Banken in der Euro - Zone
Seite 42 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.588 |
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Trotzdem danke ;-)
GadT
www.fr-online.de/wirtschaft/...eren-commerzbank,1472780,21701704.html
Gesamtbetriebsrat Tschäge moniert, das heutige Filialnetz sei nach dem geplanten Stellenabbau nicht mehr zu betreiben. Die Planungen des Managements liefen auf „Schlecker-Modelle“ hinaus, bei denen ein Mitarbeiter alleine eine Kleinstfiliale betreiben müsse. Das sei für Beschäftigte und Kunden völlig inakzeptabel. Weiterhin kritisierte Tschäge Pläne des Vorstands, die nach dem Personalabbau verbliebenen Beschäftigten schlechter bezahlen zu wollen, sie flexibel versetzen zu können und die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern.
Den Beschäftigten der privaten Banken bläst aktuell ein rauer Wind ins Gesicht. Nicht nur die Commerzbank, die bis zu 6000 Stellen streichen will und damit so viele wie keiner ihrer Wettbewerber, sondern auch die Deutsche Bank und die Hypo-Vereinsbank (HVB) planen einen massiven Personalabbau. Bei der Deutschen Bank ist von mehr als 2000 Stellen die Rede, bei der HVB von 1000. Die Allianz Bank mit insgesamt 450 Beschäftigten macht sogar komplett dicht.
Die Gewerkschaft Verdi veranlasste diese Häufung, mit Arbeitnehmervertretern aus ihren Reihen über „gemeinsame Initiativen und Aktivitäten“ zu sprechen. „Die Vorstände planen Maßnahmen auf dem Rücken der Beschäftigten, obwohl die Situation der Banken vornehmlich durch Managementfehler verursacht ist“, sagte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Beate Mensch. „Mit ihren Maßnahmen legen sie die Axt an das Privatkundengeschäft.“
Das Privatkundengeschäft ist in Deutschland hart umkämpft. Für Großbanken ist es schwer, zusätzliche Marktanteile zu gewinnen. Die Sparkassen und die Genossenschaftsbanken gelten als Platzhirsche in diesem Segment. Inzwischen hinzugekommen sind zahlreiche Online-Banken sowie vermehrt ausländische Institute.
zum zweiten.
Außerdem möchte ich mal behaupten, dass beide in keinem anderen Dax-Unternehmen
eine Chance hätten, gleiche Funktionen zu übernehmen.
zur frage, was passiert, wenn blessing fällt, gibt es im wesentlichen zwei meinungen: die einen sagen, schrempp-effekt, ralley, schöne neue welt, die anderen sagen allenfalls strohfeuer, ein nachfolger hat weder echte strategische alternativen noch einen wirklichen gestaltungsspielraum, der die situation vor 2016 nachhaltig verbessert. ich gehöre zu "den anderen".
müller halte ich für ein fossil aus der welt der alten Deutschland - AG mit ihren massiven verflechtungen; der frißt im aufsichtsrat sein gnadenbrot ua. von merkels gnaden. ich kann mir nicht vorstellen, dass der irgendwelche wesentlichen initiativen startet, ohne vorher zu fragen oder entsprechenden marschbefehl zu erhalten. das macht das anzählen von blessing interessant. von bedeutung ist nicht, dass müller blessing anzählt - wen er das tut, kann er sich gleich selbst mit anzählen - sondern wer dafür sorgt, dass müller blessing anzählt. wer macht den mitsünder zum alleinigen sündenbock (im wahljahr) ? dann spekulieren wir mal schön ;-))
Im Interview erklären die Geldexperten, warum sich viele Immobilienbesitzer wundern werden und warum man Aktien kaufen sollte - und welche ihre Favoriten sind.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-teppich-gekehrt/7770094.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...nhoehe/7764712.html
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Dow Jones Industrial ist am Dienstag binnen weniger Tage erneut auf ein Hoch geklettert. Bei 14.038,97 Punkten zeigte sich der vortags noch schwächelnde US-Leitindex so stark wie seit Oktober 2007 nicht mehr. Zuletzt stand ein Plus von 0,45 Prozent auf 14.034,13 Punkte zu Buche. Von einem Anlageexperten hieß es, der US-Aktienmarkt nehme aktuell eine Besserung der Konjunkturlage und gute Unternehmenszahlen vorweg. Der marktbreite S&P-500-Index gewann am Dienstag 0,26 Prozent auf 1.520,88 Punkte. An der Technologiebörse Nasdaq trübte sich die Stimmung hingegen leicht ein: Der Composite-Index sank um 0,04 Prozent auf 3.190,66 Punkte und der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,24 Prozent auf 2.768,00 Punkte.
