DAX-Werte D | ividende | Kurs | Veränderung |
Adidas | 1,00 | 69,55 | (- 0,66) |
Allianz | 4,50 | 104,14 | (+ 1,09) |
BASF | 2,50 | 73,70 | (+ 0,55) |
Bayer | 1,65 | 72,20 | (- 0,68) |
Beiersdorf | 0,70 | 64,21 | (+ 0,26) |
BMW | 2,30 | 74,46 | (+ 0,13) |
Commerzbank | -,-- | 1,66 | (+ 0,03) |
Continental | 1,50 | 84,12 | (- 0,47) |
Daimler | 2,20 | 43,06 | (- 0,18) |
Deutsche Bank | 0,75 | 36,05 | (+ 0,55) |
Deutsche Börse | 2,30 | 48,89 | (+ 1,02) |
Deutsche Post | 0,70 | 17,28 | (+ 0,20) |
Deutsche Telekom | 0,70 | 8,85 | (+ 0,02) |
E.ON AG | 1,10+ | 13,36 | (- 0,14) |
Fresenius Med. Care | 0,69 | 51,70 | (- 0,01) |
Fresenius Se | 0,95 | 88,29 | (- 0,47) |
Heidelberger Zement | 0,35 | 46,23 | (- 0,07) |
Henkel | 0,80 | 63,72 | (+ 1,38) |
Infineon Techno | 0,12+ | 6,68 | (- 0,08) |
K+S AG Na | 1,30 | 34,62 | (+ 0,22) |
LANXESS | 0,85 | 64,87 | (+ 1,56) |
Linde | 2,50 | 134,94 | (+ 0,76) |
Lufthansa | 0,25 | 15,07 | (+ 0,26) |
MERCK | 1,50 | 101,40 | (- 0,39) |
Münch. Rückvers. | 6,25 | 134,52 | (+ 0,67) |
RWE | 2,00 | 28,37 | (+ 0,19) |
SAP | 1,10 | 58,85 | (- 0,16) |
Siemens | 3,00 | 80,90 | (- 2,94) |
ThyssenKrupp | 0,45 | 17,77 | (- 0,01) |
VW | 3,06 | 182,60 | (- 0,40) |
Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss | |||
Stand | Veränderung | ||
L-DAX | 7.733,42 | (+ 16,84) | |
L-MDAX | 12.659,13 | (+ 58,35) | |
L-TECDAX | 885,83 | (- 1,23) |
Banken in der Euro - Zone
Seite 33 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.384 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 27 | |
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Gesetzgebungsprozess auf EU-Ebene läuft an.
FAZ zur deutsch-französischen Unterstützung für den Trennbankenplan. DB und LBBW simulieren das ganze per Trockenlauf. Maddin ist nicht dabei.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...dimon-den-saebel-12034578.html
Banken-CEO üben sich in Demut. Exzesse sind nicht systembedingt, sondern schreckliche Fehler einzelner. Latürnich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...ys-11987113.html
vom 26.12. zu den Massenrauswürfen von Investmentbankern
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...en-gesiegt-a-879072.html
Wie zweitausend Stimmen eine Landtagswahl kippen lassen und für die Mehrheit im Bundesrat entscheidend werden.
www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/...oluzzer-12036444.html
„Das Vorgehen der SEC kann nur als Versuch erklärt werden, Egan-Jones zum Schweigen zu bringen und den Status quo eines Monopols von Ratingagenturen zu erhalten, die Interessenkonflikte haben“, hieß es damals in einer Mitteilung von Egan-Jones.
„Den Verstand verloren“
Dieser Einschätzung folgten auch einflussreiche Kommentatoren an der Wall Street. In einem Beitrag für die „New York Times“ warf der Enthüllungsjournalist Jesse Eisinger von der Publikation „Pro Publica“ der SEC vor, Egan-Jones wegen des falschen Ausfüllens von Formularen zu jagen. „Der Schluss ist unausweichlich, dass die SEC Vertreter von Moody’s und S&P entkommen lässt, während Egan wegen nichtiger Formalien verfolgt wird.“
Der Bloomberg-Kolumnist William Cohan warf der SEC vor, „scheinbar den Verstand verloren“ zu haben. Er wies darauf hin, dass die Probleme von Egan-Jones begannen, nachdem sie die Bonität der Vereinigten Staaten im Juli 2011 wegen der hohen Staatsverschuldung heruntergestuft hatte. Als auch S&P amerikanischen Staatsanleihen einen Monat später die Spitzennote „AAA“ aberkannte, kritisierte dies die Regierung scharf. Moody’s und Fitch halten dagegen bisher an der Spitzenbonitätsnote für Amerika fest.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-fetten-jahre-sind-vorbei-1.1582529
Bankberater werden war einmal eine sichere Karriere, jetzt wackeln in der Finanzbranche die Jobs. Commerzbank und Hypo-Vereinsbank streichen Tausende Stellen, die Allianz-Bank schließt sogar ganz. Und wer seine Stelle behält, muss sich umstellen.
