Banco Esp. Santo Portugal
Seite 1 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 771.514 |
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http://www.bes.pt/
http://translate.google.ch/...%26biw%3D1280%26bih%3D610%26prmd%3Divns
http://www.onvista.de/aktien/....html?ID_OSI=88185&PERIOD=5#chart
KGV 8
Dividendenrendite 4,5 %
Banco Espírito Santo, mit offiziellem Namen Banco Espírito Santo e Comercial de Lisboa, bekannt unter dem Akronym BES, ist eine Privatbank mit Sitz in Lissabon, Portugal. Sie wurde im Jahre 1920 gegründet und ist im PSI 20 an der Börse Lissabon gelistet.[2]
"Espírito Santo" heißt auf deutsch Heiliger Geist. In diesem Fall bezieht es sich auf den Nachnamen der Firmengründerfamilie.
Am 3. Januar 2011 ist die BES von der Zeitschrift Global Finance zum fünften Mal in Folge zur besten Bank in Portugal ausgezeichnet worden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Banco_Esp%C3%ADrito_Santo
Ein gutes Investment !
Zeitpunkt: 05.08.14 16:29
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum - da sie ja mittlerweile Zockerniveau erreicht hat
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-trotzen-der-krise;2748916
Der portugiesische Banco Espírito Santo (BES) hat für 2010 einen Nettogewinn von 510,5 Mill. Euro gemeldet, 2,2 % weniger als im Vorjahr (522,1 Mill. Euro). Im Aufwind lag derweil das internationale Geschäft. Der Auslandsgewinn stieg um 13,6 % auf 203,8 Mill. Euro, womit sein Anteil am Ergebnis auf 40 % wuchs.
Unterdessen sank das inländische Resultat um 10,5 % auf 306,7 Mill. Euro.
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2011021043
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...ite-kehrt-zurueck/60010141.html
Deshalb heute BEP nachkaufen !
Ziel locker 6,- Euro (morgen ? nein !, aber in naher Zukunft...)
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2011021043
http://translate.google.ch/...3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Divns
18.03.2011 - 12:03
Die französische Bank Credit Agricole will in den nächsten drei Jahren ihre Gewinne kräftig steigern. Für 2014 strebt Unternehmenschef Jean-Paul Chifflet einen Überschuss aus dem Kerngeschäft von 6 bis 7 Milliarden Euro an, wie er am 17. März in Paris erklärte. Im vergangenen Jahr hatte Credit Agricole ihren Nettogewinn um 12,3 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro gesteigert.
Allerdings belasteten Probleme bei der griechischen Tochter Emporiki und Abschreibungen auf die Beteiligung an der italienischen Bank Intesa SanPaolo. Analysten hatten gehofft, dass die Bank schon 2013 die 6 Milliarden-Grenze überschreiten wird.
Wachstumschancen sieht der Bankvorstand vor allem im Privatkundengeschäfts. Es soll 2014 allein drei Milliarden Euro zum Gewinn beitragen, etwa fünfmal mehr als 2010. Die Bank will laut dem Strategiepapier europaweit Maßstäbe bei der Kundenorientierung setzen. Dagegen soll das Investmentbanking nur noch geringfügig zulegen - von 1,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 1,8 Milliarden Euro 2014. Das Vermögensverwaltungsgeschäft soll in drei Jahren 2 Milliarden Euro zum Gewinn beisteuern, 500 Millionen mehr als zuletzt. Die Eigenkapitalquote will der Vorstand bei 8,75 Prozent halten und so die künftigen internationalen Vorschriften (Basel III) für Banken schaffen.
Verhandlungen mit Citic
Derweil verhandelt die Bank weiter darüber, die Handelssparte Cheuvreux mit der chinesischen Investmentfirma Citic zusammenzubringen, wie Credit-Agricole-Chef Jean-Paul Chifflet der "Fiancial Times" (FT) sagte. Im Strategiepapier wurde dazu nichts notiert.
Analysten bezeichneten die neuen Vorgaben als wenig ambitioniert. "Die Ziele liegen unter unseren Vorhersagen", sagte Alex Koagne von Natixis.
Mehrere Branchenexperten hatten zudem die Erwartung, dass Chifflet auch Hinweise auf eine Trennung von den Anteilen an der spanischen BankInter sowie der portugiesischen Banco Espirito Santo geben könnte.
