Steinhoff Informationsforum
Wäre wohl das Gleiche, wenn wir behaupten würden, dass die Basher seriöse Schreiber sind.
Es stinkt und zwar gewaltig. Aber es ändert nichts an den Tatsachen.
Jeder soll Denken was er will.Mehr will ich dazu gar nicht Sagen.Für mich ist das eine Nullnummer, wenn nicht gar mehr.Ich denke inzwischen kann man nur noch Foren gründen und dort Aufmerksamkeit erzeugen für derartige Betrugsverfahren und korrupte Geschäftspraktiken.
Es muss auch ein Bewusstsein geschaffen werden, dass dieses WHOA Verfahren ein weiteres Konstrukt ist, in Richtung Staatswirtschaft.Die Länder ,die Firmen, die Manager und Banken müssen in diesen Foren angeprangert werden.
Auch die SDK ist dort aufzuführen.
Und Anonym:
Betrug? Selbstverständlich Betrug!
Was ich damit meine: Natürlich ist es Betrug!
Warum ich das meine? Weil es eine Tatsache ist.
Was hast du dazu zu melden? Nun, du gehörst zu den Betrügern - wen interessiert, was du schreibst?
Seit mittlerweile recht langer Zeit schreibt ihr ohne Scham nicht ÜBER die Geschichte, sondern FÜR die Geschichte.
Da ihr das schon so lange macht: Indiz für organisiertes Verbrechen. Dieses Indiz wird aber nicht benötigt also keine Angst, schreib nur weiter deinen Rotz.
Wir haben verloren - das ist abhängig von der Werthaltigkeit der cvrs Fakt. Wir haben aber das Unternehmen die ganze Zeit über so bewertet, wie sie auch ein Blinder bewerten würde und es im übrigen auch ihr, bzw. eure Arbeitgeber machen. Der Goldesel, von welchem man sich 80 % geklaut hat.
Oder ist es kein Diebstahl, wenn man sich das Eigentum, neutral betrachtet mit erheblichem Wert von den Eigentümern nimmt? Die Eigentümer waren sinnbildlich außer Haus, da ihre Meinung missachtet wurde; als Komplize wurde das mit einem Schlüssel ausgestattetem Hausmädchen (m/w/d) (also LdP und Konsorten) erpresst / bestochen.
Zum Glück hat es das Gericht erkannt;)
Ja, das Gericht hat es erkannt...
Das WHOA zur solventen Abwicklung ist ein Widerspruch in sich, aber das schnallst du nicht.
Wenn innerhalb dieser sogenannten solventen Abwicklung der Schuldner wieder Solvenz erlangt, er ein positives EK erwirtschaftet, dann gibt's keine Gründe mehr die Abwicklung zu Gunsten der Gläubiger umzusetzen, dann wäre der Schuldner in der Lage den normalen Schuldendienst wieder zu leisten und müsste behandelt werden wie jede andere Firma auch die Schulden hat, nicht tilgt, sondern weiter finanziert wird, durch alte oder neue Kreditoren, wenn die alten kein Geld an ihr weiter verdienen möchten.
Gläubiger verdienen ihr Geld durch zahlende Schuldner über festverzinste Kreditraten, am liebsten in alle Ewigkeit und falls nicht, löst ein zahlungsfähiger Schulder die Schulden ab über einen neuen Geldgeber.
Die Übernahme der Assets als Pfand zur Begleichung der Schulden ist ein Bestandteil des Insolvenzverfahrens, die solvente Abwicklung ein Widerspruch in sich, fang von oben wieder an zu lesen.
Würde dies so nicht geben hätten die Richter das abgelehnt !
Die Richter haben hier nach geltendem Recht gerichtet!
Nenn mir bitte einen Grund, warum blutsaugende HF keine Einbußen erleiden sollen, wenn sie Geld eigentlich insolventen Firmen in den Rachen werfen und diese die Horrorkonditionen nicht dauerhaft stemmen können ?
Aber gerne nochmal : Kein Unternehmen tilgt unbedingt Kredite, es muss lediglich auf Dauer den Schuldendienst leisten können. Wenn es das nicht kann, geht's in die Insolvenz.