"Die Kreditinstitute haben lange abgewartet, ob sich die Finanzmärkte nicht vielleicht doch erholen und das Geschäft wieder anzieht", sagt Martin Faust, Professor an der Frankfurt School of Finance and Management. Doch ein Ende der Krise sei immer noch nicht in Sicht, hinzu komme eine sich verschärfende Regulierung. Das führe dazu, dass die Banken ihre Geschäftsmodelle überdenken und in Sparten kürzen, die zu wenig Rendite erwirtschaften.
. Er hätte bei der Commerzbank schon bei der Fusion mit der Dresdner im Jahr 2008 einen viel radikaleren Stellenabbau erwartet. "Der technische Fortschritt ist gewaltig, viele Kunden wandern ins Internet ab, da ist es eigentlich klar, dass Filialen und Personal reduziert werden müssen",
Wer seine Stelle behält, muss sich umstellen. Wie sehr sich das Berufsbild des Bankers ändert, zeigt das Beispiel der Commerzbank. Der typische Tagesablauf mit fester Mittagspause und geregeltem Feierabend soll bald der Vergangenheit angehören. Künftig müssen sich die Angestellten in den Filialen auf flexiblere Arbeitszeiten einstellen - zumindest nach dem Wunsch des Managements. Die Gewohnheiten der Kunden hätten sich verändert, darauf müsse man reagieren, unabhängig vom aktuellen Stellenabbau, heißt es in Bankkreisen.
DAX: Schlusskurse im Späthandel am 24.01.2013 um 20:30 Uhr Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im Späthandel am 24.01.2013 um 20:30 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).
Berlin (ots) - Die Notwendigkeit des Abbaus von bis zu 6000 Stellen bei der Commerzbank wird im Hause selbst angezweifelt. Wie die Tageszeitung "neues deutschland" aus internen Bankkreisen in Frankfurt (Main) erfuhr, geht es der Commerzbank finanziell besser als angenommen: Vorstandsvorsitzender Martin Blessing verfüge demnach über einen Finanzpuffer von 16 Milliarden Euro, der aber für den Fall einer Griechenlandpleite zurückgehalten werde, um nicht wieder vom Staat gerettet werden zu müssen. »Es geht nicht um die Leute«, klagt der Insider, »sondern um die Reputation der Vorstände und deren Gehälter«, berichtet die Zeitung in ihrer Freitagausgabe.
Uhrzeit: 19:36
BRASÍLIA (dpa-AFX) - EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sieht die Euro-Zone nach der Finanzkrise auf Erholungskurs.
'Die Europäische Union hat viele Fortschritte gemacht und befindet sich am Wendepunkt. Die Euro-Zone ist nicht mehr unter existenzieller Bedrohung', sagte van Rompuy am Donnerstag beim EU-Brasilien-Gipfel in Brasília. Zugleich dämpfte er Euphorie.
'Wir müssen realistisch sein. Es wird noch eine Zeit dauern, bis es möglich wird, das Wachstum wieder aufzunehmen.' Europa versuche, diese Zeit zu verkürzen.
'Wenn Europa seine Wettbewerbsfähigkeit halten will, dürfen wie die Zügel nicht schleifen lassen.'/hr/DP/she
Quelle: dpa-AFX
24.01.2013 (www.4investors.de) - Nach den jüngsten Entwicklungen bei der Commerzbank verändern die Analysten der Nord LB das Modell für die Bankaktie. Bisher gab es für die Frankfurter eine Halteempfehlung, das Kursziel lag bei 1,35 Euro. Das Haltevotum wird von den Experten bestätigt, das neue Kursziel liegt bei 1,65 Euro.