Er sagte allerdings nur, hier stünden derzeit keine Änderungen an. Credit Agricole will sich auch nicht unter Druck setzen lassen. "Wir haben großen Handlungsspielraum", sagte Verwaltungsratschef Jean-Marie Sander. Er kritisierte, die Bank sei bereits in der Vergangenheit mit Vorschlägen genervt worden, ihre Brokermarken Cheuvreux und CLSA abzugeben.
http://relevant.at/wirtschaft/geld/84281/...s-bis-2014-steigern.story
lt. Börsen-Zeitung zahlt BES eine Dividende von 0,126 €/1.
http://www.boersen-zeitung.de/...?li=24&l=0&isin=PTBES0AM0007
Lissabon (aktiencheck.de AG) - Der Anteilschein des portugiesischen Bankhauses Banco Espírito Santo S.A. (ISIN PTBES0AM0007 / WKN 883549) kann heute kräftige Zugewinne verbuchen.
Die Aktie von Banco Espírito Santo legt aktuell um 5,8 Prozent auf 3,035 EUR zu und markiert damit die Spitze im portugiesischen Leitindex PSI 20.
Dabei profitiert der Anteilschein von der Ankündigung der portugiesischen Übergangsregierung, bei der Europäischen Union Antrag auf Finanzhilfen zu stellen. Die Regierung des hoch verschuldeten Landes hatte in der Vergangenheit wiederholt mitgeteilt, dass man zur Bewältigung der Schuldenkrise nicht auf externe Finanzhilfen zurückgreifen werde.
Der Anteilschein von Banco Espírito Santo war gestern unter die Räder gekommen, nachdem die Rating-Agentur Moody's das Langfrist-Rating für das Bankhaus auf Baa2 herabgesetzt hatte. Der Ausblick wurde mit negativ eingestuft. Angesichts der sich zuspitzenden Finanzlage Portugals hatte die Aktie von Banco Espírito Santo im Monat März knapp 12 Prozent an Wert verloren. (07.04.2011/ac/e/a)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...Rettungsschirm_Fantasie-3726095
Portugal hat im vergangenen Jahr mehr Schulden gemacht als bislang angenommen. Das revidierte Haushaltsminus lag bei 9,1 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das teilte die Statistikbehörde Ine mit. Grund für das höhere Minus von zuvor angenommenen 8,6 Prozent sei die volle Einrechnung dreier öffentlich-privater Partnerschaften. Das höhere Defizit dürfte die Bemühungen Portugals erschweren, das Haushaltsdefizit in diesem Jahr auf 4,6 Prozent zu senken.
Die Revision der Staatsschulden sei durch den Antrag auf Hilfen durch den Euro-Rettungsschirm beschleunigt worden, teilte Ine mit. Beteiligt an der Durchsicht sei die EU-Statistikbehörde Eurostat gewesen.
Portugal verhandelt derzeit die Bedingungen für die Hilfen, die auf rund 80 Mrd. Euro hinauslaufen könnten. Vertreter der EU-Kommission, des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank prüfen dafür die Finanzen des Landes. Portugals geschäftsführende Regierung hofft, bis Mitte Mai die Bedingungen festgezurrt zu haben.
http://www.ftd.de/politik/europa/...tsdefizit-nach-oben/60043335.html
BERLIN (dpa-AFX) - Das Milliarden-Rettungsprogramm für Portugal hat die Debatte über eine Verwertung der hohen Goldreserven des Landes angeheizt. Der Vizepräsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, sagte "Bild" (Donnerstag): "Portugal muss sich zunächst selbst helfen, bevor der deutsche Steuerzahler in Haftung genommen wird. Zum Beispiel kann das Land auch sein Gold verkaufen." Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler sprach sich ebenfalls für die Veräußerung der Goldreserven aus. "Alles andere wäre unsolidarisch", sagte Schäffler der Zeitung.
Allerdings verwies die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch auf die Hürden, die einem Goldverkauf entgegenstehen. So haben sich die Notenbanken vor einigen Jahren darauf verständigt, nur eine begrenzte Menge ihres Goldes zu verkaufen. Die Portugiesen hätten ihr Kontingent weitgehend ausgeschöpft. Portugal besitze derzeit rund 385 Tonnen Gold. Je Kopf der Bevölkerung gerechnet halte die portugiesische Notenbank fast genauso viel Gold wie die Bundesbank, die mit 3400 Tonnen weltweit den zweitgrößten Goldschatz hüte. Portugal nehme in der Rangliste Platz 14 in der Welt ein.
http://www.financial-informer.de/infos/...n_in_der_diskussion_1077799
ok das wäre eine sache was sie tun werden, die frage was dann? Am Ende wird es vllt. so laufen wie die Banken von Irland..
Rettungsschirm der EU: Portugals Hilfeschrei in letzter Sekunde
Nach Griechenland und Irland ist Portugal das dritte europäische Land, das am EU-Finanztropf hängen wird. Lissabon hatte am Mittwochabend angekündigt, Finanzhilfen beantragen zu wollen. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso, einst portugiesischer Regierungschef, hatte dem Land "schnellstmögliche" Hilfe zugesichert.
