Augusta A0D661 Die Zeit ist reif!
Kursziel Augusta weiterhin 12-15 Eur!
Charttechnisch siehe Posting 174!
Als einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich der optischen Präzisions-Sensoren ist die Silicon Sensor International AG Spezialist für maßgeschneiderte Anwender-Entwicklungen. Sie ist Produzent kundenspezifischer optischer Hight-Quality Sensoren, Sensor Systeme und Sensor- anwendungen sowie höchstzuverlässiger Hybride und Anwendungen der Mikrosystemtechnik.
Das umfangreiche Leistungsspektrum und die Vielfalt der Anwendungsgebiete wie z. B. die Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder Industrieroboter machen Silicon Sensor weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen einzelner Branchen.
http://www.more-ir.de/d/10809.pdf
Original-Research: Silicon Sensor International AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Silicon Sensor International AG
Unternehmen: Silicon Sensor International AG ISIN: DE0007201907
Anlass der Studie:Coverage Empfehlung: Kaufen Kursziel: 13,15 Euro Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Dr. Adam Jakubowski (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Research zu Silicon Sensor (Kaufen): Institutionelle Käufer preschen vor
HIGHLIGHTS:
+ Ergebnis trotz deutlichen Umsatzrückgangs noch positiv + Weiterhin solide Bilanzstruktur, größte Risiken bereits bereinigt + Volle Entwicklungspipeline + Komfortable Liquiditätsposition - Erstes Quartal schwächer als erwartet - Weitere Entwicklung der Dresdner Tochter mit erhöhter Sicherheit behaftet - Wichtige Kundenbranchen in tiefer Krise
FAZIT:
Die Silicon Sensor International AG gehört zu Europas führenden Anbietern von hochwertigen Sensoren und hat damit in den zehn Jahren der Börsenpräsenz eine beachtliche Wachstumsgeschichte geschrieben. Allerdings hat der seit 2005 verfolgte Einstieg in das Großseriengeschäft bislang noch nicht den erhofften Durchbruch erzielt, insbesondere die tiefe Krise der Automobilwirtschaft brachte schmerzhafte Rückschläge, die sich letztes Jahr in hohen Firmenwertabschreibungen für die verantwortliche Tochtergesellschaft niederschlugen. Für die Zukunft will sich der Konzern nun auf die Bereiche Photosensoren, Drucksensoren und Kamerasysteme konzentrieren und dabei wieder stärker auf die kundenindividuelle Fertigung beschränken. Diese Rückbesinnung auf die alten Stärken haben wir entsprechend auch in unserem Bewertungsmodell nachvollzogen, das trotz der Korrekturen immer noch einen fairen Wert signalisiert, der rund 150 Prozent über der aktuellen Marktkapitalisierung liegt. Silicon Sensor verfügt nach wie vor über ein potenzialträchtiges Geschäftsmodell und über ausreichende Reserven, um das schwierige Krisenjahr zu überstehen. Mittelfristig sind wir von einer Rückkehr auf den Wachstumspfad überzeugt und bestätigen deswegen unsere Beurteilung mit "Kaufen".
Daher dürften AUGUSTAs Zahlen für das zweite Quartal ähnlich wie im ersten Quartal in der Top Line etwa 15% unter dem Vorjahresniveau liegen (Q1/09: Umsatz: EUR 27,6 Mio.; EBIT EUR 3,1 Mio.) und verdeutlichen, dass die bisherigen Schätzungen 2009e und auch die Management-Guidance (Umsatz EUR 117 bis 127 Mio.; EBIT EUR 16 bis 19 Mio.) zu optimistisch seien. Folglich erscheine eine Senkung der Guidance im Rahmen der Zahlen für das zweite Quartal wahrscheinlich.
Der erwartete negative Newsflow liefere eine Einstiegsgelegenheit in die Aktie des Nischenplayers, der zum einen in den adressierten Märkten der Sensorik und Automatisierung eine solide Marktposition unter weitgehender Abwesenheit größerer Wettbewerber erreiche und zum anderen europäischer Marktführer bei Drucksensoren für die Medizintechnik sei. Der Einsatz der Sensoren erfolge im High End-Bereich wie z.B. bei Beatmungs- oder Herz-/Kreislaufgeräten und verdeutliche die Wertschätzung der Produkte von AUGUSTA.
Das Unternehmen habe eine weltweit führende Position bei industriellen Digitalkameras in den beiden wichtigsten Schnittstellentechnologien (FireWire-Schnittstelle: Marktführer mit ca. 15% Markanteil; Gigabit Ethernet-Schnittstelle: Top-3) und sollte auch in dem Rezessionsjahr 2009e die Kapitalkosten (ROCE 2009e von knapp 10%) nicht zuletzt aufgrund einer nahezu stabilen Rohmarge erwirtschaften. AUGUSTA Technologie verfüge zudem über eine stabile finanzielle Situation: Die zum Jahresende erwartete Nettoverschuldung sei moderat (EUR 6 Mio.) und weise nicht zuletzt aufgrund von Mittelabflüssen bei Investoren, die damit zu Verkäufen gezwungen gewesen seien, ein attraktives Bewertungsniveau auf.
Die angepassten Schätzungen würden berücksichtigen, dass das Unternehmen von den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen (Kurzarbeit, Teilzeit etc.) profitieren sollte. Das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells sei auf EUR 12,00 (zuvor: EUR 12,30) gesenkt worden.
Das Rating der Analysten von SES Research lautet für die AUGUSTA Technologie-Aktie aufgrund der attraktiven Bewertung gepaart mit einer soliden Position in den adressierten Marktnischen unverändert "kaufen". (Analyse vom 29.06.2009) (29.06.2009/ac/a/nw)
http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=1932046
http://www.finanznachrichten.de/...ziel-auf-12-00-euro-kaufen-322.htm
Hoffe mal ds sich bald die Stimmung ändert, weil ich bis jetzt eigentlich nur mit nach unten gegangen bin. Der Markt ist heute doch sehr Stark und hier regt sich nichts.
Find ich blöd...
Wenn einmal der Markt erkannt hat was Augusta für Vorzüge hat dann geht das sehr schnell und nicht vergessen "The Trend ist the Friend"
Ich hab noch zwei offene Order. Eine zu 7Euro eine zu 6,80 ,... Schade ist nur, dass das Geld feststeckt undsich nicht anderweitig vermehren kann.
Aktuell bin ich mit 1750 Stk. Investiert. Auf 2500 Stk. stocke ich max. auf........ Die Zeit werde ich mir nehmen. ;al sehen wie es in 6 Monaten aussieht!!
Ja gibt es. Ist von Lang und Schwarz. Hier der Link: http://www.finanzen.net/realtimekurs/AUGUSTA_Technologie Ist ja heute mal nett gelaufen. Hoffe mal das wirMorgen ein bisschen Schwung mitnehmen.
Grüße an Alle aus Beijing
Kursziel weiter 12-15 Eur!
Geschäfts- und Quartalsberichte
3-Monatsbericht 2009
http://www.augusta-ag.de/investor-relations/finanzberichte/
meiner meinung nach sind die zahlen so wie ich sie gelesen habe doch ganz gut. das auch augusta von der wirtschaftskrise betroffen ist ( wie andere unternehmen eben auch ) war doch klar. hier sind die zahlen in meinen augen gut und da ist nun potenzial nach oben gegeben.
oli
Â
Ich sehe zwar Augusta auch als unterbewertet an, aber gerade Beteilgungsgesellschaften werden in Reszzionszeiten immer sehr kritsch beäugt. Meist auch zurecht.
Also ich bleibe dabei, solange diese Aktie nicht über 9 € kommt kaufe ich nicht. Da nehme ich mit meiner Kohle viel lieber bei der Kursrallye mit anderen Aktien teil. Letztendlich hilft es nichts, wenn man eine Aktie als sehr attraktiv ansieht, aber der Kurs bleibt seit Monaten wie festgeklebt.
Schlecht schein die Zahlen wohl nicht aufgenommen worden zu sein.
Knapp 8,50 hab ich schon ewig nicht mehr gesehen.
Wie schon vor Wochen gesagt.
Geduld.
Ich halte Augusta nach wie vor für ein solides Unternehmen.
Ich bin schon seit längerem dabei und werde auch dabei bleiben. Allein die saftige Dividende spricht schon dafür :)
kaum ein zucken im kurs. duempelt unten rum ohne dass sich hier mal wa tut....o.k. die dividende ist gut.
gibts sonst keine neuigkeiten zu der aktie ?
oli
Ich habe die Aktie für 8,45 € erst kürzlich verkauft !
Warum ? Aktie dümpelt nur rum; während der DAX schön zulegt. Genauer: Augusta macht die Aufwärtsbewegungen der grossen Indizes kaum mit; das Fallen der Indizes wird jedoch schön mitgemacht (siehe den heutigen Kurs).
Ausserdem; wurde die Prognose gesenkt ! Ich meine, dass für eine Beteiligungsgesellschaft im Nischenbereich wie Augusta derzeit keine großen Kurssprünge zu erwarten sind.
Ein Engagement bzw. Kauf drängt sich hier nicht mehr auf.
spiele auch schon seit laengerem mit dem gedanken zu verkaufen. es tut sich einfach nichts. da waere das geld woanders besser aufgehoben.
gruß oli
Augusta hat die ganze Aufwärtsbewegung nicht mitgemacht und noch potenzial!
Analysten sehen den fairen Wert bei 15 Eur!