Die Bank will bis 2016 bis zu 6.000 Stellen streichen. Damit liegt sie im Trend der Branche. Auch andere Banken nehmen Effizienzmaßnahmen vor. Die Analysten sehen bei der Commerzbank noch einen steinigen Weg voraus, wenn sie ihre mittelfristigen Ziele bis 2016 erreichen will. Schwache Märkte und mögliche politische Unsicherheiten sind für die Bank daher besonders schmerzlich.
Die Schweiz, ihre Devisenreserven und ihre Bedeutung für die Staatsfinanzierung
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...Briten-hat-ihre-Grenzen.html
Mutti, die Engländer und die EU
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...orkommen-kasse-12038673.html
Die Zyprioten und ihr Erdgas - die 150 Mio werden es nicht rausreißen
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...ntenfalle-12031158.html
Die DAXler und ihre Pensionslasten - ein Dauerbrenner
das neue deutschland und die story vom großen böhzen kapitalisten, der auf einem geldsack von 16 Mrd sitzt ...
Unter dem Strich bleiben Millionenverluste und die Erkenntnis, daß der Kunde beim Versicherungsvertreter eben nicht so ganz nebenbei noch einen Kredit oder Sparplan kauft ...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...ft-ein/7684212.html
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...t-verhandelbar-a-879579.html
Der Commerzbank steht ein größerer Konflikt bevor. Die Arbeitnehmervertreter protestieren gegen den beabsichtigten Stellenabbau. "Gegen diese Pläne wird es von uns erheblichen Widerstand geben", sagt der Betriebsratschef.
Die Betriebsräte werfen der Bankführung zudem schlechten Stil vor. Der Konzern hatte am Donnerstag bekannt gegeben, bis zu 6000 Vollzeitstellen bis zum Jahr 2016 streichen zu wollen. Damit bestätigten sich Angaben, die schon vorher kursierten. Bereits zuvor hatte Commerzbank-Privatkundenvorstand Martin Zielke gesagt, der Abbau könnte geringer ausfallen, wenn die Arbeitnehmer der Bank entgegenkämen. Etwa, indem sie längere Öffnungszeiten akzeptierten. "Wir fühlen uns durch das Vorgehen brüskiert", sagte Tschäge. "Bereits über die Medien Druck aufzubauen, noch ehe man mit den zuständigen Gremien gesprochen hat, das gehört sich nicht."
FAZ nochmal zu vorzeitigen Rückzahlung der EZB-Krisenhilfe durch die Banken
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...estartet-wurde-12039019.html
Draghi in Davos
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ht-europa-hoffnung-1.1583021
nochmal Draghi in Davos mit link auf ein Video
http://www.welt.de/finanzen/article113134772/...swettlauf-steigt.html
Japans Geldpolitik und der Abwertungswettlauf der Währungen. Und wer ist schuld ? die tumben Teutonen latürnich ;-)
http://www.welt.de/wirtschaft/article113146063/...t-Deutschlands.html
Standort D aus Sicht der Manager
http://www.welt.de/finanzen/article113081031/...se-endgueltig-ab.html
Finanzkrise an der Börse abgehakt ?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-euro-zone-a-879665.html
Interview mit ESM-Chef Regling
Die Mitarbeiter sind entsetzt, und die Aktionäre reagieren enttäuscht. Dumm gelaufen: Bei der Commerzbank geht mehr schief als gedacht. Nachdem bekannt geworden war, dass bis 2016 bis zu 6000 Stellen wegfallen sollen, fällt der Aktienkurs. Vielleicht hätte die Bank mehr überzeugt, wenn sie rascher und konsequenter noch mehr Stellen gestrichen hätte.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...?a=false&p=5#chart
Samstag, 26. Januar 2013 14:28Uhr;
Thread-Unterstützungsposting Nr 1)
Die Analysten von Morgan Stanley mögen die Deutsche Bank nicht mehr. Investoren sollten lieber Aktien von UBS, Credit Suisse und Barclays kaufen. Der Grund: Der Marktführer in Deutschland berge mehr Risiken als gedacht, etwa mit Blick auf die Regulierung und Rechtsstreitigkeiten. Zudem sei das Kapitalniveau nicht so gut wie bei den Konkurrenten. Für das vierte Quartal erwartet der US-Konzern bei der Deutschen Bank hohe Einmalkosten für Rechtsstreitigkeiten, Abschreibungen und Restrukturierungen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...?a=false&p=6#chart
Samstag, 26. Januar 2013 14:36Uhr;
Thread-Unterstützungsposting Nr 2)
über das (angebliche) comeback USA/GER/JAP
wer braucht strukturierte wertpapiere, wenn man ganz offiziell schrottfonds-anteile kaufen kann ?
