(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 320 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 11:35 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.392.303 |
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noch ist nichts verloren und die 32 Cent, mittleres bb werden wohl angesteuert werden. danach wird nicht die boi entscheiden wo`s langgeht sondern die entwicklung der indizes und diese sehe ich aufgrund von griechenland und russland eher negativ.
meine kauforder zu 32,5 cent habe ich übrigens zurückgezogen und für die kohle andere werte gekauft.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.......
Meine Meinung: ich sehe bis März die 38 Cent wieder, habe bis auf 40-43 Cent spekuliert, aber mit um die 38 sind wir gut bedient ( März).
Griechenland wird uns noch so denke Ich das erste halbe Jahr begleiten.
Ich warte bis das Öl auf 55 -60 Dollar gefallen ist, denke das da eine bodenbildung statt findet und dann bis ende des Jahres 2015 die 80-90 Dollar geknackt werden. ( ich denke unter 55 Dollar werden die Scheichs die ölproduktion Drosseln)
Einen schönen Abend noch
Wer glaubt den überhaupt noch dem Juncker der Merkel oder dem Schäuble !!!!
Unglaublich !!!
Aber jetzt zahlen wir dann bald auch für die Ukraine .......wunderbar Merkel Obama Nato ich liebe Euch alle.
Bitte lasst die Finger noch ein weilchen von Afrika da verbringe ich meinen Lebensabend.
Aber mit Odinga habt ihr ja auch schon Arbeitsverträge geschlossen. (CIA )
Nie und nimmer wird dieser Tsipras der nächste Ministerpräsident Griechenlands sein und an Weihnachten werden die Indizes wieder ihre Jahreshöchststände erreichen! Und BOI wird bei ca. 38 Cent stehen!
DANKE.
hier soll es um eure boi gehen, ich werde evtl. wieder zustoßen, spätestens im januar.
gruss weltumradler, der zuschauende.....
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Ukraine geht das Geld aus: Schäuble muss Russland um Milde bitten
Der IWF hat in der Ukraine ein neues 15 Milliarden Dollar-Loch entdeckt. Premier Jazenjuk räumt ein, dass Kiew seine Armee nicht mehr bezahlen kann. Bundesfinanzminister Schäuble soll Russland gebeten haben, einen 3-Milliarden-Dollar-Kredit nicht fällig zu stellen. Die EU will mit neuen Krediten „helfen“. Doch stellt man in Brüssel nun fest, dass man gar nicht soviel Geld auftreiben kann.
10.12.14, 15:03 | 189 Kommentare
Themen: Finanzen , Bond Markt, EU, Insolvenz, IWF, Jaz, Jazenjuk, Kredite, Ost-Ukraine, Osteuropa, Pleite, Putin, Russland, Schäuble, Schulden-Krise, Staatsanleihen, Staatspleite, Steuerzahler, Ukraine
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat andere Sorgen als Angela Merkel beim Parteitag zuzujubeln: Er muss als Bittsteller nach Moskau pilgern, um die Russen von der Fälligstellung eines 3-Milliarden-Dollar-Kredits an die Ukraine abzubringen. (Foto: dpa)
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat andere Sorgen als Angela Merkel beim Parteitag zuzujubeln: Er muss als Bittsteller nach Moskau pilgern, um die Russen von der Fälligstellung eines 3-Milliarden-Dollar-Kredits an die Ukraine abzubringen. (Foto: dpa)
Ukrainische Staatsanleihen stürzen ab, die Zeichen stehen auf Insolvenz. Grafik: ariva.de
Ukrainische Staatsanleihen stürzen ab, die Zeichen stehen auf Insolvenz. Grafik: ariva.de
Die Ukraine steht offenbar kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch: Einem Bericht der FT zufolge soll Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble seinen russischen Amtskollegen Anton Siluanow angerufen haben: Schäuble soll die Russen gebeten haben, einen Kredit, den der Kreml der Ukraine im vergangenen Jahr gewährt hatte, nicht fällig zu stellen, sondern umzuschulden. Der Kredit beträgt 3 Milliarden Dollar und würde möglicherweise die Insolvenz auslösen. Die Russen haben ihre Kredite in juristisch sorgfältig ausgearbeiteten Verträgen abgesichert.
Der IWF hat ein 15 Milliarden Dollar tiefes Loch in den ukrainischen Staatsfinanzen ausgemacht. Dieses müsse „innerhalb von Wochen gefüllt werden, um den finanziellen Kollaps zu verhindern“, zitiert die FT den IWF. Die 15 Milliarden Dollar werden zusätzliche zu jenen 17 Milliarden Dollar gebraucht, die der IWF der Ukraine erst im April als Kredit gewährt hatte. Der IWF sei besorgt über die Lage, weil die Bereitschaft der IWF-Staaten gering sei, der Ukraine neues Geld nachzuschießen. Schließlich habe es keinerlei Reformen gegeben, auch die Korruption blüht unverändert und westliche Finanz-Institute seien wenig beeindruckt von einer Amerikanerin als ukrainische Finanzministerin, berichtet der EU-Observer.