Die Ausichten sind nicht so düster scheinbar ist nun in den letzten Tagen Augusta auch angesprungen!
Silicon Sensor: "Mehr Projekte als je zuvor"
Michael Lang
Die Wirtschaftskrise hat in der Bilanz von Silicon Sensor tiefe Spuren hinterlassen. Vorstandschef Dr. Hans-Georg Giering sieht jedoch "deutliche Signale einer Normalisierung" und "viel Potenzial für eine erfolgreiche langfristige Weiterentwicklung".
Silicon Sensor, der einstige Musterschüler unter den deutschen Hightech-Werten im Small-Cap-Bereich, hat sich zum Sorgenkind entwickelt: War der Jahresverlust 2008 mit 11,3 Millionen Euro schon für viele Aktionäre überraschend, so lag auch das Ergebnis des ersten Halbjahres mit einem operativen Verlust von 0,82 Millionen Euro deutlich unter den Erwartungen des Marktes. DER AKTIONÄR hat Vorstandschef Dr. Hans-Georg Giering zu den Gründen der unbefriedigenden Entwicklung befragt.
Herr Dr. Giering, in den Jahren 2002 bis 2007 ist Silicon Sensor von Rekord zu Rekord geeilt. In 2008 kam der große Rückschlag - woran lag dies?
Dr. Hans-Georg Giering: 2008 hat eine ganze Reihe von Sondereinflüssen das Ergebnis beeinflusst. Wie bereits im Geschäftsbericht 2008 berichtet, wäre ohne diese Sondereinflüsse, beispielhaft soll nur der Umzug in die neue Fabrik erwähnt werden, ein ordentliches Ergebnis erzielt worden. Wir haben diese Sondereinflüsse ganz bewusst in Kauf genommen, um weiteres Wachstum vorzubereiten.
Sind Ihre Produkte nicht mehr marktgerecht oder einfach nur von der Weltwirtschaftskrise betroffen?
Ich habe bereits ausführlich Stellung dazu genommen, dass die Auswirkungen der Finanz- und der damit verbundenen Wirtschaftskrise auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen sind. Immerhin mussten unsere Kunden eigene Umsatzeinbußen von bis zu 60 Prozent verkraften. Da ist es völlig normal, dass die Kunden zunächst einmal ihre Abrufe von Sensoren bei uns stoppen. Seit einigen Wochen sehen wir aber deutliche Signale einer Normalisierung der Lage.
Konnten Sie in der Zwischenzeit für den Großkunden Infineon einen Ersatz finden?
Die Geschäftsbeziehung mit unserem Kunden Infineon wird leider nur in einem deutlich reduzierten Umfang weitergeführt, weil der Kunde mit seinem Produkt nicht die notwendige Marktdurchdringung erreicht hat. Diese Rückschläge sind aber normal und uns nicht unbekannt. Dafür haben wir eine aussichtsreiche Geschäftsbeziehung mit einem großen Automobilkonzern begonnen, der ab der zweiten Jahreshälfte 2011 erstmals etwa zwei Millionen Sensoren jährlich zu attraktiven Preisen abnehmen wird. Die Laufzeit für dieses Produkt schätzen wir auf fünf bis sieben Jahre. Weitere Projekte sind in Verhandlung.
Wie abhängig ist Silicon Sensor aktuell vom Maschinenbau, der in der Vergangenheit einer Ihrer größten Abnehmer war?
Der Anteil unserer Produktion, den wir in den besonders stark von der Wirtschaftskrise betroffenen Bereich Maschinenbau liefern, bewegt sich unterhalb von zehn Prozent und wird wahrscheinlich relativ gesehen noch weiter zurückgehen, weil das zukünftige Wachstum von anderen Branchen, wie zum Beispiel der Medizintechnik und der Sicherheitstechnik getragen werden wird.
Wie stark sind die Zulieferungen für die Automobilindustrie im ersten Halbjahr gesunken?
Ganz im Gegenteil. Die Lieferungen für die Automobilindustrie bewegen sich auf einem stabilen Niveau, weil Umsatzverluste in diesem Bereich durch die im Juni angelaufene Produktion eines Lenkwinkelsensors ausgeglichen werden. Zurzeit fertigen und liefern wir rund 40.000 Stück monatlich, mit steigender Tendenz.
Wie sieht die finanzielle Situation bei Silicon Sensor aus?
Insgesamt haben wir ausreichenden Liquiditätsspielraum für die weitere Entwicklung. Die genehmigten Kreditlinien eingeschlossen verfügen wir derzeit über rund acht Millionen Euro Liquidität.
Braucht Silicon Sensor eine Kapitalerhöhung, um unbeschadet über die Krise zu kommen?
