Arques:Der sich beschleunigende Weg zur Insolvenz?
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 25.05.11 09:58 | ||||
Eröffnet am: | 12.06.10 19:31 | von: Brueller | Anzahl Beiträge: | 278 |
Neuester Beitrag: | 25.05.11 09:58 | von: RonnyKoenig | Leser gesamt: | 74.719 |
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Hier gibt es nicht viele Gewinner(außer Trader) denn seit 2007 geht es bergab und das mit dem wesentlich größerem Volumen als es rauf ging bis 2007.
Die findigen ARQUES-Gründer haben sich rechtzeitig aus dem Konzern verabschiedet und seitdem gab es an der Spitze von ARQUES immer wieder neue Gesichter.
Jedoch ist das gesamte Geschäftsmodell von ARQUES schon weit vor 2007 zusammengebrochen was die damaligen Chefs auch wußten.
Eine Beteidigunsgesellschaft(ARQUES) funtioniert folgendermaßen:
Sie kauft Unternehmen um Sie dann zu restrukturieren und mit Gewinn wieder zu verkaufen.Das funktioniert so lange so lange man seine eigenen Finanzen im Griff hat.Diese hat ARQUES seit 2007 nicht mehr.
Das Geschäft lief erst gut(Börsengang).Arques konnte seine Beteidigungen guenstig erwerben dann restrukturieren und gut verkaufen.Alles schien auf einen gutem Weg bis ja bis die Wirtschaft nicht mehr so dolle lief.
Ab da ging es mit ARQUES bergab.Man hat sich teilweise zu teure Unternehmen gekauft und konnte durch die Wirtschaftliche Lage diese nicht wie gewohnt nach ein paar Monaten-Jahren besser wieder verkaufen.
ARQUES hat noch einen großen Fehler gemacht.Sie wurden gierig und haben fast ALLES auf Kredit(Verbindlichkeiten) gekauft.Seit 2007 kommt ARQUES regelmäßig in Schwierigkeiten da Sie ja Ihre sehr hohen Verbindlichkeiten tilgen müßen diese aber durch Ihre nicht verkauften Beteidigungen(oder schlecht verkauften Beteidigungen) nicht so tilgen konnten wie Sie wollten.
Alles kein Problem bis Mitte 2008.Denn ARQUES hat es teiwleise geschaft an Geld zu kommen(neue Verbindlichkeiten-Kredite) mit denen Sie alte tilgen konnten.
Seit der Bankenkrise bekam ARQUES aber keine Gelder mehr von den Banken also mußte ein Notverkauf her und zwar Actebis die man für ca. 50 Millionen verkauft hat.Warum Notverkauf? Ganz einfach ARQUES hatte für Actebis 110 Millionen Euro bezahlt und machte jetzt ein MINUS von ca. 60 Millionen mit dem NOTVERKAUF.
ARQUES blieb allerdings gar nichts anderes überig als die Beteidigung zu verkaufen denn Sie brauchten schnelles Geld zur Tilgung der Verbindlichkeiten.
Das weiter negative an dem Verkauf ist das ARQUES die Actebis viel höher in Ihren Büchern eingetragen hatte als Sie Sie jetzt austragen mußten.Das heißt das der Wert der Beteigungen gegenüber den Verbindlichkeiten sich auch nach dem Verkauf trotz weitere Reduzierung der Verbindlichkeiten schlechter ist als vor dem Verkauf von Actebis.
ARQUES hat jetzt nur noch eine Beteidigung die einen realen Wert hat und zwar GIGASET.Jedoch darf man nicht vergessen GIGASET arbeitet noch negativ also macht keinen Gewinn.Man hofft das es im Jahr 2011 dazu kommt jedoch wird ARQUES solange nicht an GIGASET festhalten können schätze ich.Denn die Verbindlichkeiten die ARQUES immer noch hat wollen weiterhin getilgt werden und die Kasse von ARQUES ist klamm also muß bald Geld her.
Über die letzten Monate kann man nur spekulieren da ARQUES die Bekanntgabe der Zahlen fürs Geschäftsjahr 2009 un dem ersten Quartal 2010 bisher nicht veröffentlicht hat. WARUM?? Na sicherlich nicht weil Sie so gut sind sondern weil ARQUES ums überleben kämpft schätze ich.
