BESTE INVESTMENT-Strategie der letzten 80 Jahre!
Die Strategien nenne ich S1, S2,...
Sozusagen ein neuer Namensraum, die vorher verwendeten Bezeichnungen werden nicht mehr verwendet.
Das wird keine Wunder bewirken aber ich hoffe es wird zumindest etwas übersichtlicher wenn auch die Indikatoren nummeriert sind.
Zunächst werde ich mich auf die Indikatoren beschränken, und zwar wie angekündigt long und short getrennt, die Strategien kommen dann später.
Die Indikatoren sollte wirklich jeder problemlos verstehen können, vielleicht werde ich die Strategien dann auch gar nicht mehr so genau posten da die meisten wohl gar nicht an den Details interessiert sind?!? Dann bleibts für euch deutlich übersichtlicher, ich poste dann bei den Optimierungen nur noch die Renditen.
Wer sich nur für die Renditen interessiert sollte einfach nur die Posts lesen mit dem Titel "Neuer BESTWERT" :-)
http://www.trendbrief-online.de/...d=90&Itemid=85&tb_id=&linknr=&pid=
Interessant find ich dein Beispiel mit der 198 Tage Linie. Worst Trade: 3,x %. 12,x% p.a sind ja ne schöne Rendite. Wenn man den worst Trade beachtet und man dann einen Hebel von 4 nehmen würde, ergebe es dann ein max. Minus von ca. 16 % und man hätte eine Rendite von knappen 50% p.a.
Ich hab aber irgendwie meine Zweifel am ganzen, denn man betrachtet die Vergangenheit und an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Und wenn man das ganze vor 20 jahren gemacht hätte (Dow Jones) wär als Ideallinie vllt. die 163 Tages Linie rausgekommen. Aber letztenendes gefällt mir hier zuerst die Rubrik WORST TRADE gefolgt von der DURCHSCHNITTSRENDITE P.A.
Aber habs ja oben ausgerechnet: trotz der vielen Fehltrades eine beachtliche Performance.
Allerdings gilt das nur für den Dax, beim Dow liegt man nur um die 8% p.a, der Dow ist insgesamt der Index bei dem sich am wenigsten rausholen lässt, vermutlich weil er so stark beachtet ist und bei Signalen aller gängigen Indikaotren immer soviele Käufer bzw. Verkäufer einsteigen das der Einstieg am nächsten Tag schon zu spät ist.
Ja es besteht tatsächlich die Gefahr das man hier zu stark auf die Vergangenheit optimiert und zum Teil lässt sich das auch nicht vermeiden. Aber durch die langen Betrachtungszeiträume (im Dow 80 Jahre) und durch die Kombination mehrerer Indizes habe ich versucht Zufallsfaktoren soweit wie möglich auszuschließen.
Die weiter oben gemachten Verlaufsdiagramme geben mir da auch recht, zumindest bei der x Tage Linie gibts kaum Ausreißer, zwischen 150-tage Linie und 300 Tage Linie liegt die Performance kostant auf hohem Niveau mit nur kleinen Schwankungen, auch zwischen 30 und 70 Tage Linie sind die Werte gut, nur zwischen 70 und 150 gibts ein "Loch" bei der Performance, außerdem jenseits der 300 Tage weil dort die Anzahl der Trades zu gering wird. (Alle Werte aus dem Kopf)
Werde eventuell nachher nochmal eine Grafik erstellen.
Ich schau mir schon auch den Verlauf an, also wenn die Strategie konstant 6-7% liefern und nur bei der 198 Tage Linie einen Sprung auf 12,2% machen würde wäre es eindeutig ein ausreißer. Wenn aber zwischen der 150 tage Linie und der 250 Tage Linie die Performance zwischen 11,5 und 12,2% liegt kann man imho davon ausgehen dass das reale Werte sind die auch für die Zukunft zu erwarten sind.
