Banken in der Eurozone

Wie wahrscheinlich sind Ausfälle bei Immobilienkrediten? Droht mancher Schiffsfinanzierung der Untergang? Sind die Kapitalpolster der Banken dick genug? Beim laufenden Bilanzcheck schaut die EZB ganz genau hin. Mindestens 160.000 Kreditakten nehmen die künftigen Chefaufseher über die Euro-Banken in den nächsten Wochen in die Hand. Bei den 128 größten und wichtigsten Banken im Euroraum sollen Risikopapiere im Volumen von 3,72 Billionen Euro unter die Lupe genommen werden - eine gewaltige Stichprobe.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...-haben/9625028.html  

Keine Änderung meiner Einschätzung. Kein short und ein long ist mir noch zu unsicher.
Der Chart ist nicht eindeutig.  

IWF gibt den Staaten Tipps zur Umverteilung

In mehreren Studien hat der Internationale Währungsfonds (IWF) festgestellt, dass zu große Einkommensunterschiede innerhalb einer Gesellschaft das Wirtschaftswachstum bremsen. Superreiche setzen nur geringe Teile ihrer Vermögen produktiv für die  eigene Volkswirtschaft ein, die ganz Armen, denen das Geld für den täglichen Konsum fehlt, tragen ebenfalls wenig zum Wachstum bei.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do  

Das gesamte Engagement der europäischen Geldhäuser in der Russischen Föderation liegt bei 194 Milliarden Dollar, das der US-Banken dagegen nur bei 35 Milliarden Dollar, wie die Analysten von Morgan Stanley in einer Studie hervorheben. Von den Europäern stünden Institute aus Frankreich, Italien, Österreich und Deutschland ganz oben auf der Liste.

http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEEA2G04D20140317  

BlackRock and JP Morgan reduce holdings of Spanish bonds

BlackRock has become the latest fund manager to reveal that it has reduced its holdings of Spanish bonds and joins the ranks of JP Morgan, which last week acknowledged a reduced exposure to peripheral European bonds.

http://www.ifamagazine.com/news/...e-holdings-of-spanish-bonds-294928  

Russlands Wirtschaft steckt in der Krise

Präsident Putin gibt sich zwar unbeeindruckt, doch Sanktionen des Westens könnten der russischen Wirtschaft schweren Schaden zufügen. Volkswirte gehen davon aus, dass Russland in die Rezession rutschen wird.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...kt-in-der-Krise-article12477466.html  

Weitgehend von den großen Medien unbeachtet, fällt das Bundesverfassungsgericht am morgigen Dienstag ein folgenschweres Urteil über die Verfassungsmäßigkeit des Euro-Rettungsschirmes ESM.

http://www.shortnews.de/id/1080911/...g-ueber-euro-rettungsschirm-esm  

Das Bundesverfassungsgericht schmetterte die mit rund 37.000 Beschwerdeführern größten Klagen seiner Geschichte am Dienstag ab. Die im Grundgesetz verankerte Haushaltsautonomie des Bundestages bleibe trotz der milliardenschweren Verpflichtungen gewahrt, erklärten die Richter.

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEEA2H04G20140318  

Lange hatten sie das Image von Erbsenzählern und standen im Schatten der schillernden Investmentbanker. Doch nun steigen Risikomanager auf zu den neuen Überfliegern der Finanzbranche.

http://wirtschaftsblatt.at/home/life/karriere/...eg-der-Erbsenzaehler  

Auf der Krim ist der erste ukrainische Soldat ums Leben gekommen. Bei der Erstürmung einer Basis in Simferopol sei der Mann getötet worden, hieß es. Offenbar gehörte das Opfer zu rund 20 Soldaten, die sich weigerten, sich den Russen zu ergeben.

http://www.n-tv.de/politik/...er-Soldat-getoetet-article12485971.html  

Die Großbank Goldman Sachs soll im Auftrag Russlands ausländische Investoren anlocken. Doch die Bank senkt nun selbst den Daumen über das Land. Bei der Investmentbank weiß die eine Hand nicht, was die andere tut.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...igenes-geschaeft/9626616.html  

Die in Gesprächen mit Kunden oft geäußerte Sorge über die besonders hohe deutsche Abhängigkeit von den Schwellenländern entspreche derweil nicht den Tatsachen. Der Dax sei nicht viel abhängiger als der europäische Markt als Ganzes. Er profitiere dagegen besonders vom globalen Wachstum.

http://www.focus.de/finanzen/news/...ertspotenzial-zu_id_3697541.html  

Moody's blickt mit Argusaugen nach Argentinien. Im südamerikanische Land steigt das Ausfallrisiko mit jedem Tag. Die Last der Auslandsschulden ist erdrückend.