Nein, wir brauchen keine Kapitalerhöhung, um in der Krise zu bestehen. Dennoch würde ich nicht ausschließen, dass wir von dieser Maßnahme Gebrauch machen, wenn es der weiteren Entwicklung von Silicon Sensor dienlich ist. Interesse von Investorenseite ist jedenfalls genügend vorhanden. Wir könnten deshalb dieses Thema auch kurzfristig umsetzen.
Können Sie noch an Akquisitionen denken?
Ich habe bereits auf der diesjährigen Hauptversammlung ausgeführt, dass wir die Zeit für Akquisitionen gegen Ende 2009 kommen sehen, denn eine ganze Reihe guter Unternehmen kommen durch die Finanzkrise teilweise unverschuldet in Schieflage. Dieser Umstand könnte für uns kurzfristig neue Expansionschancen eröffnen.
Sie sprechen teilweise von Auftragsverschiebungen und keinem Umsatzausfall. Wie sicher sind Sie da in Ihrer Beurteilung?
Die Sicherheit liegt in unserem Geschäftsmodell begründet. Wir schließen meist sehr langfristige Verträge mit unseren Kunden ab, die auf einen Bezug einer bestimmten Zahl von Sensoren innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, zum Beispiel 36 Monate, lauten. Die Gesamtabnahme ist also gesichert, nicht aber die kontinuierliche Abnahme über die gesamte Laufzeit. Dies spielte in der Vergangenheit auch keine Rolle, weil unsere Kunden kontinuierlich produzierten.
Nach den Erfahrungen der Wirtschaftskrise werden wir unser Geschäftsmodell in diesem Punkt anpassen müssen. Wir werden versuchen, in Zukunft gewisse Mindestabnahmen pro Quartal zu vereinbaren. Wichtig ist jedoch für unsere Aktionäre zu wissen, dass wir bisher keine Stornierungen verkraften mussten.
Warum haben Sie selbst bei der letzten Kapitalerhöhung noch Aktien gekauft, als der Trend schon deutlich nach unten gezeigt hat?
Weil ich mich von kurzfristigen, noch dazu extern verursachten Einflüssen nicht verunsichern lasse. Ich denke langfristig. Immerhin läuft mein Vertrag als Vorstandsvorsitzender von Silicon Sensor noch bis 2014. Die im Januar beschlossene strategische Ausrichtung unserer Gesellschaft birgt so viel Potenzial für eine erfolgreiche langfristige Weiterentwicklung, dass es nicht darauf ankommt, beim Einstieg noch einige Cents zu sparen.
Sind Sie für die aktuelle Auftragslage kostenoptimiert aufgestellt?
Wir haben bereits 2008 vorsorglich einige Maßnahmen zur Kostenoptimierung ergriffen. Dies kommt uns jetzt zu Gute. Ansonsten wären wir durch die aktuellen Umsatzschwankungen in deutliche Schwierigkeiten geraten. Bei einem Wiederanlaufen der Konjunktur sind wir deshalb exzellent aufgestellt. Dafür spricht auch, dass wir derzeit so viele Entwicklungsprojekte bearbeiten wie nie zuvor. Diese können ab dem Jahr 2012 zu zusätzlichem Umsatz und Ertrag führen, vielleicht auch schon früher.
Was sagen Sie zum aktuellen Kursverlauf? Werden Sie selbst nochmals Aktien kaufen?
Die unbefriedigende Kursentwicklung bedauere ich sehr. Leider verzeichnen die in unserem Wert engagierten Fondsgesellschaften immer noch hohe Mittelabflüsse. Nach ihren Aussagen sind sie deshalb leider gezwungen, auch Engagements in aussichtsreichen Werten, wie dem von Silicon Sensor, zu beenden. Ich selbst werde auch weiterhin kontinuierlich Aktien unseres Unternehmens kaufen, kann Ihnen aber jetzt keinen genauen Zeitpunkt nennen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Boden gefunden?
Die Tatsache, dass Silicon Sensor selbst nach den schwachen Halbjahreszahlen keine weiteren Kursverluste hinnehmen musste, spricht dafür, dass die aktuelle Krise bereits in den Kursen eingepreist ist. Langfristig orientierte Anleger bauen auf aktuellem Niveau bei 5,60 Euro eine erste Position auf und sichern diese mit Stopp bei 4,50 Euro ab. Der um immaterielle Vermögenswerte bereinigte Buchwert von 4,50 Euro je Aktie begrenzt das Abwärtspotenzial. Trägt die strategische Neuausrichtung in den nächsten Quartalen - wie vom Vorstand erwartet - erste Früchte, sind mittelfristig wieder zweistellige Kurse realistisch.
oder warum geht sie wieder so nach unten ? ist das ein allgemeines mitlaufen mit dem markt oder habe ich ne meldung verpasst ? weiß einer was. hatte eigentlich gehofft, dass bei 8 cent mal schluss ist, und der boden da.
gruß oli