Die Idee der solventen Abwicklung hingegen, macht das Unternehmen durch einen wertschonenden, profitablen Verkauf von Teilen der Assets und weiter gut performende operative Geschäftstätigkeit ggf. wieder zahlungsfähig wie jedes andere Unternehmen auch. Nur verlängern die dann einfach ihre Verbindlichkeiten durch alte oder neue Geldgeber und müssen nicht ihre Firma irgendwelchen Geiern in den Rachen werfen.
Ab dem Punkt der wiedererlangten Solvenz müsste der Restbestand an noch nicht durch die HF veräußerten Assets bei SH bleiben, sie sich neue Geldgeber suchen dürfen, andernfalls ist das Diebstahl.
Aktuell kannst du mit US Staatssanleihen über 5% kassieren...
Wieso in Investment in Steinhoff bei dem man nicht mal sein Geld zu 100% zurück bekommen könnte.
Zudem verwechselst du Steinhoff immer mit einer soliden Firma mit guter Bonität und gutem Ruf.. Steinhoff ist ein verbrannter Boden, hochrisiko Invest mit stark negativem Eigenkapital.
Natürlich Steinhoff hat sich durch den Bilanzbetrug in die Lage gebracht, komplett erpressbar von Kreditgeber zu sein... das ist ein Fakt und das bestreitet kein Mensch, daher ist auch damals jeder Investor mit etwas Grips ausgestiegen und die Aktie wurde von keinem Analyst mehr beachtet... wieviel Banken haben denn ein Analyst coverage auf Steinhoff?
Hast du mal gelesen "JPM hebt oder senkt Kursziel von Steinhoff auf *" ?
Steinhoff war seit 2018 komplett im Sack und wird von den Gläubigern genau als solches Betrachtet und verwertet... genau genommen hattet ihr nie eine Chance, das Management hat das zwar versucht, aber jetzt gerade durch die hohen Zinsen hat sich das zum Schluss in Rauch aufgelöst..
Es gibt kein Betrug, das einzige wo ihr nicht versteht ist, das was ihr als Betrug bezeichnet... ganz normale Geschäftsgebaren sind, wenn du wirtschaftlich im Arsch bist..
Die Gläubiger nehmen nur ihre Rechte wahr... das ist längst kein Diebstahl mehr, weil man über die Jahre durch die Zinsen das EK immer weiter platt gemacht hat ... jetzt wird halt der Sack zu gemacht.. das ist keine Überraschung, schau dir die Entwicklung mal ganz neutral an..
Ich mahne immer wieder, betrachtet euch die Zahlen und Fakten ganz neutral ohne die Betrugsbrille und die hohen Verluste.
Dann erkennt ihr vielleicht auch, ach Mist... ich hab mich verzockt!
Steinhoff war ist und bleibt seit 2018 ein Vollgas ZOCK!
Ob die lose Geldpolitik von Staaten, oder bei HF gegenüber Unternehmen, sie ist das Problem, sie schafft Zombie - Unternehmen und Zombie - Staaten die mit Spielgeld künstlich beatmet werden, wofür später die Allgemeinheit bluten muss, ob erst über 0 Zinsen auf Spareinlagen, dann durch Inflation als Folge der aufgeblähten Geldmenge, oder eben Anleger über Enteignung, die den Heilsversprechen der Zombies vertrauten. ( " Step 2 und 3 parallel ")
Mehr als ärgerlich, dass diejenigen, die das verursachen auch noch damit abkassieren dürfen.
LG Pütz
Wieso?
Nenne mir einen Grund...
Steinhoff hat keine alternativen Geldgeber welche der Firma nur für 1% weniger Zinsen Geld leihen würde... der Kapitalmarkt ist auch eine Angebot und Nachfrage getriebene Sache..
Hätte Steinhoff günstiger Geld bekommen, wäre das ein völlig anderes Thema... ihr kapiert einfach nicht das NIEMAND bereit war Steinhoff so eine große Summe günstiger zu geben!
