Baader - reif für ne Rally?
Seite 2 von 7 Neuester Beitrag: 13.07.06 14:52 | ||||
Eröffnet am: | 13.07.04 13:50 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 154 |
Neuester Beitrag: | 13.07.06 14:52 | von: Moneywashe. | Leser gesamt: | 46.286 |
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Vielleicht mal bei 5€ einen Order für Abstauber setzen? Ist da von euch jemand investiert? Die letzten 2 Wochen waren ja lahm, vielleicht auch noch auf einen Rücksetzer bis auf 4,75€ warten?
jetzt warte ich etwas und hol noch ein paar dazu ...
aber prizipiell für nächstes Jahr ziemlich gute Aussichten und möglicherweise sogar eine Dividende
mach mir bei denen eigentlich keine allzu großen Sorgen
Gestern gab es wieder einen kräftigen Rückschlag, hat sich heute aber wieder ein bisschen erholt. schau mir die entwicklung jetzt noch ein wenig an, wenn nicht, fliegt sie aus meinem depot!
baader übernimmt sich! grenzt an größenwahn! sag nur euwaxantrag in stuttgart. wurde aber abgelehnt! schaut euch nur den kursvergleich der letzten zwei jahre an und zum vergleich die vem aktienbank. unterschied wie tag und nacht!
Der Wert dümpelt jetzt seit 2 Jahren zw. 4 und 8 Euro .... Udo muß jetzt zeigen das er diese wieder anziehenden Börsen in Gewinnen umsetzen kann ...in bessen Zeiten hat Baader 2 bis 4 Euro p. S. verdient ....
Fr Sep 30, 2005 10:15 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Börsenkandidat Sunline wird Finanzkreisen zufolge seine Aktien zu einem Festpreis von je rund 5,30 Euro ausgeben.
Die Zeichnungsfrist für die zur Emission vorgesehenen insgesamt bis zu 1,7 Millionen Aktien beginne voraussichtlich am 6. Oktober und werde wohl knapp eine Woche laufen, sagte eine mit dem Börsengang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Das Börsendebüt der Fürther Solartechnikfirma sei für die zweite Oktoberhälfte vorgesehen. Mit Sunline strebt nach Ersol und Q-Cells ein weiteres Unternehmen aus der derzeit boomenden Solarbranche an den Kapitalmarkt. Mit einem Emissionsvolumen von rund neun Millionen Euro ist Sunline jedoch deutlich kleiner.
Sunline visiert eine Notierung im Freiverkehr in Frankfurt und Berlin-Bremen sowie im neuen Marktsegment M:access der Münchner Börse an. Konsortialführer sei die Baader Wertpapierhandelsbank.
Dem Börsenkandidaten flössen über eine Kapitalerhöhung von 1,5 Millionen Aktien, wovon 200.000 Stück als Mehrzuteilungsoption vorgesehen seien, bis zu rund acht Millionen Euro zu. Mit den Einnahmen wolle die Firma ihr Geschäft mit Solaranlagen ausbauen, die vom Stromnetz unabhängig sind und etwa zum Betrieb von Parkautomaten im Verkehr oder zur Wärmeerzeugung in Garten- oder Wochenendhäusern eingesetzt werden können. Zudem solle die Expansion im In- wie im Ausland vorangetrieben werden.
710 5.80 5.85 1000
500 5.76 5.90 850
400 5.75 5.99 1500
558 5.71 6.00 17450 ***
112 5.70 6.03 2000
500 5.60 6.10 394
430 5.52 6.20 1100
530 5.50 6.25 5000
230 5.40 6.43 200
220 5.35 6.65 100
2000 6.20 6.24 200
3145 6.15 6.25 5030
700 6.12 6.28 500
250 6.00 6.29 315
2000 5.80 6.30 1080
1000 5.78 6.32 600
2000 5.70 6.38 2000
500 5.66 6.39 500
787 5.57 6.40 1000
4110 5.51 6.43 200
Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Dienstagabend bekannt, dass der Umsatz an allen deutschen Börsen im September mit 366,2 Mrd. Euro um 50 Prozent über Vorjahresniveau lag. Davon entfielen 320.7 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 45.5 Mrd. Euro auf Renten.
