Baader das eigenkapitalstärkste Unternehmen
zu finden unter Onvista-Fundamentalkennzahlen
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Keine konservative Prognose, aber auf Grund des 1. Halbjahres realistisch!
10.10.2007
Die Münchner Wertpapierhandelsbank Baader will sich vom zyklischen Börsenmaklergeschäft unabhängiger machen und künftig auch mit schariakonformen Fonds Geld verdienen. Einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) zufolge stockt das Unternehmen dafür seinen Anteil an dem auf Islamanlagen spezialisierten indischen Finanzdienstleister Parsoli auf und gründet einen Broker in Oman. „Wir haben die Zulassung der Aufsicht BaFin für den Investmentfonds First Islamic India Funds erhalten“, sagte der Chef der gleichnamigen Münchner Wertpapierhandelsbank, Uto Baader, der FTD. Der Vertrieb des Fonds, der sich an Muslime richte, die in den indischen Markt investieren möchten, beginne in Kürze, heißt es. Die Investmententscheidungen treffe Parsoli, die Verwaltung betreue Baader, den Vertrieb des Fonds übernehme Ampega Gerling. Zudem, so die FTD weiter, arbeite die Bank derzeit an einer technischen Anbindung zu dem indischen Börsenmakler, um den europäischen Kunden den Handel an der National Stock Exchange in Neu-Delhi sowie der Börse Bombay zu ermöglichen.
Die Hintergründe für den neuen Weg des größten deutschen Wertpapiermaklers liegen laut FTD-Angaben in dem drohenden Verluste aus angestammten Erlösfeldern. So habe Baader zu Jahresbeginn die lukrative Maklertätigkeit an der Stuttgarter Börse im Bereich der strukturierten Produkte aufgeben müssen, das die Stuttgarter ihrer Tochter Euwax ein Monopol sichern wollen. Zudem belaste ein Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt vom Frühjahr 2007 den Münchner Börsenmakler, wonach die Orderbücher für die zu betreuenden Wertpapiere (Skontren) an der Börse Frankfurt neu aufgeteilt werden mussten, heißt es im FTD-Bericht. Dadurch hätten große Skontroführer wie Baader Anteile und damit auch Einnahmen verloren. (rmk)
Montag, 15. Oktober 2007
Baader Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2007 nach IFRS
Baader Wertpapierhandelsbank AG / Quartalsergebnis
15.10.2007
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Baader Wertpapierhandelsbank AG:
Vorläufiges Konzern-Ergebnis 3. Quartal 2007 nach IFRS
Unterschleissheim, 15. Oktober 2007
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2007 ein Ergebnis nach Steuern von 21,0 Mio. Euro gegenüber 18,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg im Vergleichszeitraum auf 28,4 Mio. Euro von 24,5 Mio. Euro.
Im 3. Quartal 2007 belief sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 9,5 Mio. Euro. Dies ist unter anderem auf die gestiegenen Handelsaktivitäten, die sich als Folge der Hypothekenbankenkrise in den USA und der damit verbundenen gestiegenen Volatilität (Schwankungsbreite) an den Märkten ergeben haben, zurückzuführen. Diese Entwicklung hat sich insbesondere positiv auf das Provisionsergebnis von Baader ausgewirkt. Außerdem trug die Realisierung von Kursgewinnen aus der Veräußerung von Available-for-Sale-Beständen zu dem Ergebniszuwachs bei.
Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufs im Oktober geht der Vorstand davon aus, dass auch im vierten Quartal 2007 ein Gewinn erzielt wird.
Das Eigenkapital belief sich per 30.09.2007 auf 157,9 Mio. Euro (31.12.2006: 152,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten neun Monaten diesen Jahres 0,46 Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,40 Euro). Zum 30.09.2007 beschäftigte der Konzern 292 Mitarbeiter (30.09.2006: 257 Mitarbeiter).
Damit sollte man 2007 einen Gewinn von über € 0,73 je Aktie einfahren. Ich würde sagen "Strong Buy" für Baader - KGV weit unter 7!!!!!
http://www.brn-ag.de/brninterviews/mp3_interview/...r.php?ident=11319
in Baader-Aktien kann man seinen Cash momentan kaum veranlagen!
benötigen um den Kurs nach oben zu bringen! Das hier zu Kursen
unter 4,80 Aktien verkauft werden, verstehe wer will!