Banco Esp. Santo Portugal
Seite 156 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 771.692 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 222 | |
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Was soll der ganze misst eigentlich bringen mit den Klagen????sollte nicht jeder Aktionär das gleiche recht haben??!
Ob klagender oder nicht klagender???deutsche Medien berichten kaum über den Fall Bes juckt kein hier was da mit den Aktionären passiert ist fuck You Portugal.
Und großes danke schön an super Mario.
Faktum Zeit....
Sie wollen das das ganze aus dem öffentl.Interesse verschwindet.
bis die paar Tausend Kleinaktionäre mit Ihrem "kleinen Problemen" einfach untergehen in der Weltpolitik.
Wenn es darum geht Aktien zu empfehlen und so.
Wenn es darum geht andere falsche Äußerungen zu zittieren.(Aktion...)
da sind sie schnell mit Ihrer Berichterstattung!!
Aber wenn sie dann was falsches Empfohlen haben und die Zitate falsch waren.
Wenn das Kind in Brunnen gefallen ist.
Upps ...auf einmal verschwindet die Aktie in der Berichterstattung.
Kein Wort .Kein Zitat.
Kein Wort wie es weiter geht..als hätte man die Aktie nie empfohlen.
Die Deutsche Pressekultur finde ich auch sehr absurd!!
Wie kann man erst wochenlang über eine Firma (Bankaktie)berichten und analysieren,und dann nicht mal festestellen.. ooh tut uns leid leider haben wir da was falsch empohlen,und falsch recherchiert.
Keine Berichterstattung mehr für die Kleinaktionäre die sie massiv beeinflusst haben in Ihren Entscheidungen!!Welche sie jetzt auch tag täglich beeinflussen!
Möchte nicht wissen wieviel Kleinaktionäre schon Teile Ihr Erspartes wegen diesen Anpreisungen verloren haben.
Das sind doch im Prinzip genau solche Verkaufsprospekte die man bekommt wenn Firmen an die Börse gehen!Die sollten richtig sein und auf Fakten beruhen.
und nicht es könnte sein..aber...
Diese Art und Weise ist sowas von Verantwortunglos.
Ich finde wenn man schon berichtet dann soll man auch bis zum Schluß berichten.
Man könnte ja auch mal selbstkritisch zugeben das man da falsch informiert hat.oder zumindest im nachhinein mal was nützliches zu Abwechslung schreiben wie es weiter geht für die Kleinaktionäre!Wo man sich hin wenden kann..usw.
Ich meine .Ich stelle mir die Frage .
Wozu existieren eigentlich diese ganzen "seriösen"Zeitungen.
Was ist Ihre Aufgabe?
Was sind Ihre Ziele?
Sind sie für die Aktionäre ?
Sind sie gegen die Aktionäre.?
Ich denke wenn man die Fragen für sich beantwortet hat ,sollte man den ganzen Schmarn garnicht mehr kaufen und sie sollten sich Ihr Geld von sonst wo holen aber nicht von den Kleinaktionären.
Hey Bro komm mal klar Alta wach mal auf aus dein Winterschlaf;)) Lol
Ende aus Mickey Maus Lol....ich weis nicht mehr weiter ich glaube ich setze alles auf Paion Hop oder Flop für Immer;
hat sich inzwischen auch schon geäußert.
Er hat nichts zu sagen, hat selbst alles richtig gemacht und bescheinigt der Notenbank eine gute Arbeit gemacht zu haben.
Bei dem Dreckspack halten natürlich mal wieder alle zusammen.
Ich hoffe mal, die werden alle vom portugiesischen Volk in die gleiche Wüste gejagt, in die die Griechen Ihr Dreckspack schon geschickt hat.
ja, ich bin bei der Klage der Kanzlei Almeida mit dabei.
Für das aktuell laufende Verfahren gab es Fristen, die irgendwann letztes Jahr abgelaufen sind.
Ich denke aber mal, wenn da irgendwas bei rauskommt gilt das entweder für alle Aktionäre, zumindest für alle Kleinaktionäre.
Und wenn nicht ist damit ein Präzedenzfall geschaffen, auf den man sich in Nachfolgeprozessen berufen kann.