"Unvermeidbare Maßnahme"
Die Maßnahme sei "unvermeidbar" gewesen, hatte Ministerpräsident Sócrates in einer live im Fernsehen übertragenen Rede betont. Das ärmste Land Westeuropas wäre sonst zu hohe Risiken eingegangen. Die finanzielle Lage des Landes habe sich nach der Ablehnung des jüngsten Sparpakets der Minderheitsregierung durch die Opposition am 23. März "dramatisch verschlechtert".
Die Regierung von Ministerpräsident José Sócrates ist seit rund zwei Wochen nur noch geschäftsführend im Amt. Sócrates war am 23. März zurückgetreten, nachdem seine Minderheitsregierung im Parlament keine Mehrheit für ein Sparpaket gefunden hatte. Das galt aber als Voraussetzung dafür, dass Portugal sein Staatsdefizit wie versprochen in den kommenden Jahren wieder unter die erlaubte Marke von 3 Prozent der Wirtschaftsleistung drücken kann.
Kreditwürdigkeit gesenkt
Ratingagenturen haben deshalb mehrfach die Kreditwürdigkeit des Landes gesenkt. Dementsprechend steigen die Zinsen, die Lissabon am Kapitalmarkt für neue Schulden zahlen muss, rapide. Am Mittwoch lagen sie bei rund 8,3 Prozent für Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit. Zum Vergleich: Deutschland als Schuldner mit höchster Bonität kommt auf 3,4 Prozent.
Bin gespannd wie es morgen läuft..
http://online.wsj.com/article/BT-CO-20110506-709820.html
LISSABON (Dow Jones) - Portugals EUR78 Milliarden Rettungspaket für Banken wird hart, die müssen ihre Eigenkapitalquoten als Teil des Paktes mit der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds zu erhöhen, Banco Espirito Santo SA 'S (BES.LB) Kopf, sagte Freitag.
Laut Chief Executive Ricardo Salgado, war die Bank nicht erwartet, sagte seine Core Tier 1-Ratio auf 9% erhöhen bis zum Ende des Jahres und 10% in 2012.
"Die Begründung gaben sie uns war, dass Europa zu einem Core Tier 1 Ratio von 10% unter Basel III Anforderungen Position", sagte er in einem TV-Ereignis.
Portugal wichtigsten Banken sind alle auf oder über einem Core Tier 1 von 8% zu schließen.
Unter Portugals EUR78 Milliarden Rettungspaket wird portugiesischen Banken müssen auch Deleveraging Ziele zu erreichen, so dass sie ihre Abhängigkeit von Mitteln aus dem Europäischen Zentralbank reduzieren kann.
Des Pakets, wird 12 Mrd. Flächenstilllegung für das Bankensystem eingestellt werden, im Falle Institutionen brauchen Hilfe Kapitalbeschaffung.
In einer Pressekonferenz Donnerstag, sagte Rasmus Ruffer, der Chef der EZB Delegation für die Verhandlungen den Rettungsplan, er erwarte, Banken können Geld, indem Sie auf Märkten zu erhöhen. Die Banken haben auch gesagt, sie müssen nicht den Rettungsplan zu erschließen.
Ruffer sagte auch, die Bank nach wie vor bereit, um die Liquidität des Landes und der Euro-Zone bieten.
Portugals Banken wurden stark auf die EZB für Liquidität, mit geliehenen 39,1 Milliarden Euro aus der Bank im März. Loan-to-Kaution Verhältnisse sind im Durchschnitt rund 150%.
Im Gegensatz zu Irland, Portugal hat das Bankensystem nicht gesehen sein Kreditportfolio verschlechtert mit der Krise, hauptsächlich weil der Immobiliensektor noch nie konfrontiert die boom and bust, dass andere Länder getan haben. Statt seine Ufer sind von Liquiditätsengpässen durch die Ungewissheit über Portugal die Fähigkeit, die eigenen Schulden bezahlen Leid verursacht.
-Von Patricia Kowsmann, Dow Jones Newswires, 351 916 466 297;
patricia.kowsmann @ dowjones.com
http://translate.google.ch/...3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Divns
Portugal wird zum Zustandssymbol der Euro-Zone: Die Euro-Finanzminister haben für den Fast-Pleitestaat 78 Milliarden Euro freigegeben. Zugleich aber machten sie den Reformwillen des Landes zum Vorbild für andere Nehmerstaaten - und setzten Griechenland damit öffentlich unter Druck.
Brüssel - Erst Griechenland, dann Irland und nun also auch Portugal: Die Finanzminister der Euro-Zone haben ein milliardenschweren Hilfspaket für das südeuropäische Land beschlossen. Sie billigten am Montag die Nothilfe von 78 Milliarden Euro. Damit retten die Europäer und der Internationale Währungsfonds (IWF) zum dritten Mal innerhalb eines Jahres ein taumelndes Euro-Land vor der Staatspleite; Deutschland trägt innerhalb der Euro-Zone erneut die Hauptlast der Hilfszusagen in Höhe von 14 Milliarden Euro. Zugleich aber erhöhten alle Euro-Geberstaaten gemeinsam den Druck auf den Nehmerstaat Griechenland.
