Atomkraftwerke oder besser Politiker abschalten?
Das Schlimmste, die Windräder, Solaranlagen produzieren oft nach ihrer Förderzeit auch keinen rentablen Strom mehr. Was dann? Weiter fördern oder Pleite gehen lassen und neue Windräder/Kraftwerke bauen? Also ein ewiges Ausgaben-Rad.
Fazit: Die Bevölkerung war vorher schon von den grünen Medien sturmreif geschossen worden, so dass kein Protest zu erwarten war. Zitatende!
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/...emokratie/14535928-all.html
EEG-Abzocke erneut auf neuen Rekordwert !
http://m.focus.de/immobilien/energiesparen/...wechsel_id_6037816.html
++ Haftet der Steuerzahler für den übereilten Atomausstieg? ++
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall hat vor einem Schiedsgericht in den USA Klage gegen die BRD erhoben. 5 Milliarden Euro Schadenersatz möchte man für den überstürzten Ausstieg aus der Atomenergie erstreiten. Die Rechnung könnte am Ende einmal mehr dem deutschen Steuerzahler präsentiert werden, der ohnehin durch die stetige Verteuerung von Energie für Merkels Traum von der Jetzt-auf-Gleich Energiewende gerade stehen muss.
2010 sagte die damalige Bundesregierung eine Laufzeitverlängerung der Atommeiler zu. Vattenfall investierte entsprechend an zwei deutschen Standorten und wurde dann durch die spontane, emotional schein-legitimierte Abkehr von der Kernenergie überrascht.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...nklage-schiedsgericht-101.html
http://www.bmub.bund.de/presse/pressemitteilungen/...-tritt-in-kraft/
Asylindustrie, Ökoindustrie, Ordnungsindustrie, Integrationsindustrie etc. pp.
Wir zahlen ja ...
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...r-sigmar-gabriel-14621838.html
Im Januar fielen Ökostromanlagen in Deutschland wochenlang als Energielieferanten fast komplett aus.
Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute. Ein Hochdruckgebiet sorgt für Windstille und Nebel.
Während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark ansteigt, auch weil es so kalt ist.
In wenigen Monaten ist es wieder soweit: Am Pfingstsonntag werden erneuerbare Energien aus Wind- und Solarkraft wohl über Stunden hinweg fast den gesamten deutschen Strombedarf decken können. Energiewendeprotagonisten und Grünen-Politiker werden dann wie stets in dieser Jahreszeit die Erfolge der Ökostromrevolution preisen – und die schnellstmögliche Abschaltung aller Kohlekraftwerke fordern.
In den langen, dunklen Wintermonaten allerdings schweigen die Lobbyisten der erneuerbaren Energien lieber. Aus gutem Grund, wie ein Blick auf die Erzeugungsdaten der zurückliegenden Wochen zeigt. Im Januar fielen die deutschen Ökostromanlagen wochenlang als Energielieferanten fast völlig aus.
In der ersten Januarwoche und dann wieder von der Monatsmitte an stellten rund 26.000 Windkraftanlagen und mehr als 1,2 Millionen Solaranlagen ihre Arbeit für lange Zeit ein. Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute: Ein für diese Jahreszeit typisches Hochdruckgebiet sorgte für zehntägige Windstille und Nebel – während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark anstieg, weil es ziemlich kalt war.
https://www.welt.de/wirtschaft/article161831272/...ung-ans-Limit.html
.https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/...-000-Euro-erstmal.html
https://vonhaeften.wordpress.com/2011/03/18/...dungen-uber-fukushima/
Das ideologiegetriebene Subventionsgrab lässt grüßen ... :
http://m.focus.de/immobilien/energiesparen/...prozent_id_6825206.html
Derweil wird Geringverdienern und sozial Schwachen das Licht ausgeknipst:
http://mobil.n-tv.de/der_tag/...-sind-ohne-Strom-article19726192.html
https://www.welt.de/finanzen/article163733364/...-gierig-wie-nie.html
Dieses Versprechen tönt heutzutage hohl: «Die Förderung erneuerbarer Energien wird einen Haushalt nur einen Euro im Monat kosten – so viel wie eine Kugel Eis.» Verkündet hatte dies 2004 der damalige deutsche Umweltminister, der Grüne Jürgen Trittin. Stattdessen hat sich die monatliche Stromrechnung für deutsche Haushalte seit 2000 etwa verdoppelt. Elektrizität ist in Deutschland für Konsumenten mit fast 30 Cent je Kilowattstunde sogar um die Hälfte teurer als im Hochpreisland Schweiz. Die deutsche Regierung hat die Energiewende zwar bestellt, aber zahlen dürfen sie die Konsumenten. Auch wenn man mit Industrievertretern spricht, nennen sie den Strompreis oft als grössten Wettbewerbsnachteil des Landes.“
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...lsche-vorbild-deutschland-ld.1290233
Das Netz über Mazedonien sei überlastet gewesen, etliche osteuropäische Trafostationen seien trotz regelmäßiger und teurer EU-Struktur-Wartung ausgefallen.
In Berlin herrscht hektisches Treiben.