Aus diesem Grund gibts da gar nix zu Diskutieren... das kann alles noch so gut laufen mit der Firma, wenn ihr aber niemand das Geld zu günstigeren Konditionen gibt, is das völlig wurscht!
Niemand ist gekommen nach der Klagebeilegung und hat Steinhoff 10 Milliarden angeboten... für 5%... wieso sollten dann die aktuellen Gläubiger sagen oho ja klar machen wir..
Das ist als würdest du in einer Firma arbeiten und nebenbei eine Weiterbildung machen, diese schließt du erfolgreich ab... bekommst du dann auch direkt automatisch 10 20% mehr Lohn??
Nein, erst wenn du vielleicht einen höher bezahlten Job findest, kannst du deim Chef gehen und aufn Tisch klopfen, dann würde wahrscheinlich auch was gehen... so läuft das!
Wieso sollte sich da einer FREIWILLIG bewegen und dir mehr Kohle geben, bzw. im Fall von Steinhoff Zinsen erlassen?
Aber hier ist kein Betrug nachweisbar, das hat mittlerweile sogar die SdK kapiert und das Handtuch geworfen... der Klageweg gegen das WHOA ist ausgeschlossen...
Da könnt ihr auch noch so hohe Gerichte nennen, Europäische Gerichtshof... Denhaag Strafgericht Weltgericht Universumgericht... was weiß ich nicht alles...
Das ist völlig Wumpe, hier gibts nichts zu holen... woher auch!
Das Thema ist gegessen, finde es befremdlich wenn Helmut, den ich eigentlich immer als fachlich Kompetent eingestuft habe... auch was von einem größeren Klageweg erzählt... das ist völlig aussichtslos...
Ihr habt gar keine Ressourcen sowas nur ansatzweise an starten zu können... ihr seid ja aktuell sowieso eher Pleite :)
Ich würde mich mit anderen Firmen beschäftigen um hier ein rohen Diamant suchen...
es ist eine urban legend, dass eine aktie vefällt, sobald sie 1 eur/ 1 usd mittelfristig unterschreitet (> quartal)?
ps: hatte auch schon geld in pennysticks versenkt, damals, 2009 selloff... in der hoffnung, mit genug kapital und gier schnelle mark zu machen (leider zu blöd gewesen zum swig-traden eiens pennystocks = totalverlust...)
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-aktie-vorhang-zu-licht
Das ist bei Steinhoff der Fall..
Es dödelt jetzt noch ein paar Wochen umher bis es zum endgültigen Delisting kommt und dann jo... kommen die CVRs welche auch völlig wertlos sind....
Hat einer sonstige schöne elegante Tradingideen ? :)
Das sind stille Anteils"scheine" ohne Börsenhandel... die habt ihr aufm Stück papier stehen :)
Genau so viel könnt ihr auch damit anfangen, das is nur rein eine fairness opinion gewesen, ihr bekommt quasi 0 Wert verbrieft als CVR...
Wenn das Fahrzeug verwertet ist und alle Kosten bezahlt sind, dann bekommt der Schuldner den Restbetrag ausgezahlt. Bei Steinhoff bekommen jetzt aber die Gläubiger auch noch, neben ihren Darlehn und Zinsen, 80% vom eventuellen Mehrerlös. Darum hinkt auch Dein Vergleich mit dem Kredit. Darum wäre mir als Aktionär eine Insolvenz lieber. Aber, der Drops ist jetzt gelutscht. Ob noch was kommt, werden wir sehen. -:-
CVRs werden niemals einen Wert erhalten, da die Zinsen immer hoch bleiben und damit das EK sich nicht erholen lassen, ihr werdet keinen Penny sehen von den CVRs... die 20% war doch nur eine fairness opinion das ihr überhaupt irgendwas habt... theoretisch hätten se auch 100% machen können es spielt gar keine Rolle..
Das ist wirklich jedem aufm Planeten klar, nur dem deutschen Privatanleger nicht, unverständlich...