Natürlich kennt niemand die Zukunft und wer weiß was da noch alles passiert, aber wenn uns die Geschichte eins gelehrt hat dann dass das wir aus der Vergangeheit eine Menge lernen können eben weil sich vieles immer wieder wiederholt. Es glaubt doch auch niemand ernsthaft daran das dies die letzte Finanzkrise war weil ja jetzt alle draus gelernt haben, oder?
Wenn der Dow selbst über die beiden Weltkriege und die große Depression hinweg seine normalen Verhaltensmuster beibehielt ist es eher unwahrscheinlich das sich daran so schnell was ändert, natürlich nicht unmöglich und 100%ig identisch bleiben die Muster nie, wäre ja auch sonst zu einfach, oder? ;)
Der "Worst Trade" Wert ist sehr schwankungsanfällig, wie schon der Vergleich 198 zu 200 Tage Linie zeigt. Daher ziehe ich diesen auch nicht als Bewertungsmaßstab heran, wie man sieht ist die Durchschnittsrendite ja trotzdem nahezu identisch. So ausführlich wie oben werde ich es daher nicht immer posten, aber wenn Interesse besteht kann ich das gerne nachliefern, ist nur ein kleiner Schalter den ich umlegen muss das wird die ausführliche Fassung ausgegeben.
Indikator 1:
Die ganz normalen x-Tage Linie, bei überschreiten der Linie gibts ein Longsignal, bei unterschreiten ein Shortsignal.
long only
Dow Jones: 7,87% p.a. (258)
Dax: 12,28% p.a. (198)
Nasdaq Comp.: 15,40% p.a. (45)
Nikkei 225: 7,02% p.a. (164)
--------------------------------------
average above: 10,64% p.a.
all indices(same x): 9,54% p.a. (49)
short only
Dow Jones: 4,38% p.a. (262)
Dax: 6,91% p.a. (198)
Nasdaq Comp.: 8,76% p.a. (45)
Nikkei 225: 8,94% p.a. (164)
--------------------------------------
average above: 7,25% p.a.
all indices(same x): 6,04% p.a. (294)
long+short
Dow Jones: 8,34% p.a. (258)
Dax: 15,55% p.a. (198)
Nasdaq Comp.: 20,95% p.a. (45)
Nikkei 225: 12,36% p.a. (164)
--------------------------------------
average above: 14,30% p.a.
all indices(same x): 11,88% p.a. (49)
In Klammer steht jeweils der x-Wert, also z.B. 258 Tage Linie beim Dow, 198 Tage Linie beim Dax usw.
"average above" ist der Durchschnitt der Einzelwerte, der darunter angegebene Wert ist derjenige welcher erreicht wird wenn für alle Indizes derselbe x-Wert verwendet wird. Die Differenz der beiden Werte zeigt indirekt die Abhängigkeit der optimalen x-Werte vom jeweiligen Index.
Fazit:
Beim Dow ist es nicht sinnvoll anhand der x-tage Linie zu shorten, das Ergebnis liegt nur minimal über dem tagesgeld-Zinssatz (4%). Bei anderen Indizes aber ganz gute Werte, wie gesagt: es gibt sehrviel weniger short-Chancen als long und Bärenmärkte sind volatiler, kürzer und vielleicht auch irrationaler? (zumindest hat man diesen Eindruck, aber da täuscht man sich auch leicht)
Besonders gute Werte werden beim Nasdaq und Nikkei erzielt (Nikkei seit 25 Jahren im Seitwärtsmarkt, rund 0% Indexperformance!). Knapp 21% Jahresperformance beim Nasdaq Comp. ist schon fast unglaublich viel, liegt wohl an der höheren Volatilität im Vergleich zu anderen Indizes.
Der Index ist nicht direkt handelbar (es gibt nichtmal ein einfaches indextracker-zertifikat) was das ganze verfälschen könnte.
Der Nasdaq100 ist recht widerspenstig, sehr starke Schwankungen bei den Renditen und fast doppelt soviele Fehltrades wie beim Nasdaq Composite,
Der HSI (Hang Seng) als Alternative hat das Problem das er nur mit sehr großen Spreads zu handeln ist und damit vielleicht auf dem Papier gut aussieht aber in der Praxis unbrauchbar.