ARQUES liegt seit Monaten mit Siemens im Klinsch wegen GIGASET.Es gab schon einmal Gerüchte das Arques bereit wäre den Deal rückabzuwickeln jedoch wollte ARQUES sicherlich viel zu viel Geld von Siemens für Gigaset haben deshalb kam bisher nichts zustande.
Ich wette das die Verschiebung der Zahlen von ARQUES mit Siemens und GIGASET zu tun hat und ich befürchte für ARQUES wird es nicht gut ausgehen.
Auch wenn ARQUES die GIGASET jetzt verkauft bekommt zu einem guten Kurs von sagen wir mal 75 Millionen was dann.Ist ARQUES dann dadurch mehr wert?
NEIN weil ARQUES dieses Geld ja braucht um wiederum Verbindlichkeiten zu tilgen wie damals bei Actebis.Oder haben die 50 Millionen für Actebis ARQUES irgendwie weitergebracht?NEIN so wird es auch bei einem Verkauf von GIGASET sein.
Das schlimme was dann folgt ist abzusehen da ARQUES nichts werthaltiges mehr im Portfolio hat was zu Geld zu machen ist.
Ich befürchte für alle ARQUES-Aktionäre das wenn GIGASET verkauft wird dauert es nicht mehr 1 Jahr bis ARQUES zahlungsunfähig sein wird und der Ofen aus ist.
So dies ist meine Sichtweise der Dinge die teilweise auf meine eigene Meinung beruht und nicht als Verkaufempfehlung zu verstehen ist.Jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich.
Tut mir leid ich komme aus dem Kreis Borken und kenne die Firma Gigaset und glaube ganz sicher das der Deal steht da es hier im Lokalradio schon in den Nachrichten lief das die Verhandlungen sehr weit fortgeschritten sind.Pressebericte sind eins aber ich habe noch nie erlebt das wenn es im Lokalradio angesprochen wird das dann noch was schief läuft.
Außerdem bin ich mit meiner negativen Haltung gegenüber ARQUES schon sehr lange sehr gut gefahren und es war bisher meinerseits auch genau richtig die Nachrichten/Presselage immer noch etwas schlechter zu sehen als dargestellt.
Wer hier ARQUES geglaubt hat der hat sich die letzten Jahre von Q zu Q aber sehr gewundert denn ARQUES hat IMMER schlechter abgeschnitten als zuvor prognostiziert.
Zu den DEALS äußert sich ARQUES nie es ist immer Stillschweigen vereinbart worden zu Kauf und Verkaufspreisen.Die Jahreszahlen sahen immer beschissen aus.
Also was sollte mich dazu bringen die SACHLAGE positiv zu sehen.
Die Frage die ich mir stelle ist was EUCH dazu treibt eine AG zu vertrauen(das macht man wenn man Aktien von denen kauft) die die letzten Jahre und darunter zähle ich auch die Zeit von Ulmke und Co nur verarscht hat mit Prognosen die NIE eingehalten wurde??
Warten wir die nächsten Monate ab und ich wette das ich mit meiner Einstellung goldrichtig liegen werde.
Warum es mir geht, ist, dass man Dinge, wie zum Bsp den von Dir zitierten Zeitungsartikel nicht verdreht (siehe meine Ausführungen oben)...
Ich kann Deine Sicht der Dinge verstehen und habe auch im Laufe des Frühjahrs im anderen Thread immer wieder darauf hingewiesen, dass ich persönlich die Chancen bei 50:50 für Arques sehe....
Im Moment bin ich zugegebenermassen aufgrund der Zahlen, die einen Trend nach oben weisen, doch wieder etwas positiver drauf....aber wie gesagt, ich kann Deine Haltung bzgl von Arques verstehen. Und es gab Zeiten, da habe ich mich auch ganz schön vera....t gefühlt....insbesondere nach dem Weggang der alten Vorstände....und als sich dann herauskristallisiert hat, dass die einfach nur ein riesiges Durcheinander von Beteiligungen zurückgelassen haben.
Der neue Vorstand kann zu diesem Schlamassel nichts und hat bislang gut aufgeräumt...die Problematik, die ich persönlich sehe, ist, dass für mich momentan keine klare Zukunftsstrategie vorhanden ist...aber vielleicht sehen wir heute nach der HV klarer.