An den deutschen Börsen betrug der Aktienumsatz laut Orderbuchstatistik im
September 124,5 Mrd. Euro, rund 72 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In deutschen Aktien wurden dabei 117,6 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 6,9 Mrd. Euro.
Die weltgrößte Terminbörse Eurex hat im September 117 Millionen Kontrakte
gehandelt und damit rund 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres übertrifft mit 938 Millionen Kontrakten den Vorjahreszeitraum um rund 16 Prozent. Im dritten Quartal wurden 299 Millionen Kontrakte an der Eurex umgesetzt. Im September wurden durchschnittlich 5,3 Millionen Kontrakte am Tag gehandelt.
Die Aktie der Deutschen Börse notiert derzeit bei 80,03 Euro (+0,04 Prozent).
Quelle: FINANZEN.NET
Berlin, 04.10.2005 : Berliner Börse baut ihre Position als die führende Börse für Währungsanleihen weiter aus
Hochliquide Währungsanleihen auf britisches Pfund und US-Dollar jetzt auch für private Anleger handelbar
Berliner Börse baut ihre Position als die führende Börse für Währungsanleihen weiter aus
Berlin, 4. Oktober 2005. Mit 370 neuen hochliquiden Währungsanleihen auf US-Dollar und britisches Pfund können an der Berliner Börse ab heute Produkte gehandelt werden, die privaten Anlegern in Deutschland bisher größtenteils verschlossen blieben. Das Geschäft in diesen Anleihen lief ausschließlich über den Londoner Börsenplatz. Institutionelle Anleger waren bei diesen Anleihen unter sich. Aufgrund von Abwicklungsproblemen waren diese Produkte an deutschen Börsen bisher nur sehr schwer handelbar. Ab sofort ist dies an der Berliner Börse anders. Die zuständige Maklerfirma, die Baader Wertpapierhandelsbank AG, gewährleistet kontinuierlichen Handel.
Der Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) wird in der Regel 0,5 Prozent nicht übersteigen. In den meisten Fällen liegt es im Interesse des Maklers, den Spread noch enger zu stellen. Einen Eindruck über die Handelssituation in Echtzeit können sich Anleger über www.berlinerboerse.de mit dem Einblick in das Orderbuch des Maklers verschaffen. Der Einblick in die Makler-Orderbücher ist neben Aktien und Fonds ab sofort auch für Währungsanleihen möglich.
Der Umfang der neuen Anleihen bildet das wichtigste Spektrum hochliquider Anleihen auf US-Dollar und britisches Pfund mit guter Bonität ab. Diese Währungs-Produkte stellen eine wesentliche Ergänzung zum bisherigen Berliner Angebot an Währungs-Anleihen dar. Anleger können sicher sein, dass auch künftig jede interessante Neuemission in den Handel eingeführt wird.
Bei Investments in Währungsanleihen spielen für Anleger sowohl der Zinsvorteil aber auch die Erwartung an eine Währung eine Rolle. Wenn die Erwartungen aufgehen, können Investoren idealer weise zusätzlich zum Zins auch einen Währungsgewinn verbuchen. Das Risiko, dass dies auch in die andere Richtung gehen kann, ist natürlich bei Währungen nicht auszuschließen. „Die Berliner Börse hat in der Vergangenheit immer wieder mit Innovationen für private Anleger auf sich aufmerksam gemacht. Ich begrüße es sehr, dass das schon jetzt sehr ambitionierte Berliner Angebot an Währungsanleihen um interessante neue Produkte erweitert wird“, so Jörg Walter, Vorstand der Berliner Börse AG.
Eine Liste aller in Berlin handelbaren Fremdwährungsanleihen finden Sie hier: Fremdwährungsanleihen