Um zugesagte Sparziele zu erreichen, muss Athen im laufenden Jahr mehr sparen und den Verkauf von Staatseigentum ankurbeln. Das beschlossen die Euro-Finanzminister in der Nacht zum Dienstag in Brüssel. "Die Privatisierung in Griechenland ist in Verzug, das muss sich ändern", sagte die französische Wirtschaftsministerin Christine Lagarde.
Eine "sanfte" Umschuldung des Landes werde nicht mehr ausgeschlossen, sagte der Vorsitzende der Euro-Finanzminister, Luxemburgs Jean-Claude Juncker. Dazu können laut Diplomaten Laufzeitverlängerungen für Kredite oder Zinsverbilligungen gehören. Eine Umschuldung im größeren Stil, bei der auch private Gläubiger auf ihre Forderungen verzichten müssen, sei nicht debattiert worden, so Juncker.
Vor solch einer Situation steht Portugal trotz - oder gerade wegen - der jetzt beschlossenen Euro-Nothilfen für dieses südeuropäische Land nicht. Sie ist eine Reaktion auf den Hilferuf Lissabons an Brüssel vor gut fünf Wochen. Jetzt muss die künftige Regierung in Lissabon im Gegenzug für die erbetenen Kreditzusagen ein knallhartes Sparprogramm durchziehen. Am 5. Juni wird ein neues Parlament gewählt. Das internationale Hilfsgeld soll bis 2013 reichen, danach soll Portugal an den Kapitalmarkt zurückkehren.
Die Unterstützung wird zwischen einem EU-Topf, dem befristeten Euro-Rettungsfonds EFSF sowie dem IWF zu je 26 Milliarden Euro gedrittelt, hieß es in einer Erklärung. Deutschland schultert den Großteil und haftet - alle drei Töpfe zusammengenommen - mit mehr als 14 Milliarden Euro. Davon entfallen gut 7,5 Milliarden Euro an Garantien über den Fonds EFSF. Für die Notkredite der Euro-Partner, die über drei Jahre überwiesen werden, soll Lissabon nach Kommissionsangaben einen Zins von 5,7 Prozent zahlen.
Draghi einziger Kandidat für Trichet-Nachfolge
Die Euro-Finanzminister haben außerdem den Italiener Mario Draghi als Nachfolger des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, vorgeschlagen. Das teilte Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker am Abend in Brüssel mit. Es gab keinen weiteren Kandidaten, sagte Juncker.
Amtsinhaber Trichet wird Ende Oktober turnusmäßig bei der EZB ausscheiden. Die EU-Staats- und Regierungschefs werden bei ihrem Gipfeltreffen am 24. Juni endgültig über die Spitzenpersonalie beraten. Zuvor muss noch das Europaparlament angehört werden; auch die EZB hat das Recht zu einer Stellungnahme. Draghi würde - nach Trichet und dem Niederländer Wim Duisenberg - der dritte Präsident der EZB.
Die Ressortchefs sollen darüber hinaus von EU-Kommission, IWF und EZB über die Lage in Griechenland informiert werden. Diese drei Institutionen haben gerade die Kassen-Bücher in Athen kontrolliert. Juncker sagte: "Wir werden Griechenland heute in einer nicht abschließenden Weise besprechen, wir werden von IWF, EZB und Kommission informiert werden, und dann werden wir sehen."
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appellierte mit eindringlichen Worten an alle EU-Staaten, die Errungenschaften in Europa nicht aufs Spiel zu setzen. Ausdrücklich verteidigte sie bei einer Diskussion an einer Schule in Berlin finanzielle Hilfen für angeschlagene Euro-Staaten.
Merkel warnt vor populistischen Diskussionen
Sie lehnte die ins Gespräch gebrachten Umschuldungen für Griechenland oder andere Euro-Staaten vor 2013 ab, forderte aber von Griechenland zusätzliche Reformanstrengungen. Die anderen Euro-Staaten dürften bei ihrer Hilfe nicht überfordert werden, weil ansonsten dort rechtspopulistische Parteien weiter Auftrieb erhielten, sagte Merkel.
Kategorisch lehnte es die Kanzlerin ab, von der Zusage abzurücken, erst mit der Einführung des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ab Mitte 2013 auch die Beteiligung von privaten Gläubigern einzuführen. "Wenn wir mitten in der Laufzeit der ersten Programme einfach die Regeln verändern, dann würde dies unglaubliche Zweifel an unserer Glaubwürdigkeit hervorrufen", sagte Merkel.