http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/LUS-Dax/...aACFQU9ZgodT31HXQ
Ich nehme an, dass du den Erwerb nach 71 Abs. 1 Nr 2 AktG meinst, der ginge ohne HV - Beschluß; es würden nur die üblichen Grenzen nach 71 Abs 2 AktG gelten; die dinger sind dann - wie von dir erwähnt - im umlaufvermögen geparkt (da werden meines wissens eigene aktien immer gebucht, bis entschieden ist, was damit passiert, also z.B. einziehung). wieder ausgegeben an mitarbeiter werden müßten die dinger binnen eines jahres. für adhoc - pflichtig halte ich das aber schon, vor allem wenn es einen vorratsbeschluß der HV zur abgeltung variabler gehaltsbestandteile durch im rahmen einer KE neu ausgegebene aktien gibt - das würde die herde doch beruhigen, wenn er sagen könnte: dieses jahr nicht per KE, dafür nehme ich eigene aktien. wenn er die dinger vergleichsweise kurz vor seiner letzten adhoc vom markt gesaugt haben sollte, wären die relativ teuer bezahlt, dafür gibts dann wieder unabhängig vom buchwert kräftig haue. da ich das volumen der frei gehandelten aktien nicht kenne (Soffin ist sicher nicht dabei, also sind es max. 4,37 Mrd. shares), frage ich mich weiter, ob man 200 mio stück wirklich (knapp 5 % der frei gehandelten shares) geräuschlos vom markt saugen kann. wäre ein nettes bonbon, aber mich würde es vor diesem hintergrund sehr überraschen (bin immer noch auswärts ohne zugriff auf meine wälzer ...). aber überraschung kann maddin ja.
Zum Steuerthema:
Meine Steuerspione meinten zunächst mal: alle bilanzen durchklamüsern, und zwar für mindestens fünf jahre rückwärts (weil das anscheinend der maximale verlustvortragszeitraum ist). nur dann weiß man, was wann gebildet und was wann spätestens aufgelöst werden muss bzw. mit erträgen verrechnet werden kann. ächz ... es wäre nach der adhoc-bombe eigentlich notwendig, aber ich fühle mich manchmal so schwach...
zum thema selbst gab es nur die üblichen erklärungen: wertaufholungen machen es notwendig (das ginge ja noch), zwangsauflösung, weil keine erträge mehr zum gegenrechnen da sind, zwangsauflösung wegen ablauf der vortragsfrist und dann noch ein paar varianten, die ich nicht mehr verstanden habe, so in die richtung eingeschränkte verrechnung von verlustvorträgen im konzernverbund in kombination mit eingeschränkter anrechnung der verlustvorträge von auslandstöchtern (ich bin zu doom für sowas). intern haben wir uns - ohne kenntnis der genauen hintergründe - mal auf die variante zwangsauflösung wegen fehlender verrechnungsmöglichkeiten in 2013 und danach fristablauf festgelegt und das durchgespielt. das lästern war groß. allgemeine meinung: solange maddin verlustvorträge hat, soll der die auf jeden fall mit erträgen (z.B. mit denen aus 2012 ohne sondereffekt steuern) regulär verrechnen und ein großes getöse dazu veranstalten, wie toll seine steuerrechtler sind. ferner soll er auch zusehen, dass er auch in 2013 erträge produziert, die er mit den verbleibenden verlustvorträgen verrechnen kann. das setzt wiederum voraus, dass er sondereffekte wie die bereits für q1/13 angesagten - 500 mio restrukturierungsaufwand personal vor sich herschiebt. unterm strich aber einheitliches meinungsbild: ohne genaue kenntnis der zahlen aus den bilanzen und der hintergründe für den sondereffekt q4 kann man es nicht abschließend beurteilen.