Hat sonst noch jemand eine Idee welchen Index ich nehmen könnte?
Sonst werden es nur 3 Indizes: Dow, Dax, Nikkei225
52W Tief:bei 7.162,90
jetzt bei Aktuell: 8.739,52
Dow Jones
52W Tief: 7.552,29
jetzt bei Aktuell: 8.515,55
Man kann die performance nicht einfach mit dem Hebel multiplizieren, also nur weil der Dax ungehebelt 15% p.a. Rendite bringt hat er mit einem Hebel von 5 nicht 75% Rendite.
Das liegt an 2 Dingen:
a) Es werden nur die Investitionszeiten gehebelt, also sobald die Investitionsquote unter 100% liegt verliert man Performance.
b) man hebelt auch die verluste und die wiegen schwerer als die gehebelten gewinne, Beispiel:
Bei einem Verlust von 10% braucht man 11,1% Gewinn um diesen wieder wett zu machen
hebelt man mit dem Faktor 5 wäre der Verlust 50% und man bräuchte 100% Gewinn um diesen wieder wett zu machen
Ansonsten kommen dann natürlich noch die Spreads und Finanzierungskosten dazu.
Der beste Hebel liegt beim Dax zwischen 4 und 6, dort werden etwas mehr als 30% p.a. erreicht, mehr nicht!
Beim Nasdaq Comp. (Hebel 8) und HSI (Hebel 12) sind gehebelt bis über 80% drin, aber wie gesagt: nicht handelbar bzw. nur mit großen Spreads und damit in der Realität nicht realisierbar.
Beim Dow ist schon bei 18% Schluss (Hebel 6)
Der Nikkei geht bis 30% (Hebel 6)
(Spreads und Finanzierungskosten jeweils nicht berücksichtigt)
In der Praxis kann man die Rendite also maximal verdoppeln wenn man nach der x-Tage Linie handelt und muss dafür Hebel von ca. 6 nehmen, entsprechend dem Hebel liegt der Worst Trade dann aber auch mal bei -40%, nix für schwache Nerven!
Wenn der Dow Intrady z.B. 10% fällt und ein neue Tief markiert, anschließend wieder auf +-0 steigt hat der Dow ein neues Tief, der Nikkei dagegen nicht weil der zu der Zeit gar nicht gehandelt wurde.
Auch auf Schlusskursbasis nicht aussagekräftig, z.B. Dow fällt am Abend -10%, aber nach Börsenschluss wird ein Rettungspaket für die Autobauer bekanntgegeben was nachbörslich den kurs massiv steigen lässt, der Nikkei wird dann nie diese tiefen Kurse nachvollziehen (bzw. nur außerbörslich).
Aber wie kommst du auf die Zeiträume? Ging der Spruch nicht irgendwie so: "Go away in may, but remeber to come back in september"? (oder wars november?)
Hier nochmal mit den nur noch 3 Indizes:
long only
Dow Jones: 7,87% p.a. (258)
Dax: 12,28% p.a. (198)
Nikkei 225: 7,02% p.a. (164)
--------------------------------------
average above: 9,06% p.a.
all indices(same x): 8,65% p.a. (200)
short only
Dow Jones: 4,38% p.a. (262)
Dax: 6,91% p.a. (198)
Nikkei 225: 8,94% p.a. (164)
--------------------------------------
average above: 6,74% p.a.
all indices(same x): 6,35% p.a. (200)
long+short
Dow Jones: 8,34% p.a. (258)
Dax: 15,55% p.a. (198)
Nikkei 225: 12,36% p.a. (164)
--------------------------------------
average above: 12,08% p.a.
all indices(same x): 11,25% p.a. (200)
Fazit:
Jetzt ohne den Nasdaq ergibt sich auch wieder ein einheitlicheres Bild und die Differenzen sind auch kleiner.
Sehr interessant ist die insgesamt für alle Indizes beste Linie: die 200-Tage Linie!
