BMW eine premiummarke wird verschwinden
Toyota verwendet das selbst entwickelte Toyota-Produktionssystem, das vor allem aus den Teilen TQM (Total Quality Management), Kanban, Kaizen, TPM (Total Productive Maintenance) und Poka Yoke besteht. Dieses neuartige Produktionskonzept wurde von Toyota unter der Federführung von Taiichi Ōno ab 1950 entwickelt, und wurde später von sämtlichen größeren Autoherstellern übernommen beziehungsweise kopiert. Es bildet heute eine wichtige Grundlage wissenschaftlicher Arbeit, Forschung und Lehre im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre. Im Produktentstehungsprozess nutzt Toyota die Methode Design Review Based on Failure Mode (DRBFM). Die Methode DRBFM ist eine entwicklungsbegleitende Kreativitätsmethode und zugleich auch eine Philosophie zur diskursorientierten Designfindung beziehungsweise Designevaluierung.
Nach einer Umfrage des Nürnberger Marktforschungsinstituts Puls im Auftrag der „Süddeutschen Zeitung“ halten die Deutschen Toyota für den umweltfreundlichsten Autohersteller. [12]
Modellgeschichte [Bearbeiten]
Aber dass sich die Big Three in Amiland ordentlich verspekuliert haben, ist offensichtlich. Größe ist nicht das alleinige Prinzig, welches einen Firmenbestand garantiert.
Es wird immer ein Premiumsegment geben, genauso, wie es immer Reiche geben wird, die solche Autos kaufen.
Im Massensegment iwrd es noch viele Schlachten geben, bei denen deutsche oder europäische Autobauer nicht immer gut aussehen werden, da diese Schlachten stark über den Preis gehen werden und wenn ich da an asiatische/indische Stundenlöhne denke, wird sich so mancher ein nicht so ausgereiftes Auto wegen dem PReis zulegen.
Doch da Premiumsegment wird nicht so arg gebeutelt werden, wie ein Massenproduzent, denn da ist neben der Effizienz auch immer das Prestige im Spiel und im Moment haben die deutschen Autobauer da die Nase vorn.
Nix gegen Toyota, die sind nunmal die Nummer 1 zur Zeit, auch der Lexus ist ganz nett, aber Leute die sich über das Prestige eines Autos identifizieren, liegen deutsche Edelmarken vorn, und von solchen Leuten gibt es genug.
Alles nur meine persönliche Meinung
Guido
Mein BMW 325i Touring (Baujahr 05) hielt bisher einige Überraschungen bereit:
So mussten bereits nach kurzer Zeit zweimal das Lenkradschloss und alle Türgriffe ausgetauscht werden.
Kritisch erscheint mir jedoch vor allem der Ölverbrauch. Insgesamt habe ich mittlerweile bei einer Fahrleistung von ca. 23.500 Kilometer 11 Liter verbraucht. Die Verbrauchsintervalle schwanken stark. Im schlechtesten Falle steigt der Ölverbrauch auf 1 Liter je ca. 1000 Kilometer.
Bitte um Meinung, wie ich hiermit umzugehen habe. Die zuständige BMW-Niederlassung in Frankfurt vertröstet mich bisher, ohne konkrete technische Maßnahmen einzuleiten.
Die gesetzliche Gewährleistung läuft zum Ende des Monats aus.
Auf der letzten IAA haben mir übrigens diverse Automobilexperten den Hinweis gegeben, dass ein solcher Ölverbrauch weit über allen internen technischen Herstellertoleranzen liegt.
Danke!
karre vor die tür stellen oder 4000 eu preisnachlaß....
wenn es schon keine verschleißerscheiningen sind, ist doch sehr davon auszugehen,daß man einen "montagsmotor" mit hohen fertigungstoleranzen hat.
ich hatte mal ne alte kiste mit ca. 340000 km auf der uhr und 4,2 l motor.
selbst der hat bloß ca. 0,5 l öl auf 2000 km verbraucht.
unbedingt noch VOR ABlauf der Garantie REGELN !
Probleme hat Bmw immer bei den Türschlössern,Fensterheber,Griffe das wird aber auch noch oft auf Kulanz gemacht nach Ablauf der Garantie.
nicht nur BMW auch Daimler wird von der Bildfläche verschwinden, einziger deutscher Autombilhersteller
ist dann VW.
Vielleicht auch besser so, VW baut zur Zeit eh die besten Autos in Deutschland, ich selbst fahre zwar einen
Alfa Romeo 164 2,0 ltr. (Fiat) der bereits 14 Jahre alt ist und gestern sogar noch durch den TÜV gekommen ist, ich weiss Alfa ist Mist aber er lebt immer noch und läuft und läuft und ich bin noch durch kein Loch der Karosserie
durchgefallen.