zum steuerthema noch folgendes:
vielleicht hatten wir zwei hinweise im laufe des jahres, die wir nicht weiterverfolgt haben. irgendwann im ersten quartal gabs eine analyse von ING, die haben eine abstufung mit einer höheren steuerbelastung des ergebnisses begründet. wir dachten damals, die hätten was geraucht ... dann gabs von dir (nach q3 glaub ich) den hinweis auf die seltsame konzernsteuerquote (mit der meine steuerspione auch nichts anfangen konnten). da hätten wir vielleicht noch mehr bohren sollen. unterm strich kann man aber auch insoweit sagen: die analis wissen offenbar auch nicht mehr als wir.
Greek Statistics ;-)))
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...nkensystem-a-882586.html
Wie Steinbrück Mutti das Trennbankensystem "aufgezwungen" hat
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...fe-fuer-den-euro-12060831.html
Neues vom "Währungskrieg"
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...auf-china-12057388.html
China als Lokomotive ?
Naja, was man eben so liest, wenn man keine Lust auf Steuerbilanzen hat ...
GadT
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...-dem-geld-12060835.html
....wir begrenzen die Bankenhilfe auf 80 Mill....
Reden um des Redens Willen? Also, ich glaube davon kein Wort oder warte nur noch darauf, dass solche Aussagen wieder gekippt werden. Blaaaaa....GadT
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...er-bankenhilfe-12060311.html
Der deutsche Leitindex startet mit wenigen Veränderungen in den Tag. Heute schauen die Akteure auf eine Reihe von Konjunkturdaten aus Europa und Amerika sowie weitere Berichte großer Konzerne.
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt wird am Aschermittwoch kaum verändert erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen um 0,04 Prozent über dem Xetra-Schluss bei 7.664 Punkten. Die Themen des Vortages wie die Lage in Spanien und Italien sowie Aussagen der Finanzminister und Notenbankchefs unter anderem zum "Währungskrieg" dürften die Märkte weiter beschäftigen, sagte Marketstratege Stan Shamu von IG. Zudem sei der Bankensektor mit der Restrukturierung bei Barclays wieder im Fokus. Das werde aktuell durch Zahlen der Societe Generale und von ING noch verstärkt. Die Vorgabe ist leicht positiv: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,12 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Vortag. Die in Asien geöffneten Börsen zeigten sich am Morgen freundlich mit Ausnahme von Tokio, die unter einem Rücksetzer des US-Dollar zum Yen litt.
http://www.ad-hoc-news.de/...m-veraendert-erwartet--/de/News/25305335
Berlin (ots) - Bis Ende dieses Jahres wird die Entwicklungsphase der neuen europäischen Wertpapierabwicklungs-Plattform "TARGET2-Securities" (T2S) abgeschlossen sein. Der zur Deutsche Börse AG gehörende Zentralverwahrer Clearstream trat bereits vor wenigen Wochen mit einem ersten Preismodell an die Öffentlichkeit. Von einem solchen schnellen Marktauftritt (Time to Market) ist der Großteil der Banken jedoch noch weit entfernt. Wichtiger Grund: Im Zuge des regulatorischen Drucks genießen in vielen Häusern strategische Projekte derzeit nur geringe Priorität. Dies zeigt eine Marktbeobachtung der Unternehmensberatung Cofinpro.