Die Folge könne eine massive Flucht von Anlegern aus Euro-Anleihen sein. Denkbar sei bis 2013 also höchstens, dass mit Gläubigern auf freiwilliger Basis Absprachen zur Lösung der Schuldenprobleme getroffen würden. Merkel warnte vor einer populistischen Diskussion: Man rede immer von den "bösen privaten Gläubigern". Aber bei den Anlegern handele es sich oft eben auch um Lebensversicherungen oder Banken, die das Geld ihrer Kunden anlegten.
Die Kanzlerin lehnte einen Austritt oder Ausschluss eines Landes wie Griechenland aus der Euro-Zone ab. Abgesehen davon, dass es dafür keine rechtlichen Regeln gebe, sei dies auch nicht im deutschen Interesse. Der Ausschluss des schwächsten Euro-Staates würde sofort den Druck der Finanzmärkte auf das nächstschwächere Euro-Land erhöhen. Dies wäre "ein ganz, ganz schlechtes Zeichen, dass man uns auseinanderdividieren kann", so Merkel. Der Druck der Finanzmärkte auf den Euro wäre dann derart hoch, dass dies niemandem nutzen würde.
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,762942,00.html
In Griechenland macht sich derzeit Panik breit. "Es muss alles jetzt gemacht werden", sagte Finanzminister Giogos Papakonstantinou am Freitag hilflos, kurz nachdem die Ratingagentur Fitch die Bonität des Landes von "BB+" auf "B+", also um drei Noten, gesenkt hatte. Schmerzhaft werden die Maßnahmen sein, wenn Griechenland gerettet werden solle, sagte Papakonstantinou, "das Land kann sich nicht ewig Geld leihen".
Dennoch scheint es so, als wären die europäischen Hilfsmilliarden irgendwo in der griechischen Volkswirtschaft verschwunden, ohne dass es spürbare Verbesserung bei Wirtschaftsleistung und Schuldenstand gibt.
"Wirtschaftlich ausgewogenes Programm"
Das ebenfalls hochverschuldete Portugal soll es besser machen. "Die portugiesischen Behörden haben ein Programm zusammengestellt, das wirtschaftlich ausgewogen ist und Wachstum und Arbeitsplatzaufbau zum Ziel hat", sagte John Lipsky, für Dominique Strauss-Kahn eingesprungener Interimschef des Internationalen Währungsfonds.
Am Freitag gab der IWF die rund 26 Milliarden Euro Kredithilfe an Portugal frei, die es dem Land ermöglichen sollen, aus der Schulden- und Staatsfinanzierungskrise herauszufinden. Die EU stellt 52 Milliarden Euro zur Verfügung, macht zusammen 78 Milliarden Euro.
Das Geld erhält Portugal nicht umsonst. Nicht nur zahlt das Land marktübliche Zinsen, sondern es muss auch durchaus als schmerzvoll zu bezeichnende Sparanstrengungen unternehmen. Allein dass das Staatsdefizit um mehr als drei Prozentpunkte auf 5,9 Prozent in diesen Jahr sinken soll, wird die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt stark belasten. Außerdem sehen die Auflagen von EU und IWF Steuererhöhungen vor.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_535816
Das könnte spannend werden. Portugals Oberstes Gericht Court National hat ein Ermittlungsverfahren gegen die zwei Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor’s eröffnet. Zuvor hatte die größte portugiesische Bank Banco Espírito Santo (BES) bereits im November letzten Jahres Fitch als Ratingagentur für ihr Bankenrating gefeuert. Ihnen werden kriminelle Machenschaften vorgeworfen. Allerdings haben die Ratingagenturen in den USA eine Reihe von Klagen gegen sie wegen Fehlbewertungen von Anlagefonds erfolgreich vor amerikanischen Gerichten abwehren können. Sie werfen ihnen vor, dass sie ihre Objektivitäts- und Neutralitätspflichten verletzen. Insbesondere wird eine Einflussnahme auch großer Anteilseigner wie beispielsweise Warren Buffet auf Ratings unterstellt, die internes Wissen über Ratings für ihre Anlagestrategie nutzen. Buffet besitzt über seinen von ihm verwalteten Fond Berkshire Hatheway rund 20% an Moodys.
Ratings haben direkte Auswirkungen auf die Zinskosten von Unternehmen oder Staaten. Es besteht der Verdacht durch Fehlbewertungen sei Portugal dazu gezwungen worden, um Hilfe durch den EU-Rettungsschirm nachzusuchen, Auch ein Untersuchungsausschuss des US-Kongress kommt zum Ergebnis, dass die Ratingagenturen einen wesentlichen Einfluss auf den Ausbruch und Verlauf der Krise nach der Lehmann-Pleite hatten.