Der ukrainische Premier Arseni „Jaz“ Jazenjuk sagte einem Bericht der Nachrichtenagentur Ukrinform zufolge, dass die Ukraine zwar am Ende sei, nun aber mit einer völlig neuen Wirtschaftspolitik alles schlagartig besser werden solle: „Objektiv gesehen können wir unsere Armee nicht finanzieren, wir können unsere sozialen Standards nicht halten, wenn die Wirtschaft nicht läuft.“ Dieser – durchaus zutreffenden – Analyse können jedoch leider erst Taten folgen, „nachdem wir die russische Militär-Aggression gestoppt haben“, sagte Jazenjuk. Danach sollten die Steuern radikal gesenkt, umfassenden Privatisierungen durchgeführt und der Staats-Sektor dramatisch verkleinert werden. Die Ankündigungen erinnern sehr an Griechenland zu Beginn der Euro-Krise. Es folgte ein Kredit-Tsunami, doch auch 240 Milliarden Euro später steht Griechenland im Hinblick auf die vom IWF geforderten Ziele immer noch im Stadium der Ankündigungen.
Die EU ist jedenfalls entschlossen, für die aus ihrer Sicht gute Sache der Ukraine erneut Milliarden aus Steuergeldern lockerzumachen. Am Montag haben die EU-Botschafter einen Text entworfen, dem zufolge die EU bereit sei, „den Reformprozess in der Ukraine weiter zu ermöglichen und zu unterstützen“.
Doch selbst die spendierfreudigen EU-Beamten haben offenbar angesichts der enormen Summen, die die Ukraine benötigt, kalte Füße bekommen. Der EU-Observer zitierte Beamte, die sagen, dass die Schätzungen des IWF auf 15 Milliarden Dollar als Soforthilfe wohl zutreffend seien. Dieser Betrag ist die Gesamtsumme, die die EU für alle 6 neuen Mitgliedsländer aus Osteuropa für die kommenden sieben Jahre in ihrem Budget vorgesehen hat.
Der IWF begründet seine Prognose mit dem Zusammenbruch des für die gesamte Ukraine lebenswichtigen Industrie-Sektors im Kriegsgebiet im Osten. Dort wurden vor dem Ausbruch des Krieges 16 Prozent der gesamten ukrainischen Wirtschaftsleistung erbracht.
Aus Furcht vor weiteren Löchern im ukrainischen Haushalt haben Anleger Anleihen des Landes am Mittwoch in hohem Bogen aus ihren Depots geworfen. Die Kurse der Bonds mit Laufzeiten von 2017 bis 2023 brachen zeitweise zwischen 4,5 und sieben Prozent ein. „Der Markt rechnet offenbar mit einem Schuldenschnitt oder einer Umschuldung – wie auch immer man das Ganze nennt“, sagte Luis Costa, Chef-Anleihe und -Devisenstratege für Ost- und Mitteleuropa bei der Citigroup, der Nachrichtenagentur Reuters.
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"Die Europäische Zentralbank will im großen Stil Staatsanleihen kaufen. Noch weiß die Bundesregierung nicht, wie sie darauf reagieren soll."
Link:
http://www.zeit.de/2014/51/ezb-mario-draghi-staatsanleihen
DANKE
Weihnachtspause!
..2015 geht dann die Reise bei weiterhin guten news Richtung NORDEN weiter.
1. Kaufen und Halten Halten.
2. Oder man Handelt Sie.
Habe schon zweimal gut verdient, der letzte Trade, gekauft bei 0,24 und bei 0,335 wieder raus, hatte 50000 und gut verdient.
Stehe zur Zeit Gewehr bei Fuß um neu einzusteigen, wenn sie unter die 0,32 geht habe ich gute Möglichkeiten um 0,25 - 0,28 wieder einzusteigen.
P.S. für meinem Sohn habe ich auch ein Paar in sein Depot, da halte ich es mit 1.
MfG
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Friday 12 December, 2014
Bank of Ireland(Gov)Acquisition of Performing Resi Mortgage Portfolio
RNS Number : 6965Z
Bank of Ireland(Governor&Co)
12 December 2014
The Governor and Company of the Bank of Ireland ('Bank of Ireland' or the 'Group')
Acquisition of Performing Residential Mortgage Portfolio
12 December 2014
Bank of Ireland has today agreed terms to acquire a portfolio of performing residential mortgages from Kieran Wallace and Eamonn Richardson, the Special Liquidators to Irish Bank Resolution Corporation Ltd (in Special Liquidation) ("IBRC"). Consideration of 253m is payable in cash on completion. The acquisition is consistent with the Bank's plan to grow its lending volumes. The transaction is expected to close shortly.
Mr Gavin Kelly, Director, Bank of Ireland Consumer Banking commented: "We are pleased to announce this transaction which is a positive development for our business and look forward to welcoming a new group of customers to Bank of Ireland."
vor einer Stunde
Bank of Ireland kauft Portfolio von Hypotheken für 253 Mio. aus IBRC.
Bank of Ireland hat heute vereinbarten, ein Portfolio von Hypotheken für Wohnimmobilien von den Sonder Liquidatoren an die IBRC (Irish Bank Resolution Corporation Ltd) für 253.000.000 zu kaufen.
Die voll Durchführung Hypotheken sind aus der ehemaligen Irish Nationwide Building Society.
Die Bank sagte, der Erwerb "im Einklang mit Plan der Bank, ihre Darlehensvolumen wachsen."
Kommentar zur Übernahme Gavin Kelly, Direktor der Bank of Ireland Consumer sagte:
"Wir freuen uns, diese Transaktion, die eine positive Entwicklung für unser Geschäft bekannt zu geben und freuen uns auf eine neue Gruppe von custo