http://www.ad-hoc-news.de/...over-chancen-im-neuen--/de/News/25305634
Du weißt, ich lege das Thema 5,6 Mrd Shares mal in den Bereich der Vermutungen. (Wobei ariva, alles was sie aufschnappen einstellen, siehe Konzernergebnis 6 Mio und op Ergebnis 1,2 Mrd stehen jetzt auch auch der fundamental Seite, nachdem in ad hoc bekannt gemacht)
Genauso wie ich das Thema, Bonus geht als Aktienzahl an die Mitarbeiter (so wie 2012) auch nur vermuten kann. Vielleicht dieses Zahl wieder Cash Bonus? Wäre ja das normal.
Habe für beide Themen nichts stichhaltiges.
Aber die Ausschläge wären in beiden Fällen minimal, sollte es sich bewahrheiten.
Rechne ja eh mit 6 Mrd Shares wenn (und damit rechne ich nach dem Q4 Verlust nicht mehr) Maddin einen TOP Rückkauf eigener Aktien plaziert.
Alte Vermutung war ja, die 700 Mio Jahresüberschuss, jetzt 6 Mio werden zum Rückkauf eingesetzt.
Zum Thema Steuern. Ich habe keine Steuerbilanzen zu CoBa. Nur die IFRS ausweise und mit denen denke ich, kann ich das Thema
-Verlustvorträge seit 2008
und dagegenwirkende Gewinne seit 2010 nicht wirklich rechnen.
Somit, wie geschrieben, der Steuerteil ist für mich Buch mit sieben Siegeln.
Und nach mir ein zusätzlich zugeschnürtes und verbranntes Buch.
Was ich weiß ist lt. IFRS
2008 vSt -403 St 465 nSt 62
2009 vSt -4659 St 26 nSt -4633
2010 vSt 1353 St 136 nSt 1489
2011 vSt 507 St 240 nSt 747
2012 ???
Heißt, bisher hat Maddin aus dem Verlust von -3'202 Steuerrückerstattungen auf Gewinn von 867 Mio bekommen.
Vermutung wäre, das er lt Steuerbilanz noch knapp 2,2 Mrd Verlustvortrag hatte und der knapp 800 Mio latente Steuervorteile gebracht hätte.
Nach 560 Mio Abschreibung düften nun max noch 200 Mio im Raum stehen, was einen Verlustvortrag von rund 700 Mio entspräche.
Meine Meinung und die ist da absolut nicht fundiert.
Gruss RPM
Die US-Bank JPMorgan revidierte am Dienstag ihr bisheriges Kursziel von 2,40 Euro auf nunmehr 1,50 Euro. Analyst Jaime Becerril bleibt bei seiner neutralen Einschätzung und sieht die teilverstaatlichte Privatbank weiter mit einem herausfordernden Umfeld konfrontiert, für das es weitere Rückstellungen und eine bessere Kapitalausstattung braucht, um Anleger zu gewinnen. Die „Profis“ scheinen dieser Einschätzung zu folgen. Am Dienstag waren an der europäischen Terminbörse EUREX Put-Optionen auf die Commerzbank rund viermal so stark gefragt. 7.626 Calls standen 29.778 Put gegenüber.
http://www.prime-quants.de/index.php/news/...s-vor-den-zahlen-gefragt
Der Deutsche Aktienindex kann sich nicht eindeutig positionieren. Es fehlen richtungsgebende Nachrichten. Neues kommt lediglich von den Nebenwerten. Dort sorgen besonders die Solarwerte für strahlende Anlegergesichter.
Den vollständigen Artikel auf handelsblatt.com lesen.
http://www.ariva.de/forum/Loeschung-468733?page=153#jumppos3836
Mit "Solchen" hab ich ein Problem,....da kann ich "fünfe" nicht mehr gerade sein lassen !!