Sollte es zu einer anderen Form des Ratings kommen?
Letztendlich mehren sich die Zweifel an der bisherigen Organisation der Bewertung von Kreditrisiken durch die drei bisher weltweit marktbeherrschenden amerikanischen Ratingagenturen. China hat bereits eine eigene Kreditratingagentur Dagong etabliert, die das US-Länderrating auch sofort von AAA auf AA nach unten korrigierte. Inzwischen wurde dieses sogar erneut von Dagong von AA auf A+ gesenkt. Es ist daher auch bemerkenswert, dass Dagong jetzt Portugal noch mit BBB+ bewertet. Fitch dagegen senkte mit dem Rücktritt des portugiesischen Ministerpräsidenten das Länderrating gleich um zwei Stufen. Standard & Poor’s senkte es auf BBB.
Die Unterschiede erscheinen zunächst nicht so gravierend, zeigen aber den großen Einfluss auf die Finanzierungsmöglichkeiten einzelner Staaten durch Ratingänderungen. Sie wirken in Krisenzeiten als gefährliche Verstärker bei Ausbruch einer Finanzkrise. Die Vorwürfe richten sich einerseits gegen sie, wenn sie durch erhebliche Fehlbewertungen zu spät eine Korrektur vornehmen – siehe Ratings für die toxic papers, zum anderen, dass sie bei ungerechtfertigten Herabstufungen zum Auslöser einer Krise werden können. Es ist das alte Goldilock-Problem die Bewertung soll eben genau richtig den Gegebenheiten entsprechen. Nun muss das Ermittlungsverfahren in Portugal gerichtsfeste Fakten ermitteln, ob die Ratingagenturen bewusst und vorsätzlich ihre Ratings manipulieren oder auch solche Entscheidungen vorzeitig Insidern, z.B. Warren Buffett, zur Verfügung stellen. Dass solche Manipulationen Teil der Wall Street Kultur sind, zeigt das Verfahren gegen Ray Rajaratnam. Berkshire Heathaway’s David Sokol musste zuletzt ja auch wegen solcher Vorwürfe dort seinen Hut nehmen. Die glänzenden Gewinne zahlreicher Banken und Hedge Fonds sind manchmal nicht Ergebnis einer echten risikobereiten Investmentstrategie, sondern von Insiderinformationen und Marktmanipulationen. Die internationalen Ratingagenturen haben hierbei eine zentrale Machtstellung. Wenn sie nicht mehr vertrauenswürdig sind, dann ist die Funktionsfähigkeit der globalen Finanzmärkte nicht mehr gewährleistet.
Bemerkenswert ist derzeit auch, dass die chinesische Regierung bereit ist massiv in portugiesische Staatsanleihen zu investieren. Unterstellt man einmal, dass die Chinesen hervorragende Geschäftsleute sind, dann wäre dies ein Zeichen dafür, dass es um Portugals Bonität besser bestellt ist als es die Ratingagenturen der breiten Öffentlichkeit weismachen wollen. China hat auch ein großes Interesse daran, dass die Eurozone Bestand hat und als attraktive alternative Anlagemöglichkeit zum US-Dollar bestehen bleibt. Die Ratingagenturen scheinen mit ihren Herabstufungen oder auch nur in Aussicht gestellten Herabstufungen immer weiterer Länder der Eurozone das Gegenteil zu bewirken oder bewirken zu wollen. Vielleicht gibt die derzeitige Entwicklung der Herausbildung einer Europäischen Ratingagentur neuen Auftrieb.
Jedoch bleibt bei allen verschiedenen Formen das Kernproblem ungelöst. Wie gewährleistet man die Unabhängigkeit und Neutralität einer Bewertung von Kreditausfallrisiken, die allgemeine Zustimmung findet? Um sich vor Schadensersatzklagen zu schützen, haben die Ratingagenturen sich bereits auf das Argument zurückgezogen, dass es sich bei den Ratings nur um Meinungsäußerungen handele. Dafür ist ihre Meinung jedoch zu bedeutsam und in den Anlageregeln zahlreicher Institutionen als verbindlicher Maßstab zu massiv verankert. Was ist also eine brauchbare Lösung?
http://www.readers-edition.de/2011/05/26/...ermittlungsverfahren-ein/
Die Nachfrage viel stärker aus als bei einer vergleichbaren Auktion Anfang Mai und war 2,70-fach überzeichnet, nach einer 1,90-fachen Überzeichnung im Mai. Die Rendite stieg von 4,652 Prozent im Mai auf 4,967 Prozent an.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...rfolgreich-Anleihe,a2555158.html
Die Bürger des pleitebedrohten Euro-Landes Portugal haben ihren sozialistischen Regierungschef José Sócrates abgewählt und der konservativen Opposition die Macht übertragen. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im ärmsten Land Westeuropas erhielt die liberale Partei der Sozialdemokratie (PSD) von Spitzenkandidat Pedro Passos Coelho nach vorläufigen amtlichen Ergebnissen knapp 42 Prozent der Stimmen. Nach Auszählung von rund 70 Prozent aller Stimmen musste sich die seit 2005 regierende Sozialistische Partei (PS) von Sócrates mit rund 29 Prozent begnügen.
