Banco Esp. Santo Portugal
Seite 25 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 771.735 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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Also D.E. Shaw und vor allem die Goldmännchen mal wieder die Ahnungslosen ;) - wenn man nach der Forumsmehrheit hier geht
Die finanziellen Probleme hat ja nicht direkt die Bank, sondern die Rioforte, eine Gesellschaft der Unternehmensgruppe.
Denn die BES ist so gut kapitalisiert, dass selbst bei einem kompletten Ausfall aller Kredite noch eine knappe Millarde an Plus vorhanden sind.
Aktuell beträgt der Börsenwert nur noch 2,4 Milliarden €, wogegen sich das Eigenkapital auf etwas 7 Milliarden € beläuft, bei einem KGV von 6.
Mittel- bis langfristig dürften die Kurse deutlich höher stehen.
Für den kurzfristigen Kursverlauf ist aber eine andere Sache ausschlaggebend.
Was macht Rioforte, die noch 20% der BES-Aktien besitzen?
Werden sie diesen Anteil verkaufen, kommt der Kurs sicher kurzfristig unter Druck.
5 % haben sie bereits verkauft, weil sie Kohle brauchen.
Aber vielleicht gibt es wegen der günstigen Bewertung auch einen großen Interessenten, der eventuell einsteigt???
Ich lasse die Dinger mal eine Weile liegen.
Gruß und viel Glück
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.14 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Unangemessene Äußerung/Wortwahl.
Zeitpunkt: 23.07.14 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Unangemessene Äußerung/Wortwahl.
Deine Kommentare auch bei anderen Aktien - finde ich sehr realistisch.
Also weiter so...
Die Konsolidierung im Schweizer Privatbanken-Sektor geht weiter. Die Banque Privée Espirito Santo (BPES) mit Sitz in Pully-Lausanne verkauft den grösseren Teil ihrer Private Banking-Aktivitäten an die CBH Compagnie Bancaire Helvétique. Dabei gehe es um die Kunden aus den iberischen Ländern und aus Lateinamerika.
Die CBH und die BPES würden künftig eng zusammenarbeiten, um den Transfer der Kunden unter optimalen Bedingungen zu vollziehen, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstagabend. Die BPES werde zudem die nicht transferierten Kunden weiter begleiten. Sie werde die Aktivitäten kontinuierlich reduzieren und gleichzeitig die Partnerschaft mit der CBH ausbauen. Über das Ausmass der Kundengelder wollte ein Sprecher auf Anfrage keine Angaben machen.
Die Banque Privée Espirito Santo (BPES) beschäftigt gemäss Geschäftsbericht knapp 170 Mitarbeiter und kommt auf rund 5,6 Mrd. Fr. verwaltete Vermögen. Sie ist Teil der Espírito Santo Financial Group. Das Institut hatte im vergangenen Jahr von der St. Galler Kantonalbank (SGKN 352.75 0%) das Lateinamerika-Geschäft der Hyposwiss erworben und mit dem Team eine Filiale in Zürich eröffnet.
«Im Prinzip» betreffe der Verkauf auch die Hyposwiss-Aktivitäten und die Hyposwiss-Filiale in Zürich, hiess es von Seiten der BPES. Die Zahl der BPES-Mitarbeitenden, die zur Bank CBH wechseln, könne noch nicht genau beziffert werden; entsprechende Analysen seien derzeit noch in Zusammenarbeit mit der CBH im Gang.
Die CBH Compagnie Bancaire Helvétique, die 107 Beschäftigte zählt, gibt ihre Kundengelder mit 1,1 Mrd. Fr. an.
BES entschädigt alle Kunden, die ESFG-Papiere bei ihr gekauft haben. Allerdings nur Privatkunden, Gläubiger wie die Portugal Telecom gehen leer aus
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-komplett-rasiert/
Sind aber noch mal 225 Millionen, die aus Rückstellungen bedient werden müssen.
Neben den eigenen 1,1 Milliarden an Forderungen.
RioForte hat übrigens nun auch Inso angemeldet