Übrigens, ich wohne im Kreis Wesel.....also nicht so weit von Dir weg :-)
Schwächelnder Finanzinvestor Aktionärsrevolution bei Arques
Der Gründer Peter Löw rief zum Sturm auf Vorstand und Aufsichtsrat – und das Aktionärsvolk folgte ihm. In einem äußerst seltenen Akt setzten sich die Eigner bei der Hauptversammlung gegen die eingebrachten Personalvorschläge durch.
Bei der Hauptversammlung der Arques Industries AG haben die Aktionäre große Teile des Aufsichtsrates ausgetauscht. Der bisherige Chef des Gremiums, Georg Obermeier, wurde mit überwältigender Mehrheit abgewählt. Der Mitbegründer und ehemalige Konzernchef Peter Löw, der überraschend für den Aufsichtsrat kandidierte und scharfe Kritik an der Unternehmensführung übte, kam dagegen mit deutlicher Mehrheit in das Gremium.
Auch zwei weitere der insgesamt sechs Aufsichtsräte wurden ausgetauscht. Da der Vorstand mit deutlicher Mehrheit nicht entlastet wurde, könnte auch der Vorstandsvorsitzende Hans Gisbert Ulmke in absehbarer Zeit seinen Hut nehmen müssen. Löw, der bis Anfang 2007 selbst Chef und Großaktionär des Unternehmens war, hatte in der Hauptversammlung überraschend das Wort ergriffen und gefordert, den aktuellen Aufsichtsrat auszutauschen sowie den Vorstand nicht zu entlasten. "Die Gesellschaft liegt zurzeit darnieder", sagte Löw. Beteiligungen seien zuletzt viel zu billig verkauft und Geld "verschleudert" worden.
Auch der aktuell angestrebte Preis für den Telefonhersteller Gigaset, den Arques bis Ende September verkaufen will, sei zu niedrig, kritisierte Löw. Rund 50 Mio. Euro für ein Unternehmen mit einem operativen Ergebnis von 45 Mio. Euro seien zu wenig. Er habe den Verdacht, dass hier erneut Vermögen verschleudert werde. Löw war 2007 vom Chefposten bei Arques abgetreten und hatte seine Beteiligung verkauft. Er sprach in diesem Zusammenhang von einer Zeit, in der das Unternehmen noch einen Ruf und Stolz gehabt habe.
Inzwischen verfügt Löw nach eigenen Angaben wieder über 232.000 Aktien. Als der Preis der Aktie unter einen Euro gefallen sei, habe er angefangen zu kaufen, sagte er. Damit hielt er knapp ein Prozent des Unternehmens und auf der Hauptversammlung gut vier Prozent des anwesenden Kapitals.
Der abgewählte Aufsichtsratschef Obermeier sagte zum Ende der Hauptversammlung, seiner Meinung nach sei nicht klar, ob alle Abstimmungsergebnisse Gültigkeit hätten und im Vorfeld der Hauptversammlung alle Meldepflichten erfüllt worden seien. Arques war als ein sogenannter Turnaround-Spezialist gegründet worden, der Unternehmen erwirbt, die sich in Umbruchphasen befinden. Diese werden dann so restrukturiert, dass sie wieder wettbewerbsfähig und ertragsstark arbeiten.
Zuletzt war das Unternehmen aber in Schwierigkeiten geraten. Die Aktie ist seit ihrem Höchststand von kurzfristig mehr als 40 Euro Mitte 2007 inzwischen auf rund 1,80 Euro gefallen.
Aber wie gesagt...ich bin völlig hin und hergerissen....
Naja, ich wünsche Euch allen einen schönen Tag...Hier am Niederrhein ist momentan echtes Pipi-Wetter....hoffe, bei Euch sieht es besser aus!
Es ist doch so, daß in unserer gesponsorten, afrikanischen Bananenrepublik die kriminellen Manager und Politiker im dreister werden. FDP erläßt gegen Millionenspende den Hotels Steuern. Ein Koch CDU, der einst in Preußen längst am Galgen hinge, wollte sogar Vorstand bei Bilfinger und Berger werden. Von diesen Leuten hat keiner mehr das Wohl des Ganzen sondern nur sein eigenes im Auge. Kleinaktionäre(Eigentümer) werden von ihren Angestellten Managern als Last empfunden, die bei der kriminellen Bereicherung im Weg steht.
