Banco Esp. Santo Portugal
Seite 124 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 772.550 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 350 | |
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Jura ist nix weiter als texte auswendig lernen und passend, nach eigenem empfinden zu interpretieren. im Moment geht der trend dahin das Juristen auch mal was innovatives schaffen wollen, vor allem wenn es um rettungsgedöns in der EU geht. da kann es passieren das es nicht um recht und unrecht geht sondern um " das gericht war aber mutig und hat gegen alle erwartungen entschieden". ich werde mich von sowas fern halten, vor allem wenn ich dabei in Vorkasse gehen muss!
was wird dir ein Anwalt antworten wenn er es vergeigt? "sorry, ich hab mein möglichstes getan aber das gericht sieht es anders. hier ist meine Schlussrechnung!" bisher sind die Aktionäre oft mit einem blauen auge davon gekommen da ist es nicht ausgeschlossen das es hier, wo eh schon vieles fragwürdig erscheint, eine klage völlig daneben läuft. vor allem wenn strafrechtlich relevante Geschäfte mit im spiel sind. da kann sich Staat, Behörde und weiß der geier wer noch herausreden mit einem "das war so ein fast perfektes verbrechen, das konnte im Vorfeld keiner ahnen" verklagt die Verbrecher auf schadenersatz. und ob da offiziell was zu holen ist und wieviel... naja... die werdens schon gut "verbuddelt" haben
Wir Aktionäre sind die Eigentümer der Bad Bank.
Also sollte diese Kanzlei indirekt sicher auch unsere Interessen vertreten.
Die Frage ist nur, ob es noch was zu besitzen gibt oder ob das Resultat der Bilanzierung und der anschließenden Realisierung und Auflösung einen positiven Wert ergibt.
Wenn nicht sind wir Eigentümer von gar nichts und die Aktien könnten gleich eingestampft werden.
Aber warum jetzt schon festschreiben, was sich erst im Laufe der Abwicklung herausstellen muss.
Link zum Artikel
Os pequenos investidores compraram gato por lebre nas últimas 48 horas de vida do Banco Espírito Santo. A Comissão do Mercado de Valores Mobiliários (CMVM) está a investigar as ordens de compra e venda de títulos do BES, efetuadas entre 31 de julho e 1 de agosto, e já concluiu que uma grande parte dos investidores institucionais se desfez das ações naquele período de tempo. Para a CMVM, a grande dificuldade é conseguir provar que houve abuso de informação privilegiada, o que implica seguir o rasto do
http://www.dn.pt/inicio/economia/interior.aspx?content_id=4139468
so wie es da steht: das mit dem Insiderhandel wird schwer zu beweisen sein.
Falls ja gibt es hoffentlich saftige Strafen mit denen dann die Kleinanleger, welche in diesen letzten 48 Stunden gekauft haben, entschädigt werden können.
Ich hab da aber wenig Hoffnung.
http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=337128
http://www.jornaldenegocios.pt/empresas/detalhe/...ministradores.html
Wenn das in Angola wäre...aber in der E U ?......
Wenn die sie für den Preis verkaufen, sind die Chancen der Altaktionäre wieder gesunken.
Bleiben nur Klagen und die sind auch erfolglos, bei dem Konstrukt.
in Höhe von mindestens der letzten Kurststellung vor Aussetzung des Handels.
Die Anhörung zur Petition findet am 30. September statt.
http://www.associacaodeinvestidores.com/index.php/...-peticao-420xii3
Aus dem verlinkten Artikel geht folgendes hervor:
Nur 42 Minuten vor der Aussetzung der Wertpapiere wurden mehr als 83 Millionen Aktien der BES gehandelt, ein Wert der deutlich über dem Tagesdurchschnitt von 37.700.000 Aktien liegt.
Das ganze spricht sehr für einen Insiderhandel.
Daher sollte sich eine Entschädigung meiner Meinung nach nicht auf den letzten zustandegekommenen Kurs beziehen, sondern auf den Eröffnungskurs dieses Tages.