BEATE UHSE - The Real Hot Stock!!
Seite 140 von 262 Neuester Beitrag: 07.06.23 09:18 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.12 13:50 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 7.528 |
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DGAP-Adhoc: Beate Uhse Aktiengesellschaft: Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens der Beate Uhse Netherlands B.V. in Eigenverwaltung
21.02.2018 / 09:29 Uhr
DGAP-Ad-hoc: Beate Uhse Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Insolvenz
Beate Uhse Aktiengesellschaft: Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens der Beate Uhse Netherlands B.V. in Eigenverwaltung
2018-02-21 / 09:29 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
*Insider-Information gem. Art. 17 MAR*
*Beate Uhse Aktiengesellschaft: Antrag auf Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens der Beate Uhse Netherlands B.V. in Eigenverwaltung*
*Flensburg, 21. Februar 2018*. Die Beate Uhse Aktiengesellschaft (ISIN
DE0007551400, WKN 755140) hat heute für ihre Tochtergesellschaft Beate Uhse
Netherlands B.V. die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung
beim Amtsgericht Flensburg beantragt. Die Beate Uhse Netherlands B.V.
betreibt als Holding insbesondere das Auslandsgeschäft mit
Tochtergesellschaften in Frankreich, Belgien und den Niederlanden und selbst
die E-Commerce Aktivitäten für die Niederlande. Der Geschäftsbetrieb der
operativen Tochtergesellschaften ist nicht von der Insolvenz betroffen, auch
die Aktivitäten der ausländischen Töchter können uneingeschränkt aufrecht
erhalten werden.
Nach umfassender Prüfung der Situation des Konzerns und der bei der
niederländischen Tochter aufgelaufenen Verbindlichkeiten haben sich der
Vorstand der Beate Uhse AG und die Generalbevollmächtigten der Kanzlei BBL
Bernsau Brockdorff & Partner zu diesem Schritt entschlossen, um die
Sanierung der Beate Uhse Gruppe als Ganzes weiter vorantreiben zu können.
Dieses Vorgehen ermöglicht die Aufnahme weiterer Kredite und erhöht die
Chancen für eine erfolgreiche Veräußerung des Unternehmens.
*Über die Beate Uhse AG:* Das Unternehmen Beate Uhse wurde 1946
gegründet und ist als europaweit tätiger Erotikkonzern heute mit rund 345
Mitarbeitern (FTE) in sieben Ländern aktiv. Beate Uhse steht für über 70
Jahre Branchenerfahrung und Expertise in der Erotikbranche und verfügt über
eine sehr hohe Markenbekanntheit. Der Fokus liegt auf dem B2C, der durch
zwei zentrale Vertriebskanäle E-Commerce und stationärer Einzelhandel -
abgedeckt wird und die im Rahmen der Cross-Channel-Strategie eng miteinander
verzahnt sind. Seit Mai 1999 ist die Aktie der Beate Uhse (XETRA:USE.DE) an
der Frankfurter Börse gelistet. Mehr unter www.beate-uhse.ag.
*Kontakt*
Beate Uhse AG
Vorstand Michael Specht
Schleidenstraße 3, 22083 Hamburg
Gutenbergstraße 12, 24941 Flensburg
Tel. +49(0)40 555 029 888 1
ir_mail@beate-uhse.de
2018-02-21 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Beate Uhse Aktiengesellschaft
Schleidenstraße 3
22083 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 5555 08-0
Fax: +49 (0) 40 5555 08-488
E-Mail: ir@beate-uhse.de
Internet: www.beate-uhse.ag
ISIN: DE0007551400, DE000A12T1W6
WKN: 755140, A12T1W
Indizes: CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart,
Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
656199 2018-02-21 CET/CEST
(END) Dow Jones Newswires
February 21, 2018 03:29 ET (08:29 GMT)
"Dieses Vorgehen ermöglicht die Aufnahme weiterer Kredite und erhöht die Chancen für eine erfolgreiche Veräußerung des Unternehmens."
Nun mal die Karten auf den Tisch, Beate Uhse AG ! Nicht um den heißen Brei herumreden, denn die Aktionöre wollen wissen, woran sie sind.
Meine Meinung.
Es ist eine Schande was die Unternehmensführung mit diesem Unternehmen gemacht hat und auch was aus dem Standort Flensburg geworden ist.
Dieses Verhalten ist beschämend für ein Traditionsunternehmen.
Aber nun gut die Zeit ist leider heute so - es geht nur noch darum wie kann ich die Zitrone am besten auspressen und das Meiste herausholen...
Allein der Blick ins Orderbuch sieht schon deutlich besser aus wie in den letzten Tagen.
http://www.ariva.de/beate_uhse-aktie/xetra-orderbuch
Könnte also noch etwas kommen
Auch wenn die Produktion als GmbH weiter läuft , macht die Aktie gelegentlich fette Kurssprünge !
Schade das ich meine ausgebuchten Schmuckaktien aus 2004 nicht mehr bei Ebay versteigern kann. sind sogar noch die Dividendencopons dran.
War damals der Hit am Neuen markt und ist ähnlich verschwunden wie Condomi und andere Überflieger der damaligen Zeit.
Wenn rauskommt wer von den Investoren in frage kommen geht's dementsprechend hoch, da ist der letzte Anstieg ein Klacks
Meine Meinung
Gruß Padawan
Beibet investiert
"...sieben Investoren, die an dem operativen Geschäft des insolventen Unternehmens Interesse angemeldet haben. Trotz des Kaufinteresses werden die verbleibenden Aktionäre wohl wie so oft mit leeren Händen dastehen."
Quelle siehe Link 1 unter #3489.
Und dann zusätzlich die Verkaufsmeldung eines Aktionärs... :-(
Der Ausblick trübt sich meiner Meinung nach immer weiter ein. Hoffen wir wenigstens für die Arbeitsplätze, dass es einen guten Ausgang nehmen wird.
@thhomy wenn es runter geht auch nicht schlimm.
Oder bist Du gerne schadenfroh...? wenn andere die Mit der Aktie miese machen
Meine Meinung
Gruß Padawan
Aber generell tummeln sich in so einem Forum viele herum die sich auf Kosten anderen freuen bei fallenden Kursen. Das ist eine miese Charaktereigenschaft und somit ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Ich kann damit nichts anfangen. Sachlichkeit ist okay aber die reine Schadenfreude ist unfein.
Kann jemand das Prozedere kurz erläutern?
Die Frage von HerrSvensson lässt sich wohl nicht so einfach eindeutig beantworten.
Schließt man allerdings von der jüngeren Vergangenheit auf die Zukunft, ist zu erwarten, dass die Namen der Käufer nicht öffentlich gemacht werden.
Im vergangenen Sommer war das ja auch nicht der Fall, als bestimmte niederländische Aktivitäten mit (nmM hohen) Buchverlusten an ungenannte Käufer gingen, nur um die Anleihezinsen zahlen und so den Insolvenzantrag für die AG hinauszögern zu können.
Randbemerkung: Wie ich einem Gespräch mit einer aus Flensburg stammenden Person entnehme, führten die von HerrSvenson genannten Tatsachen, und insgesamt die Fehlleistungen des Managements, in Flensburg zu einer Mischung von großer Enttäuschung und Wut. Ich glaube nicht, dass sich die Verantwortlichen für das Desaster zu sicher fühlen dürfen, nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden.