(BOI)denbildung abgeschlossen,
Seite 251 von 380 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.12 10:31 | von: weltumradler | Anzahl Beiträge: | 10.487 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:01 | von: Petraqssia | Leser gesamt: | 2.398.286 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 807 | |
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Ich bin ebenfalls noch in voller Stückzahl investiert und werde es nach reichlicher Überlegung auch bleiben, obwohl ich die Situation lange nicht mehr so positiv sehe.
zum einen gefällt mir nicht , dass es so viele Grossinvestoren gibt. Wenn einer von den Bigplayern große Pakete auf den Markt wirft, fällt der Kurs natürlich. Zum anderen sagte Kostolany , was an der Börse jeder Weiß macht mich nicht mehr heiß. und jeder, auch die letzte Maus aus dem Auenland, weiß dass BoI eine Erfolgsgeschichte schreiben wird. Leider. Vor zwei Jahren war mir die Situation lieber.
warum bleibe ich investiert? weil ich auf einen Share Buyback spekuliere. warum? BoI schreibt Gewinne. warum hat der Staat seine Anteile nicht verkauft? weil er sie an die BoI verkaufen wird. das wäre eine Win Win Situation und würde den Kurs befeuern und BoI wird wahrscheinlich den Pennystock Bereich verlassen. klar müssen die Zittrigen vorher alle durch Rücksetzer rausgewaschen werden.
wenn die Gewinne wieder sprudeln und das Kapital groß genug ist, dann wird BoI sich die Staatsanteile zurückkaufen.
Nur meine Meinung. Keine Kauf oder Verkaufs Empfehlung.
und wenn sie den pennystoch bereich verlassen will, muss sie noch gut 75 cent steigen. das bedeutet bei der stückzahl an aktien, dass sie damit eine marktkapitalisierung von ca. 36 milliarden euro hätte.
nichtmal die deutsche bank schafft das.
also sag mal, auf welchen traumschiff bist du unterwegs???
Wird dir aber an der Börse nichts nutzen.
Kann schon sein das ein Split hinzukommt. Wie auch immer.
Hast Du schon einmal Charts studiert die weiter reichen als 5 Jahre. Wahrscheinlich nicht.
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...y-token-anger-1.1774435
gruss weltumradler
http://www.independent.ie/business/irish/...hie-boucher-30219725.html
gruss weltumradler
http://www.irishtimes.com/business/sectors/...ating-capital-1.1773862
gruss weltumradler, mal sehen ob ich nächste woche aufstocken werde .......
zitat von don kosto.
don kosto, wer solch eine unsinn verzapft wie du, der hat ganz andere dinge nicht studiert.
Du lebst in einer Traumwelt- anders kann ich mir den Unsinn, welchen du hier verbreitest nicht erklären!
Ich stimme zurwm und seinen fundierten Beiträgen vollkommen zu und würde dir empfehlen bei ihm "Unterricht" zu nehmen.
--Das war jetzt echt ein Käse, was du geschrieben hast.-- zitat zurwm
nichts anderes habe ich gesagt.
bekommst du es nicht mehr so recht geregelt???
nimm dir ne auszeit, mein bester. das wirkt
studiert ,da kann man alle Trendsignale Oszilatoren ect.sich zeichnen lassen.Also es sieht
lausig aus ,aus dieser Sicht könnte die =,26 die Auffanglinie sein,drunter kommt das Tal
des Todes(soll,n Witz sein)auf alle Fälle sehe ich es wie deraktionär.Stop bei 0,26
die BoI könnte nach m.M. nicht schlecht abschneiden.Wenn dem so wäre könnte das hilfreich für den Kurs sein.
bin nächste woche im urlaub bei meinen kaulquappen und werde vermutlich eine abstauberposi setzen. derzeit befinden sich ja nur noch ca. 15% meiner ursprünglichen anteile mit nem ek von 31 Cent.
mal sehen ob ich die von mir angestrebten 135% bis jahresende erreiche.
gruss weltumradler, der evtl. bald wieder gegen den strom schwimmende........
Image verlust der EU Währungsunion,heisst der Eurokurs wird leiden
Moderation
Zeitpunkt: 30.04.14 10:30
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Kommentar: Beleidigung - Bitte auf beiden Seiten einstellen! (Siehe auch #6272)
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Wenn Du heute ein bisserl NtV od. DAF geschaut hättest, wüßtest Du, daß alle erleichtert sind, weil der Bankenstreßtest nur noch ein laues Lüfterl von dem ursprünglich geplanten Test ist!
Ciao
Simuliert wird ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 2,1 Prozent in der EU bis Ende 2016. Beim Stresstest vor drei Jahren war ein BIP-Rückgang von nur 0,4 Prozent angenommen worden. Viele Experten hatten den Gesundheitscheck damals als zu lax kritisiert. Diesmal enthalten die in der Finanzbranche mit Spannung erwarteten Szenarien, die die EBA nun bekannt gab, unter anderem einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 13 Prozent. Die Preise an den Immobilienmärkten brechen dabei um gut ein Fünftel ein. Beides würde in der Realität zu massiven Kreditausfällen bei den Banken führen. Zusätzlich nehmen die Aufseher an, dass die Anleihen- und Aktienmärkte in aller Welt gleich sechsfach von Krisenerscheinungen getroffen werden, es zu Währungsturbulenzen in Mittel- und Osteuropa kommt und die Wirtschaft an den Rand einer Deflationsspirale rutscht. 2011 waren nur zwei solcher Schocks simuliert worden.
