Aurelius
Dies ist meine persönliche Einschätzung der Situation. Diese Einschätzung enthält einiges an Spekulation, so dass ich nicht garantieren kann das wir tatsächlich ein höheres Kaufangebot sehen werden. Ich selbst bin auch in AEO investiert und werde bei Kursen unter 20 € in diesem Jahr nicht verkaufen.
Wirklich JEDER!!!! sollte davon überzeugt sein, dass Markus und Konsorten eine Mehrheitsbeteiligung anstreben um dann gewissermaßen die letzten Aktionäre abspeisen zu können.
Wer logisch überlegt lässt die Aktien einfach im Depot. Definitiv wird bzw. muss es höhere Angebote geben.
Und wie die Mehrheit hier im Forum überzeugt ist, sind nur Kurse weit über 20€
akzeptabel.
Und noch was zum Schluss. Jede Aktie die AURELIUS über ein ARP erwirbt und einzieht, erhöht natürlich auch deren prozentualen Anteil.
Als verkaufen ist die schlechteste Option von allen.
Es ist doch jetzt schon am verlängerten ARP zu sehen wie schwer es für das miese Aurelius Management ist das Volumen von 80 Millionen auszuschöpfen.
Und letztlich immer im Kopf behalten was Aurelius mit der letzten Dividende veranstaltet hat. Sozusagen nimmt man das versprochene Geld der Dividende an die Aktionäre für den Rückkauf der Aktien.
kenne mich mit der Sache zu wenig aus, deshalb auch die Frage.
Wenn Aurelius genug Aktien hat, dass nur noch Kleinanleger übrig bleiben, deren Summe der Stimmanteile auch nichts ausrichten kann, kann Aurelius die Aktie dann nicht einfach vom Markt nehmen? So dass man quasi auf seinen Aktien sitzen bleibt, weil sie entweder nicht mehr handelbar sind oder sie keiner mehr handeln will.
Beste Grüße
"Aktionäre werden nicht gefragt
Der Aktionär ist im Übrigen nicht dazu verpflichtet, das Abfindungsgebot anzunehmen. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit die Aktien zu behalten, allerdings kann es sich als schwierig erweisen, die Anteilsscheine an einem späteren Zeitpunkt noch verkaufen zu können, wenn es erst einmal keine Handelsplattform mehr für die Aktien gibt. Es kann aber natürlich auch darauf spekuliert werden, dass das Abfindungsangebot noch erhöht wird, sollten sich nicht genügend Anleger finden, die ihre Aktien zurückgegeben haben. Dennoch sollten Aktionäre wissen, dass ihre Zustimmung für ein Delisting nicht benötigt wird, es gibt also keine Möglichkeit, sich vor einem solchen zu schützen."
Hmmm...
NUR Aurelius befindet sich im Zugzwang.
Da spielt die Zeit eine wesentliche Rolle.
Aurelius selbst hat bisher alle Hebel in Bewegung gesetzt um die Aktionäre zu schädigen und diese zum Verkauf zu bewegen. Letztlich geht der miese Plan nicht auf hinsichtlich einer Aktienmehrheit und eines dann folgenden Delistings mit einem Abfindungspreis pro Aktie der noch weiter unterhalb des jetzigen liegen wird
Bleibt alle entspannt und bei Euren Anteilen
Beste Grüße
Befindet sich Aurelius tatsächlich unter Zugzwang? Die haben die quasi alle Zeit der Welt. Die homöopathische Dividende ist bereits ein sehr probates Mittel, eine Menge Anleger gerade jetzt bei den hohen Zinsen auszutrocknen und zu verjagen.
Ich werde die Sache hier auch laufen lassen, aber ehrlich gesagt habe ich kein konkreten Vorstellungen wie lange das hier gehen wird. Mit Blick auf andere Delistings kann sich das ja noch ewig ziehen. Bei etwa 19€ wäre ich +/- 0 aber ob ich damit zufrieden wäre, ehrlich gesagt auch nicht, die Hoffnung hier von Aurelius ein faieres 30-40€ Angebot zu erhalten wäre aber genau so naiv. Aurelius ist jetzt quasi eine "Sparbuchposition", naja, abwarten was die als nächste aushecken.
https://www.eqs-news.com/news/adhoc/...furter-wertpapierborse/2006801
Das Dreckspack hat einen wirtschaftlichen Plan, der aber bisher zum zeitlichen Problem wird, je länger man Aktien zu einem Schrottpreis andienen will.
Und Hanse Yacht kann man getrost als Bewertungsmaßstab vernachlässigen.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=174704
Vielleicht zu 30-40€... Vorher nicht.
Eigentlich müssten ALLE Freefloat Aktionäre die Aktien übertragen um die prozentuale Mehrheit bei der Abstimmung der HV zu erreichen um mit einer Sonderprüfung denen in den Arsch zu treten.
Nur dann kann man den Mehrwert ermitteln.
Zudem müssen diese Aktien dann auch tatsächlich "vernichtet" werden.
Zu Beidem finde ich keine Quellen.