Beste KISS Strategie ist also momentan sich einfach nach der 200 Tage Linie zu richten.
Das Tal nach der 200 Tage Linie kommt mir auch sehr bekannt vor, das hatte ich bisher bei jeder Analyse (viele davon habe ich hier gar nicht gepostet)
Vorne der Peak liegt übrigens bei der 49 Tage Linie, auch ein bekannter Wert aus den unzähligen vorherigen Versuchen. Schon erstaunlich das sich einige Werte immer und immer wieder wiederholen.
Kürzere Zeiträume profitieren beim hebeln von der höheren Anzahl an Trades, daher die höhere Rendite.
Dabei habe ich einen sehr moderaten Hebel von 3 gewählt und selbst hier sieht man schon eine Lücke so um die 150 Tage Linie. Und eine Lücke bedeutet: Totalverlust!
Bei einem Hebel von 5 oder 6 ist es nur noch ein Flickenteppich von Werten, hier ist ein Totalverlust bereits sehr wahrscheinlich!
Gar nicht mal so groß der Vorteil durchs hebeln, oder? Und dabei sind Spread+Finanzierungskosten von KOs noch gar nicht berücksichtigt!
Siehe folgende beide Posts
Damit wirds dann richtig übel, man gewinnt dann durch das hebeln nichts mehr wie die Grafik zeit erhöht man nur das Totalverlust-Risiko massiv!
Wie gesagt: Da wo keine Werte sind gabs Totalverlust!
Details werde ich nochmals hier in Kurzform darstellen.
Interessant ist dabei daß die obige Aussage nur ab ca. Anfang 1980 gilt. Von 1960 bis 1980 war keine signifikante Outperformance gegenüber dem Dax feststellbar.
Bin gespannt was The Player rausbekommt.
Hier noch eine Anregung: Um die Strategien auf Ihre Wirksamkeit zu testen, wäre neben der Performance auch interessant zu wissen, wie diese in rollierenden 3-Jahres-, 5 Jahres- und 10 Jahreszeiträumen im Vergleich zum Index abgeschnitten haben (d.h. z.b. bei einem 10J Zeitraum von 1930-1940, 1931-1941, 1932-1942, 1933-1943 usw. bis heute). D.h. in wievielen x-Jahres-Zeiträumen war die Strategie besser als der Index.
Damit kann man erkennen in wievielen Perioden (3J, 5J, 10J) die von Dir geprüften Strategien die Indizes geschlagen haben und ob die Outperformance konstant über einen langen Zeitraum besser war, oder nur von wenigen starken Anstiegen profitiert hat.
Gruß und weiter so !
Die Jahresperformance habe ich ja mit den Balkendiagrammen weiter oben schonmal dargestellt.
Problematisch ist hier die Einteilung, wenn ich 1932-1942, 1942-1952 usw. einteile statt 1930-1940, 1940-1950 kann schon was ganz anderes rauskommen. Außerdem wird bei 3-Jahres Zeiträumen was anderes rauskommen als bei 5 oder 10 Jahres Zeiträumen, wird schwierig daraus ein Fazit zu ziehen. Trotzdem wären eine solche Auswertung sicherlich interessant.
Die "Saison-Strategie" habe ich heute Mittag berechnet, muss die Ergebnisse nochmal durcharbeiten um ein vernünftiges Fazit ziehen zu können aber beim Zeitraum liegen wir fast gleichauf beim Dax (wobei ich ja nur die Daten seit 1990 habe). Allerdings sind die Zeiträume vom Index abhängig, beim Dow oder Nikkei sind die Zeiträume andere.
Aufgrund der vergleichsweise geringen statistischen Relevanz halte ich den Indikator allerdings für relativ unzuverlässig wobei die Performance schon beeindruckend ist.
Zu deinen Daten:
Soweit ich weiß wurden die Daten von 1960-1980 aus dem Index der Börsenzeitung zurückberechnet und enthalten keine Dividenden (also Kursindex) während der Dax seit 1980 als Performance-Index berechnet wird, könnte das damit vielleicht was zu tun haben das die Relevanz erst seit 1980 besteht?