Lob und Tadel
Von Analysten kam Lob und Tadel. Neil Williamson vom Vermögensverwalter Aberdeen Asset Management begrüsste die Relevanz und den Detailgrad der Szenarien. "Aber dass eine breit angelegte Deflation dabei fehlt, ist ein doch schon sehr offensichtliches Problem." Allerdings sei verständlich, dass die Aufseher eine solche für die Konjunktur extrem gefährliche Abwärtsspirale von Preisen, Löhnen und Konsum, nicht angenommen hätten. "Das aufzunehmen, hätte das Risiko beinhaltet, dem gerade erst wieder zurückkehrenden Vertrauen in die Euro-Zone einen Stoss zu versetzen." Die Ergebnisse des umfassenden Tests sollen im Oktober veröffentlicht werden.
Von den deutschen Privatbanken kamen mahnende Worte. Der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, Michael Kemmer, sprach von einem "harten Test", der geeignet sei, das verlorengegangene Vertrauen in die Branche wiederzubeleben. "Klar muss aber auch sein, dass ein bestandener Stresstest nicht heisst, dass dieses Kreditinstitut auch ein tragfähiges Geschäftsmodell besitzt. Denn jeder Stresstest ist hypothetisch. Und umgekehrt bedeutet ein im Stresstest ermittelter Kapitalbedarf nicht, dass diese Bank keine Zukunft hat", sagte der frühere Chef der BayernLB.
Mission Vertrauen
EBA-Chef Andrea Enria erklärte in London, grösstmögliche Transparenz sei entscheidend: "Das wird zentral sein für die Glaubwürdigkeit." Der Stresstest werde zeigen, ob die Anstrengungen der Geldhäuser zur Stärkung ihrer Kapitalbasis schon Früchte getragen hätten: 5,5 Prozent hartes Kernkapital selbst unter härtestem Stress sind Pflicht. Banken, die auch ohne eine Krise nicht genügend Kapital vorweisen können - hier sind acht Prozent vorgeschrieben -, werden laut EZB sechs Monate Zeit bekommen, diese Löcher zu stopfen. Banken, die beim Krisenszenario durchfallen, haben drei Monate mehr Zeit dafür. Neben dem Einbehalten von Gewinnen können Dividenden gekürzt, Teile verkauft oder frische Mittel am Markt aufgenommen werden.
Die EZB, die an der Ausarbeitung der Stresstest-Szenarien beteiligt war, will mit dem Check sicherstellen, dass sie es mit gesunden und widerstandsfähigen Banken zu tun hat, wenn sie Anfang November deren Aufsicht in den 18 Euro-Ländern übernimmt. Der Stresstest ist die dritte Stufe eines umfassenden Bilanz-Checks, der die Finanzbranche in Europa seit Monaten in Atem hält. Vorausgegangen waren eine Risikoanalyse und ein tiefer Blick in die Bilanzen. Viele Geldhäuser, etwa die italienische Unicredit, haben in den vergangenen Monaten frisches Eigenkapital eingesammelt oder faule Kredite abgestossen, um sich für den Test zu wappnen.
Banken im Stress
Auch Staatsanleihen in den Handelsbüchern der Banken werden in dem Test zumindest ein bisschen "gestresst". Diese Bonds galten vor der Finanzkrise als risikolose Anlagen - eine Annahme, die sich in der Praxis oft als falsch herausgestellt hat. Da viele Institute grosse Bestände von Staatsanleihen ihrer Heimatländer halten, wurden die Bonds oft zum riskantesten Posten in den Bilanzen. Im Stresstest wird nun angenommen, dass auch sie 2016 ein gewisses Ausfallrisiko bergen. Dagegen waren in der Vergangenheit einige nationale Aufseher Sturm gelaufen.
Generell werden nicht alle Banken gleich stark gestresst: So trifft der simulierte Einbruch der Märkte für Gewerbeimmobilien die Banken aus Grossbritannien, Schweden und Dänemark nach den Unterlagen der EBA härter als ihre Rivalen in Österreich, Portugal und Spanien. Grund für die vergleichsweise sanfte Behandlung von Banken von der iberischen Halbinsel ist, dass diese bereits in der jüngsten Krise mit den Folgen einer geplatzten Immobilienblase zu kämpfen hatten, Geldhäuser aus Grossbritannien hingegen nicht. Diese müssen deshalb in einem separaten von der britischen Notenbank organisierten Stresstest unter anderem mit einem simulierten Einbruch des Häusermarktes um 35 Prozent klarkommen und eine schnelle Zinserhöhung der Notenbank auf bis zu vier Prozent überstehen, während das Pfund am Devisenmarkt massiv an Wert verliert.
(Reuters)
Moderation
Zeitpunkt: 30.04.14 10:30
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Kommentar: Regelverstoß - Schwerwiegende Beleidigung.
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