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do  

Die Investoren, unter ihnen Lone Star Funds und Blackstone Group, hätten noch bis zum 5. April Zeit für die Abgabe eines endgültigen Angebots. Das Kreditpaket habe einen Wert von mehr als vier Milliarden Euro.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...den-Euro-bekommen-3374358  

Wenn ein System gut läuft, dann ändere es nicht”: Dass die meisten Banken diesen ehernen IT-Grundsatz beherzigt haben, könnte sich schon bald rächen. Denn die weltweit 2,2 Millionen Geldautomaten werden von Computern gesteuert - von denen 95 Prozent noch mit dem 13 Jahre alten Betriebssystem Windows XP laufen. Doch XP ist am Ende seines Lebenszyklus angelangt – und die Banken brauchen jetzt schleunigst eine Lösung.

http://www.focus.de/finanzen/banken/...r-totalausfall_id_3696896.html  

 

 

Ist Europa von einer Abwärtsspirale mit sinkenden Preisen und schwacher Nachfrage bedroht? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hält diese Gefahr für real.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...rnen-vor-deflation-1.1916478  

Paris (dpa) - Der als Milliardenzocker bekanntgewordene Börsenhändler Jérôme Kerviel muss endgültig ins Gefängnis.

http://www.wn.de/Welt/Wirtschaft/...ocker-Kerviel-muss-ins-Gefaengnis  

was diese Experten da auch immer heranziehen!
Gut, dass dort Dinge des täglichen Lebens wie Smartphones, PCs, TV-Geräte und was weiß ich noch alles Berechnungsgrundlage sind!
Na klar, vor 15 Jahren hat man für ein relativ gut ausgestattetes Laptop mal locker 6000,-DM hingelegt, ein vergleichbares heute kostet heutzutage ein Zentel davon!

Dinge des täglichen Lebens sind davon weniger betroffen und wer Immobilienbesitz hat, der muss nur mal auf Handwerkerrechnungen schauen oder auf die Nebenkosten!  

Die Deflation bei den Geräten haben wir weil der Markt mehr Angebot als Nachfrage generiert. Gründe dafür ist eine Umverteilung des Geldes in Richtung weniger. Es fehlt die Kaufkraft der einfachen Leute.

Immobilien z.B. werden immer mehr zum Anlageobjekt der Superreichen, also hohe Inflation in diesem Bereich. Die sind ja nicht dumm und wissen genau was uns in der nächsten Zeit blüht.
Daher die schon unrealistischen Preise, die sich der kleine Bürger nicht mehr leisten kann.
Beide Beispiele sind für die Wirtschaft nicht gut.

Deshalb muss man sich immer genau anschauen, warum es so ist.
 

würde ich mich wahrlich nicht bezeichnen, obgleich ich im Besitz von Immobilien bin!

Die Preise für diese Immobilien haben angezogen, da die Zinsen auf historischem Tief sind!
Letztendlich zahlt man als Käufer dasselbe!

"Kleiner Bürger" ist da auch schon wieder relativ und es kommt auch auf das Objekt an...  

Wenn man sich das Bild anschaut stehen wir nach meine Meinung am Ende der Boom Phase wenn nicht sogar schon in der Abschwung Phase.
Immer mehr Firmen stellen nicht mehr ein oder entlassen Mitarbeiter.

Bild Quelle ist http://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur  

Nicht immer auf sich selber schauen. Ich sage ja nicht das wir am Hungertuch nagen.
Fakt ist das die Wirtschaft nur funktioniert, wenn die auf einem soliden Fundament steht.  

"superreich" bezogen ;-)!
Das Einstellen neuer Mitarbeiter, vielmehr das Nichteinstellen ist vielmehr auf das unsägliche Leiharbeitskonzept zurückzuführen!
Ein anfänglich ordentlicher Gedanke, der immer mehr pervertiert und missbraucht worden ist und wird!
Arbeit als solches gibt es zwar nicht in Hülle und Fülle, aber dennoch ist reichlich zu tun.
Da wären wir allerdings schon wieder bei einer unsäglichen Diskussion über Hartz4, Dumpinglöhne usw..
Würde doch den Rahmen sprengen.
Dass auch hierzulande vieles im argen liegt, liegt auf der Hand!