Weitere Planung:
a) Arbeite gerade an der Berechnung des gewichteten Indikators I1 (aktuellere Werte werden höher gewichtet, also der Wert von gestern beeinflusst die 200 Tage Linie mehr als der Wert vor 2 Tagen und dieser mehr als der Wert vor 3 Tagen usw.), einmal linear und einmal exponentiell gewichtet
Nach Abweichung gewichten lasse ich wohl weg, habe ich zwar schon berechnet aber sehe da keinen Vorteil im Vergleich zur linearen oder exponentiellen Berechnung nach Aktualität der Daten.
b) Anschließend folgt Indikator I2 welcher die Steigung der x-Tage Linie als Signal berechnet, auch nochmal linear und exponentiell gewichtet.
c) Darauf folgt dann Indikator I3 welcher nach "Saison" arbeitet wobei ich mir noch nicht sicher bin ob ich nur einen Zeitraum zum shorten nehmen soll (z.B. Mai bis September, rest long) oder den Indikator auf Monatsbasis entscheiden lasse, also z.B. April long, Mai short, Juni long, Juli long, August short usw.
d) danach eventuell MACD was ja im Prinzip eine Erweiterung von trailers(?) Idee mit den kreuzenden gleitenden Durchschnitten ist. Bin mich da schon am einlesen, interessant und problematisch ist das es für den MACD wohl einige unterschiedliche Berechnungsarten gibt...
(Dax Daten Deutsche Bundesbank, Performance basiert, Rückgerechnet, ohne Tradinggebühren, ohne Zinsen)
Erstaunlich ist, daß man in über 25 Jahren nur 3 Jahre mit Verlust hat, und diese sehr moderat ausfallen 2 x -14% und 1 x -21%. Das deutet auf eine sehr hohe Konstanz hin. Weiterhin handelt man nur 1 mal im Jahr zu festgelegten Zeiten. (In den Zahlen ist 2008 noch nicht beinhaltet. Dieses Jahr ist negativ und sicher auch mit höherem Verlust als alle drei anderen Jahre). Trotzdem wäre die Strategie aufgrund der Einfachheit sehr interessant.
Aber wie weiter oben beschrieben und in den Zahlen unten nachvollziehbar, im Bereich von 1961-1980 ergibt sich ein völlig anderes Bild. Mehrere Verlustjahre, keine Performance und vor allem kann ich nicht erklären wieso die Strategie 20 Jahre nicht funktioniert und danach 25 Jahre funktioniert.
Conclusio: Die Strategie wird nicht weiter verfolgt.
Jahr§Saison Okt - Jul
2007 26%
2006 13%
2005 26%
2004 20%
2003 26%
2002 -14%
2001 -14%
2000 40%
1999 14%
1998 41%
1997 67%
1996 13%
1995 10%
1994 12%
1993 23%
1992 1%
1991 22%
1990 22%
1989 24%
1988 -21%
1987 7%
1986 13%
1985 23%
1984 0%
1983 40%
1982 3%
1981 7%
1980 -2%
1979 -11%
1978 8%
1977 0%
1976 9%
1975 41%
1974 -9%
1973 -19%
1972 22%
1971 8%
1970 -18%
1969 0%
1968 32%
1967 6%
1966 -27%
1965 -9%
1964 11%
1963 22%
1962 -24% §
1961§-5%
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die jüngsten VERLUSTE an der Börse in einem Jahr eleminieren lassen.
Es sind einige "Blasen geplatzt" und das wird Folgen haben, die wir in den letzten 10 Jahren nicht erlebt haben.
Wir werden eine NEUE Börsen-Kultur bekommen, dafür werden die Länder USA + China sorgen müssen.
Wie gesagt, von 1961-1980 sieht's genau gegenteilig aus!
(@ The Player: Hier sieht man die rollierenden Zeiträume und damit auch die Konstanz einer Strategie)