Nene, eher denke ich, dass da noch ein paar Krümel wären, die die Gläubiger dann mit dem Mgm auch noch haben wollen. Daher wäre mir eine Insolvenzlieber und für die Aktionäre gerechter. Aber, bei einer Insolvenz hätten die Gläubiger mit Absonderungsrecht einen fairen wert für die Beteiligungen zahlen müssen (neutrales Gutachten oder tatsächlicher verkaufserlös durch Insolvenzverwalter). Ob sie das wollten? Das wird jetzt alles umgangen. Vermögenswerte schön versteckt in Stiftungen und neuen Gesellschaften geparkt, damit man diese langsam auch noch verfrühstücken kann. Das da der ein oder andere an Betrug denkt ist mehr als nachvollziehbar. ;-)
Ich bin mit meinen verbleibenden 18.000 Shares ca. 1.300€ im Minus.
Wenn die Shares umgewandelt werden, dann werden sie meinem Aktienverlusttopf nicht angerechnet, oder?
Also wäre es für mich schlauer, die Shares vor der Umwandlung abzustoßen und wenigsten auf andere Aktiengewinne weniger Steuern zahlen zu müssen?
Oder habe ich Denkfehler?
Beste Grüße
"In einem entscheidenden Punkt liegst Du falsch mit Deinem Vergleich:
Wenn das Fahrzeug verwertet ist und alle Kosten bezahlt sind, dann bekommt der Schuldner den Restbetrag ausgezahlt. "
Dein Vergleich hingt nicht nur, sondern ist ohne Hand und Fuß.
Da du Steinhoff mit deinem Auto vergleichst.
Dann muss ich davon ausgehen, das du für dein Fahrzeug auch nur Zinsen bezahlt hast.
Handelt es sich um ein Neufahrzeug, hast du noch einen erheblichen Werteverlust.
Der Bank ist es egal für was dein Fahrzeug verkauft wird.
Geld in dem Fall nach Schwacke-Liste.
Bist du aber auch noch unter Zeitdruck geht auch unter Preis Schwacke Liste.
Fazit Fahrzeug weg und noch reichlich Schulden bei der Bank.
Börse ist echt nicht dein Ding.
Bleibe lieber beim Sparbuch.
Da brauchst du auch keine Ahnung zu haben.
Oder habe ich Denkfehler?"
Vollkommen recht.
Es gibt sogar zwei Verlusttöpfe.
Einen für Aktien und einen für Optionen.
Einige haben davor gewarnt und es besser gewusst.
Warum wurden dann so viele in die SDK gedrängt?
Was sollte da sich ändern?
Ich habe Geld verdient indem ich kein Geld an die SDK überwiesen habe.
Nach dem Motto warum noch gutes Geld dem schlechten hinterher werfen.
Wie auch einige geschrieben haben das sich die Gläubiger sehr gute Anwälte leisten können und die
SDK nicht.
Da müssten aber schon bei aalleenn die Alarmglocke läuten.
Inzwischen habe ich auch daraus gerlernt, auch bei (Wirecard) mit Aktien handeln und
spekulieren ist ein Vollzeit_Job.
Das gibt nichts wenn man nur so zwischen Tür und Angel handelt.
Das kostet inzwischen viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Nach 7 Jahren Steinhoff sind 20.000 Tausend Euro weg.
Der Schlußkurs waren nur noch 45 Euro. Wenn jemand denkt das war eine Lehre der irrt.
Diese Betrüger sind jeden Tag an der Börse unterwegs und suchen nach neuen Opfern.
Deshalb ist es ein Vollzeit_Job das alles zu recherchieren und zu durchschauen.
Und letztendlich wird einem auch das nicht immer was nützen und ist nicht davor gefeit Geld zu verlieren.
Auch bei DAX Werten beobachte ich teilweise schon bis zu 20 % Verlust bei einigen Aktien.
Dann ruhig zu bleiben und abwarten was passiert ist schon spannend.
Nur wer dann in dieser Phase das Geld braucht verliert auch wieder.
Dennoch allen ein glückliches Händchen beim Aktienhandel oder spekulieren.