Während die unteren sozialen Schichten einerseits durch radikale Kürzungen im Sozialbereich und andererseits durch Steuererhöhungen an den Rand des Existenzminimums gedrängt wurden, haben die Reichen wiederum Wege gefunden, Steuerzahlungen erfolgreich zu vermeiden.
Auch dass im Jahre 2012 ca. 50.000 Griechen wieder von den Toten auferstanden sind, um auf diesem Wege für längst Verstorbene Rentenzahlungen zu erhalten, macht deutlich, wie vereinzelte Bürger aus der Krise Kapital schlagen wollen.
http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=4416229
Aber die Schulden wachsen Tag für Tag und Monat für Monat trotz Steuererhöhungen und Sparmaßnahmen munter weiter. Aber auch die Senkung der Neuverschuldung um 30% hält nicht jedem kritischen Blick stand.
Mittlerweile summieren sich allein die Beträge, die die Troika zur Stützung Griechenlands aufgewendet hat, auf 225 Mrd. Euro. Das entspricht zwei Drittel des Bundeshaushaltes Deutschlands für das Jahr 2012!
Junge, Junge, da kommt Freude auf.
www.faz.net/aktuell/finanzen/strategie-trends/...efecht-12039630.html
25.01.2013 · Verbietet man den Banken, weiter auf eigene Rechnung zu handeln, muss der Steuerzahler im Krisenfall dafür nicht zahlen. Aber dann droht der Untergang des deutsche Erfolgsmodells - eine Diskussion im House of Finance der Frankfurter Uni.
blogs.wallstreetjournal.de/die_seite_drei/2013/01/25/der-ehrliche-banker/
Was ist also die Botschaft von Reitmeyer? Das wichtigste für die Kunden ist sicher seine Warnung, nicht mehr auf die alten Anlagen zu setzen, die jahrzehntelang als sicher galten. Tagesgeld, Sparbücher, all das sind Anlagen, die angesichts der niedrigen Zinsen, gekoppelt mit Inflation, Wert vernichten. Der Ansturm auf Tagesgeld ist ungebrochen hoch. Dabei sind diese Anlagen laut Reitmeyer lediglich in einem Punkt sicher: Sie verspielen die Altersvorsorge. Wenn der Ruhestand naht, sei das mühsam Angesparte nur noch die Hälfte wert.
Auch den Immobilen-Boom sieht Reitmeyer kritisch. „Unsere Kunden kaufen wie wild Immobilien, mal sehen, ob das gut geht“, sagt er. Dagegen Aktien als etwas zu verteufeln, über das nur „dicke, verschwörerische Männer mit Zigarre in Hinterzimmern“ Bescheid wüssten, sei auch der falsche Weg.
Wenn ja, darf ich wohl getrost davon ausgehen, dass es sich immer um den gleichen User handelt?
Was tun? Hier aufhalten und ihn hier sperren? Versuchen ihn im 28er thread GEMEINSAM klein zu halten. Was meint Ihr?
GadT
Nun ja, die Meldeliste schau ich auch nicht ständig an, habs leider nicht mitbekommen, wer das nun wirklich war.
Ich denke, daß beste wird sein, niemand lässt sich von diesem User provozieren, der bei mir übrigens seit Freitag eh nur noch ein grauer Balken ist ....von daher :-)
Ich überlege ernsthaft, ob "er" den Thread aus Rache wirklich gerne kaputt machen möchte oder ob ihm einer "huschen geht", wenn er dort seine Moralvorstellungen durchsetzen kann und er sich dann wohl fühlt.
Ihn ignorieren, ja okay. Ich fände es aber wichtig, ihn irgendwie wieder auf Spur zu bringen. Kann doch nicht sein, dass ein Einzelner alles bestimmt und wir uns ducken....
GadT