen Euro macht deutlich, wie immens die Auswirkungen des Schadens waren.
Im Zuge der Reorganisation wurde das Filialnetz auf 152 eigene Shops reduziert. 127 weitere Shops werden in Lizenz geführt. In Zukunft will sich das Unternehmen mehr auf die Vermarktung seiner Produkte und Filme über die neuen Medien konzentrieren. Beate Uhse zum digitalen Marktplatz für Erotik aufzubauen, ist das Ziel des Managements, Vertragsabschlüsse mit Telekommunikationsunternehmen zur Vermarktung der Filmrechte über Video on Demand und die Steigerung der online Umsätze im Versand auf über ein Drittel sind die ersten Meilensteine. Der allgemeinen Konsumflaute zum Trotz bekräftigt der neue Beate Uhse-COO Serge van der Hooft: 'Erotik wird sich immer verkaufen, und wir agieren auf einem Markt mit Potenzial.' Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr 2008. Beim Umsatz wird ein leichter Rückgang um rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr aufgrund von weiteren Shopschließungen erwartet. Das Vorsteuerergebnis soll zwischen 3 und 5 Mio. Euro liegen.
Versand - bald schon in Spanien
Das stärkste Profit-Center im Beate Uhse Konzern realisierte in den ersten sechs Monaten des Jahres Umsätze in Höhe von 51,7 Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich auf 7,7 Mio. Euro, wobei die Zahlung der Versicherung zu Buche schlägt. Mit Investitionen in Kundenbindungsprogramme und die Erweiterung des Sortiments um eine neue Produktkategorie 'Home' mit erotischen Wohnaccessoires soll das Versandgeschäft weiter gepusht werden..
Besonderer Fokus wird auf den Ausbau des Online Geschäfts gelegt. Ab Oktober können auch die Spanier per Internet aus dem Katalog bestellen.
Einzelhandel - Premium Konzept setzt sich durch
Umsatz und Ertrag des Einzelhandels waren stark beeinflusst von den Shopschließungen im Zuge des Restrukturierungsprogramms. Im zweiten Quartal wurden vier weitere Filialen aufgegeben, davon drei in Deutschland und einer in den Niederlanden. Somit musste ein Umsatzrückgang auf 35,6 Mio.
Euro hingenommen werden. Die Erträge schrumpften aufgrund der allgemeinen Konsumzurückhaltung in ganz Europa und des rückläufigen DVD- und Kabinengeschäfts auf -1,2 Mio. Euro. Positiv hingegen entwickeln sich die Umsätze mit Sexspielzeugen, Wellness-Produkten und Dessous in den Premium-Erotik-Shops. Sie untermauern die Strategie, mit diesen Shop-Konzepten und Sortimenten das schwindende Film-Geschäft langfristig aufzufangen. In Nürnberg wird der sechste Shop auf das Premium-Konzept umgestellt; in den Niederlanden sollen bis Anfang 2009 acht Shops, die unter der Premium-Marke Christine le Duc firmieren, ein Face Lift erhalten.
Großhandel - Präsentation auf der Venus in Berlin
Indirekt ist auch der Großhandel von der gedämpften Konsumlaune sowie dem verschärften Preisverfall bei den DVDs betroffen: Die Umsätze sanken auf
27,1 Mio. Euro, die Erträge sind mit 0,1 Mio. Euro von den Anlaufverlusten beim Aufbau der Filmproduktionsfirma Daring! belastet. Die unter diesem Label gedrehten Filme haben sich inzwischen gut auf dem Markt etabliert.
Das Erstlings-Werk 'Roma' steht auf Rang 6 der US-Charts der bestverkauften Erotik-Filme. Zusätzliche Impulse soll das Film-Geschäft durch die Vermarktung über die neuen Medien in Kooperation mit Telekommunikationsunternehmen erfahren. Die ersten Verträge für den Vertrieb als Video on Demand wurden bereits geschlossen. Die Ergebnisse zeigen, dass mit diesen Maßnahmen der richtige Weg eingeschlagen ist, um das eigene Filmgeschäft zu beleben.
Entertainment - Internationalisierung des Programms
Das Online-Business setzte sich erfolgreich gegen die kostenfreien Content-Angebote im Internet durch und verzeichnete ein beachtliches Umsatzplus von 5 Prozent. Positiv dazu beigetragen hat die weitere Internationalisierung und Professionalisierung der Produkte, die sich mit guter Qualität von der Konkurrenz deutlich abheben. Insgesamt musste der Entertainment-Bereich aufgrund des etwas schwächeren Telefonie-Geschäfts einen Umsatzrückgang auf 7 Mio. Euro hinnehmen. Der Vorsteuergewinn von 1,3 Mio. Euro ist durch Investitionen in die Internationalisierung beeinflusst.
Mae B. - hochwertiges Sex-Spielzeug aus eigener Produktion
Ein voller Erfolg war der Launch der ersten Liebesspielzeuge unter der Marke Mae B. aus der eigenen Produktionsstätte in Ungarn, die wohl erste weltweit mit ISO 9000 Zertifizierung. Die Linie gehört bereits heute zu den meistverkauften Sex-Toys und ist bis jetzt exklusiv nur bei Beate Uhse erhältlich. Seit neuestem wird die Mae B. Kollektion auch auf Homeparties vertrieben. In Kooperation mit dem 2005 gegründeten Direktvertriebs¬partner 'PepperParties' bieten 250 Beraterinnen in ganz Deutschland die Produkte in der intimen Atmosphäre des eigenen Zuhauses an. 'Homeparties eignen sich ganz besonders gut für den Verkauf von Erotik-Artikeln', so Serge van der Hooft zu der jüngst gestarteten Vertriebskooperation, 'hier können die Frauen die Produkte ganz ungezwungen ansehen und anfassen'. Über diesen Weg werden auch die Frauen erreicht, die sich bislang noch nicht in einen Erotik-Shop trauen.
Kontakt:
Beate Uhse AG
Assia Tschernookoff
Leiterin Unternehmenskommunikation
Gutenbergstraße 12
24941 Flensburg
www.beate-uhse.ag
Fon: 0049 461 / 99 66 125
Fax: 0049 461 / 99 66 377
14.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Beate Uhse AG
Gutenbergstraße 12
24941 Flensburg
Deutschland
Telefon: +49 (461) 99 66 307
Fax: +49 (461) 99 66 440
E-Mail: atschernookoff@beate-uhse.de
Internet: www.beateuhse.ag
ISIN: DE0007551400
WKN: 755140
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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und es gibt zwei sachen im leben ohne das der mensch nicht kann
das erste essen das zweite ..........
aber hatte es schon lange hier erwähnt......das Geschäftsmodell wird nicht überleben......
Die Zeit hat diesen Markt überrollt......
nur für Hardcore Zocker geeignet..
IMO
Denke im Moment gibts aber zig Aktien mit mehr zukunft, die genauso gefallen sind wie die Uhse....