Zusammen mit dem rechtskonservativen Demokratischen und Sozialen Zentrum (CDS), das auf ein Ergebnis von rund 10,7 Prozent kam, könnte die PSD von Passos Coelho eine starke Regierung mit absoluter Mehrheit der Parlamentssitze bilden. Eine Koalitionsabsprache zwischen beiden Parteien galt zwar unter Beobachtern als möglich, lag jedoch bis Sonntag noch nicht vor.
Vor dem Hintergrund der schlimmsten Wirtschaftskrise seit der Nelkenrevolution und der Rückkehr zur Demokratie im Jahr 1974 waren rund 9,6 Millionen Stimmberechtigte aufgerufen, die bis zu 230 Mandate der Lissabonner Versammlung der Republik neu zu vergeben.
Der Präsident der Europäischen Kommission, der frühere portugiesische Ministerpräsident José Manuel Durão Barroso sagte nach seiner Stimmabgabe in Lissabon, es handele sich um "die wichtigsten Wahlen seit dem Ende der Diktatur".
Ins Lissabonner Parlament wurden nach den vorliegenden Ergebnissen auch wieder das Bündnis von Kommunisten und Grünen (CDU) mit 6,6 Prozent sowie der Linksblock (BE) mit 4,4 Prozent gewählt. Beide Gruppierungen erlitten allerdings deutliche Verluste.
Die Neuwahlen waren nötig geworden, weil Sócrates im März das Handtuch geworfen hatte. Zuvor hatte seine Minderheitsregierung im Parlament keine Mehrheit für das vierte Sparpaket innerhalb von elf Monaten finden können. Trotz seines Rücktritts war Sócrates als geschäftsführender Regierungschef im Amt geblieben und auch wieder ins Wahlrennen gegangen.
Der 53-Jährige "Sonnyboy" Sócrates hatte die Sozialisten 2005 zur absoluten Mehrheit und zum besten Wahlergebnis der Geschichte geführt. Nach mehreren Krisen und Korruptionsaffären in seiner ersten Amtszeit hatten die Sozialisten die Parlamentswahlen von September 2009 nur mit 36,5 Prozent der Stimmen gewinnen können.
Staatspräsident Anibal Cavaco Silva muss den neuen Regierungschef nach den Wahlen gemäß Verfassung nach Besprechungen mit allen ins Parlament eingezogenen Parteien bestimmen. Es gilt aber als sicher, dass Passos Coelho neuer Ministerpräsident wird.
Die neue Regierung wird Anfang Juli die Amtsgeschäfte übernehmen. Sie muss dann sofort die mit dem 78 Mrd. Euro schweren Hilfspaket verbundenen Sparauflagen in Gang bringen, die Anfang Mai mit der EU und dem Internationalen Währungsfonds ausgehandelt wurden.
Die Gewerkschaften, linksgerichtete Parteien und zahlreiche Bürgerbewegungen kündigten für die nächsten Monaten weitere Proteste gegen die Sparpläne an. In einem Land, in dem das Mindestgehalt bei 475 Euro liegt und die Arbeitslosenrate bereits das Rekordniveau von 12,5 Prozent erreicht hat, könne man den Familien keine Opfer mehr abverlangen, warnte Eugenio Fonseca, Präsident von Caritas Portugal.
"Die Lage ist dramatisch. Immer mehr Menschen kommen in die Kirche, um um Geld für Wasser, Brot oder für die Stromrechnung zu bitten. Wir brauchen mehr Gerechtigkeit, mehr Ruhe", sagte dieser Tage der Erzbischof von Évora, José Alves.
http://www.ftd.de/politik/europa/...portugal-abgewaehlt/60061500.html
http://www.ionline.pt/mobile/...oes-em-capital-cumprir-meta-da-troika
BES und BCP müssen 2000 bis 2800000000 in Kapital Ziel der Troika
Bundesamt untersucht Banken. BCP kann der Rückgriff auf das Kapital zu finanzieren, sagt Banco Espirito Santo (BES) und Banco Comercial Portugiesisch (BCP) müssen zwischen tausend und 1,4 Milliarden jeweils zum Ende des nächsten Jahres treffen, um zur Stärkung der Kapital auf die Ebene der Troika definiert ist, wird auf Independent Credit View (I-VC), ein Schweizer Finanz-Analyse und-Bewertung Bewertung veranschlagt. Die CV-I, der die beiden größten privaten Großbanken in der portugiesischen Teil einer Studie über die Robustheit von 66 untersuchten europäischen Banken ausgestellt in dieser Woche, glaubt auch, dass BCP möglicherweise in den Fonds zu 12000000000 € zur Verfügung, die Troika verwenden Unterstützung für die Rekapitalisierung.