Aber ich bin kein Jurist.
Aktionäre sollten weiterkämpfen.
die anderen welche die Aktien ebenfalls zur Abfindung einreichen die Kosten übernehmen.
Jedenfalls ist Portugal in Europa , und hier gibt es einfach Gesetze und Rechte welche einen vor extrem
krassen Finanzprodukten schützen sollen. Wer klagt , tut das ja nicht nur für sich selbst -aus Eigennutz-,
sondern fördert damit ja auch das Rechtsempfinden und die Rechtslage an sich.
Der gesunde Menschenverstand sagt einfach: Hier war was nicht ganz richtig!
Aber dennoch sollte man kämpfen schon allein für sein Ego auch wenn es zu nichts führen wird.
Hoffen wir dass die Justiz den Recht gibt der Recht hat.
Die Chancen sind jedoch minimal.
hat mit seinen Ausflüchten, er habe von nichts gewusst, eine sehr schlechte Presse.
Niemand glaubt ihm und er verwickelt sich in Widersprüche.
http://www.tvi24.iol.pt/opiniao/...o-ze-da-esquina-e-faltou-a-verdade
lässt sich auf seiner eigenen Homepage nachlesen und das widerspricht seinen heutigen Aussagen doch schon sehr.
http://www.tvi24.iol.pt/opiniao/...o-ze-da-esquina-e-faltou-a-verdade
Der ehemalige Chef der Espirito Santo, Salgado, hatte behauptet, er habe damals mehrfach mit verschiedenen Regierungsstellen gesprochen und die hätten alle Bescheid gewusst und trotzdem zum Kauf der Aktie geraten.
http://observador.pt/2015/02/01/...o-necessidade-de-acrescentar-nada/
http://presidencia.pt/?idc=10&idi=86423
Klar der Untersuchungsausschusses ist verlorene Zeit und freiwillig.
Keiner muss da was sagen. Keiner wird sich slebst belasten.
Ich weiß nicht warum da noch nicht die Gerichte mal langsam vorgeladen haben. Nachdem dich schon soviel klagen am laufen sind.
Dort muß man dann erscheinen.
Dort muss die Wahrheit gesagt werden.
Erst was da raus kommt ist amtlich und Fakt.
ferner das die Atm bemüht ist die Interessen aller aktionäre zu verteidigen. Sollte jedoch im rahmen der Klage eine aussergerichtliche Lösung gefunden werden können , wäre diese lt. ATM und o.g. primär nur für die klagende Partei und nicht für alle aktionäre
Dann schau ich nach andere Möglichkeit!!
Denke wenn bewiesen ist das die Chefs schon seit Mai bescheid wußten!!
Dennoch aber gesagt haben das alles okay sei.(korea)Keine Gefahr bestehe!
Dann heißt das Schuldig bewußt falscher Aussage und Irreführung.
Also muß es eine Klage geben gegen genau diese Leute!!
Läuft eine Klage mit dem Thema??
Ich glaub das war doch die Klage die da etwas teurer war!!
Wenn dabei ein Teilprozess zu einem Vergleich führen sollte, wäre dieser tatsächlich erstmal nur für die Beteiligten wirksam, da ja dann nicht ein allgemeingültiger Urteilsspruch gefällt würde, sondern die Beteiligten sich gegenseitig ohne Schuldzuweisungen vergleichen.
Das Interesse des ATM ist es aber gerade, für alle eine Lösung zu finden.
Einem Vergleich für die von Ihnen unterstützten Klagenden würden sie sich aber wohl wahrscheinlich/hoffentlich auch nicht in den Weg stellen, wenn dieser akzeptabel ist.
Falls dann aber nicht irgendwelche Fristen zwischenzeitlich verstrichen sind (was ich nicht weiß) bleibt es ja jedem offen, in die Fußstapfen dieses ersten Prozesses zu steigen und entweder ebenfalls einen Vergleich, oder sogar mehr zu verlangen.
der Präzedenzfall für künftige Klagen. Ehrlich gesagt will ich nur
das der Müll aus meinem Depot kommt.