Jetzt hat Ariva die 5,594 Mrd Aktien auch als gez. Kapital zum 31.12.2013 ausgewiesen und das ist definitiv falsch.
Da braucht man nicht zu philosophieren, ob der Wert, wie die im Umaluf befindlichen, einer gewissen Sichtweise unterliegt.
Meine Meinung
Gruss RPM
Die Euro-Krise setzt den europäischen Banken zu. ING und Société Générale schockieren mit miserablen Ergebnissen – wie viele europäischen Geldhäuser vor ihnen. Welche Bankaktien noch Potenzial haben.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...?a=false&p=3#chart
Société Générale
2012 war kein gutes Jahr für die zweitgrößte französische Bank Société Générale. Zum Jahresende 2012 veröffentlichte die Bank tiefrote Zahlen. Unter dem Strich sei wegen der vielen Sondereffekte ein Verlust von 476 Millionen Euro angefallen.
ING Groep
Die fünftgrößte Bank Europas kommt auch nicht unbeschadet durch die Währungskrise in Europa. Mit Veröffentlichung der Zahlen gab die niederländische Bank bekannt, neben den bereits im November bekanntgegebenen 2.350 Stellenstreichungen weitere 1.400 Arbeitsplätze in den Niederlanden und 1.000 in Belgien zu streichen. Verfehlte Erwartungen für das letzte Jahr veranlasste die Verantwortlichen der ING zu diesen Schritt. Die Bank erwirtschaftete einen Nettogewinn von 1,43 Milliarden Euro. Analysten hatten mit im Schnitt mit einem Gewinn von 1,63 Milliarden ......
Commerzbank
Die Commerzbank kann ihren Negativ-Trend nicht stoppen. Sonderabschreibungen belasteten das Geldhaus mit fast einer Milliarde Euro,
Crédit Agricole
Die drittgrößte französische Bank hat 2012 wohl einen Rekordverlust angehäuft. Für das vierte Quartal 2012 muss das Finanzinstitut nach vorab veröffentlichten Zahlen eine Wertberichtigung auf Firmenwerte von 2,676 Milliarden Euro vornehmen. Hinzu kommen eine Abschreibung von 267 Millionen Euro auf Anteile an der portugiesischen Banco Espírito Santo sowie weitere Sonderbelastungen von rund 1,1 Milliarden Euro,.......
Banco Popular
Die Banco Popular schrieb mit einem Jahresverlust von 2,5 Milliarden Euro zuletzt rote Zahlen.
Deutsche Bank
Es war wohl der bislang schwerste Auftritt des neuen Führungsduos von Deutschlands Spitzeninstitut. Anshu Jain und Jürgen Fitschen mussten der Öffentlichkeit und den Aktionären einen Gewinneinbruch für 2012 auf rund 700 Millionen Euro nach Steuern mitteilen. Zudem entstand im vierten Quartal ein Verlust von 2,2 Milliarden Euro.
UBS
Die größte Schweizer Bank hat 2012 erstmals seit der Finanzkrise wieder rote Zahlen geschrieben. Unter anderem wegen der Verwicklung in den Libor-Skandal und des angekündigten Kahlschlags im Investmentbanking verbuchte das Geldhaus einen Jahresverlust von 2,5 Milliarden Franken (rund zwei Milliarden Euro)
Der Dax schließt positiv, doch kaum einer kann erklären warum. In der zweiten Reihe präsentierte sich der MDax in glänzender Verfassung. Erstmals in seiner Geschichte durchbricht er die 13.000 Punkte-Marke.
An der CoBa gänzlich vorbei ! :(
Börse New York: Optimisten treten auf die Bremse An der Wall Street sind die Investoren vorsichtiger geworden und reagierten mit Widerstand auf die jüngsten Kursgewinne. Im Fokus der Anleger standen insbesondere Comcast-Aktien, die ordentlich anzogen.