Die Vorhersagen, die sich aus den Stresstests von I-CV geführt, prognostizierte die Agentur im vergangenen Jahr, dass die irischen Banken würden eine zweite Rettungsaktion benötigen. Für diese Tests - also die Stärke der Banken auf Schocks zu messen versuchen - die Agentur davon ausgegangen, dass europäische Banken ihre Eigenkapitalquote [Core-Tier-1] bis 10% zu erhöhen, stellen Sie den gleichen Wert wie die Troika ein Ziel für den Portugiesisch Bankensektor bis zum Ende des nächsten Jahres.
Um dieses Niveau erreicht, "die BES Finanzierung% BCP braucht schätzungsweise 30% der Marktkapitalisierung und 55," erklärte ich Rene Hermann, Senior Analyst bei der Credit I-CV. "Das bedeutet, dass auf das Niveau von Kapital, das wir für angemessen halten, um die Herausforderungen der Zukunft standhalten zu erreichen, beide Banken [BES und BCP] müssen Kapital von 1,5 zu erhöhen, um 2 Milliarden Dollar [1.04 und 1.4 Milliarden], "fügt er hinzu.
Die Stärkung des Kapitals ist eine harte Forderung, eine nachteilige wirtschaftliche Umfeld und damit Teil des Darlehens zu erfüllen Portugal umfasst 12000000000 € an Banken in Not zu unterstützen. Um I-CV, ist ein Kandidat BCP. "Von den beiden Banken [analysiert] der BCP Möglicherweise müssen Sie die Fonds auf der offiziellen Ratings verwenden verschlechtern mehr (für territory''junk''), die würde es äußerst schwierig, an den Kapitalmärkten refinanzieren", sagte Rene Hermann .
Jargon, dass die Vorkammer eines Sturzes bedeutet - - die Ratings von sieben nationalen Banken (BCP, BES, Caixa, BPI, Banco Santander Portugal und Montepio Diese Woche hat die Ratingagentur Moody's schien, diese Ängste, indem sie auf negative Watchlist bestätigen Banif). Wie die I-CV, Moody's stellt fest, dass "Banken müssen möglicherweise die Verfügbarkeit von 12 Milliarden im Paket inbegriffen außerhalb verwenden", ohne Hervorhebung bestimmten Fällen. Portugiesischen Banken haben angedeutet, dass diese Funktion nicht benötigt wird.
Die portugiesischen Bankensektor steht vor der Notwendigkeit, Kapitalerhöhung und eine Diät im Bankgeschäft (Abnahme der Operation nicht von einem Kunden finanziert), alles in einem Kontext der wirtschaftlichen Rezession, die die Rentabilität unterstreichen die Agenturen verschlechtert. Eine signifikante Belastung durch die portugiesische Regierung Schuld ist ein weiteres Risiko in dem Maße, Agenturen wie Moody's für einen neuen Schnitt in der Bewertung von Portugal gewarnt hat. Für Bankkunden, vor allem neue, sind die Auswirkungen klar: Zinsen auf Einlagen steigen, aber der Kredit wird knapper und teurer.
http://translate.google.ch/...%26biw%3D1280%26bih%3D638%26prmd%3Divns
Goggle Übersetzung:
Banco Espirito Santo SA (BES) , Portugal der größte börsennotierte Bank, schloss seine Aktienderivate Einheit in London, um Kapital in andere Bereiche umzuschichten.
"Espirito Santo Investment Bank schließt seine London Derivate-Geschäft, um auf den Kern Cash Equities-und Schwellenländern Unternehmen konzentrieren", Sprecherin Sarah Gestetner sagte in einer Erklärung heute. "Weltweit wird Espirito Santo Investment Bank weiterhin Derivate Produkte an Kunden anzubieten."
Nick Tranter, der das Gerät geführt, und sein Team von sieben alle verlassen das Unternehmen. Die Gruppe arbeitete an Execution Noble Ltd vor Banco Espirito Santo Investment-Banking-Arm kaufte 50,1 Prozent der Anteile in dem in London ansässigen Broker im Februar.
Investment Banken in Großbritannien und Europa wurden eliminiert Mitarbeiter nach einem Rückgang im Umsatz. Royal Bank of Scotland Group Plc (RBS) will 200 Stellen in seiner Wertpapiere geschnitten Teilung und Barclays Plc (BARC) ist die Beseitigung von nicht weniger als 50 Arbeitsplätze am Aktien Einheit.