Jürgen Trittin spricht sich dafür aus, günstigen Flüchtlingsstrom über Libyen zu beziehen, da die Offshoreboote im Mittelmeer zum größten Teil noch intakt seien. Die begrenzten Speicherkapazitäten für regenerativen Flüchtlingsstrom in Italien wären bereits erschöpft, weshalb es für beide Länder Sinn macht, wenn Deutschland dauerhaft über Italien Flüchtlingstrom bezieht.
Auch Merkel plädierte dafür. Sie sagte: “Der Flüchtlingsstrom sei zuverlässiger und billiger als Solarstrom oder Strom aus Windkraft.“
Solarlobbyisten kritisierten jedoch den Vorschlag.
Sie wiesen daraufhin, dass für die Produktion von Flüchtlingsstrom mehr CO2 ausgestossen würde.
Die Gefahr des vermehrten Furzens könnte den globalen Klimawandel drastisch beschleunigen.
sollte mann + frau aber getan haben, denn:
Tokelau ist das erste und wohl bisher auch das einzige Land... das seinen Energiebedarf zu 100% aus Solarstrom bezieht.....
und das seid Jahren !!!!!!
also...es geht...wenn es denn gewollt wäre..und nicht immer diese Lobbyisten dazwischen funken würden...
aber... da werden lieber erstmal Subventionen verteilt... und dann dürfen deutsche Solarhersteller pleite gehen.....
Solarworld... ist wohl zZ das letzte Beispiel.....dieser erfolgreichen Politik.
Und nun zahlen wieder alle.
Erst die erhöhten Verbraucherpreise durch die Brennelemente-Steuer
und nun noch 6,3 Milliarden Euro samt Zinsen
an Steuern für die ungerechtfertigte Absahne.
Fazit: Ideologien sind immer sauteuer und saudumm!!
https://www.welt.de/newsticker/news1/...-von-Brennelementesteuer.html
“Stromkunden müssen neben der Energiewende neuerdings auch Strafzinsen auf die milliardenschwere Ökostrom-Umlage finanzieren. Nach einer Übersicht der vier Netzbetreiber flossen dafür allein bis Juni rund 820.000 Euro ab.
Mit der Umlage, die Verbraucher über die Stromrechnung zahlen, wird der Ausbau erneuerbarer Energien finanziert. Sie fließt auf separate Konten der Netzbetreiber, die die EEG-Zahlungen abwickeln. Mit den Guthaben wurde eine Liquiditätsreserve aufgebaut. Dieser Puffer federt Schwankungen ab, wenn sich die prognostizierte und tatsächliche Ökostrom-Erzeugung unterschiedlich entwickeln.
Das Geld aus der Rücklage wird breit gestreut angelegt. Wegen hoher Guthaben-Bestände werden in Folge der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) - wie bei anderen großen Anlagen auch - auf einen Teil inzwischen Strafzinsen fällig.“
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/...mlage_id_7360216.html
Andernfalls passiert dann dass was 2008 in den USA passiert ist, dass viele Haushalte durch Preissprünge bei Öl, Gas, usw. nahezu in den Ruin getrieben wurden.
Nicht wenige Haushalte in den USA mussten damals beinahe die Hälfte ihres Einkommens in Energie stecken.
In Dtl. war dieser Effekt nicht annähernd so kritisch, u.a. weil wir uns in Dtl. auf höhere Energiekosten eingestellt und damit umgehen lernen haben.
Meiner Meinung nach sollte Energie noch höher besteuert werden um den Innovationsdruck zu erhöhen. Im Gegenzug könnte man stattdessen die Lohnsteuer entsprechend senken.
1. Weil die Vergütungen tendenziell weiter fallen
2. Der Börsenstrompreis auf einem sehr niedrigen Level liegt auf einem Level bei dem herkömmliche Kraftwerke nicht mehr rentabel sind.
D.h. ein weiterer Fall des Börsenstrompreises ist nicht mehr zu erwarten, so wie auch steigende Umlagen nicht mehr zu erwarten sein werden.
Im Gegenteil, dass EEG wird die kommenden Jahre schrittweise wieder fallen und damit auch die Energiepreise tendenziell günstiger machen, sofern die Rohstoffpreise nicht spürbar ansteigen.
Andere Länder ohne ein solches EEG und Ausbau an erneuerbaren Energien haben diesen Vorteil nicht und werden stets in deutlich größerer Abhängigkeit vom Rohstoffmarkt agieren müssen.
Das Gegenteil davon ist passiert.
Durch die uferlose Subvention konnte man sich in Deutschland zurücklehnen, musste nicht mehr innovativ und wettbewerbsfähig sein.
Das Geld kam ja eh vom Staat, oder besser vom Verbraucher.
Das Ergebnis sehen wir. Die deutsche Solarindustrie ist gescheitert!
In anderen Ländern versucht man hingegen durch Innovation wettbewerbsfähig gegenüber herkömmlichen Energieträgern zu werden,
um diese dann ohne teure Zwangssubvention ablösen zu können.
Es findet ein nahtloser Übergang statt, aber erst dann, wenn das wirtschaftlich sinnvoll ist.
Also frei von Ideologien.
Bis dahin nutzt man eben alle verfügbaren Ressourcen, nimmt die Gewinne, um zu investieren und zu entwickeln, um eine schonende Energiewende herbeizuführen und die Versorgungsstabilität jederzeit zu gewährleisten.