Mfg
Kalle
Das Problem ist, wie so häufig, erzeugt durch das Nicht-Durchsetzen der Gesetze. Meine These ist nach wie vor, dass unsere Firmenlandschaft in D deutlich besser aussehen würde, wenn die Aufsichtsräte endlich ihre Aufsichtspflicht wahrnehmen würden. Und wenn nicht, dann sollte sich jeder einzelne Aufsichtsrat persönlich dafür vor Gericht verantworten müssten....Das Problem ist nur, dass die Gerichte normalerweise da nicht dran gehen, weil sie zuwenig wirtschaftlich geschult sind.
Man vergisst immer, dass alle diese Manager mit diesen Superverträgen von den Aufsichtsräten berufen werden. Der Aufsichtsrat bestimmt die Arbeitsverträge und die darin enthaltenen Bedingungen. Und wenn man Vorständen quasi Freifahrtscheine gibt, braucht sich niemand zu wundern, wenn diese auch genutzt werden.
Die eigentlich verantwortlichen sind die Aufsichtsräte.
Zu Arques: was mich immer sehr gestört hat: weder Hütten noch Ulmke hatte je einen einzige Aktie an diesem Unternehmen----Frohn- Bernau hatte Ende 2009 3000 oder 4000 Stück und im bisherigen Aufsichtsrat hatte genau einer 400 Aktien...das finde ich einfach ein Skandal. Wie sollen diese Leute denn ein Interesse an einer Firma haben? Und wie sollen die denn überhaupt irgendeinen Aktionär vertreten können?
Löw hat nun wieder Aktien....was er vor hat - keine Ahnung--- wie gesagt, ich bin hin und hergerissen.
Ich kann mich noch sehr gut dran erinnern wie die Leute hier in den Foren und woanders auch Sturm gelaufen sind nachdem Löw seine Aktion damals mit ARQUES so durchgezogen hat.Ja es wurden sogar Klagedrohungen GEGEN IHN ausgespröchen.
Desweiteren kann ich mich die letzten Wochen dran erinnern wie sich hier ALLE INVESTIERTEN positiv über die Arbei von Herrn Hütten und Herrn Ulmke geäußert haben und sehr zufrieden waren mit dem was gemacht wurde.Zudem wurde immer gesagt das die beiden letzt genannten Herren nichts für derzeit desulate Lage von Arques können das hätten die Vorgänger verzapft.
So nun zum jetzt.
Entweder Ihr habt alle keine Ahnung und seit LEMMINGE durch und durch oder ja ne es gibt kein oder.
Ich lese von ganz wenigen jetzt das die Situation schlecht sei sondern fast alle schreiben das ENDLICH ein Chef wieder da ist und mit Ihm wird jetzt alles besser.Die Fahrt nach Norden kann beginnen.
IHR MACHT EUCH ABSOLUT LÄCHERLICH HIER UND BESTÄTIGT MICH IN MEINER BISHERIGEN MEINUNG DAS ICH FAST DER EINZIGE BIN DER SICH MIT DEM UNTERNEHMEN UND ARQUES ZUKUNFT AUSEINANDER GESETZT HAT.
Hier mal in kleiner Auszug aus einem Artikel von Reuters wo Eure ach so geliebten Herrn Ulmke und Herrn Hütten sich zur Gigaset Lage äußern:
Arques ist nach Auffassung von Aktionärsvertretern auf den Verkauf des größten deutschen Telefonherstellers angewiesen. "Sich mit Siemens gütlich zu einigen und Gigaset zu veräußern ist der einzige sinnvolle Weg, um wenigstens das Überleben zu sichern", sagte Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Ulmke hatte eingeräumt, sollte der Verkauf scheitern und Siemens vor dem Schiedsgerichten gewinnen, könne sein Haus die dann fälligen Beträge - unter anderem die Kaufsumme für Gigaset - nicht aufbringen.
Also wenn Ihr glaubt das wenn sich der jetzige LÖW mit Siemens anlegen will gewinnen kann da täuscht Ihr Euch.Siemens hat sicherlich keine Skrupel den Laden ARQUES vor die Hunde gehen zu lassen denn die paar Leute die da arbeiten werden in der Presse kaum auftauchen.
Die Schiedsgerichtsklagen laufen und werden das komplette ARQUES GEschäft zerstören wenn sich nicht gütlich geeinigt wird.Wer hat jetzt das größere Druckmittel?? Ich schätze ganz klar Siemens denn ARQUES kann keine ZAHLUNGEN leisten also wird Siemens die Schiedsgerichtsklagen ganz klar gewinnen.
Und noch was zu der 5000 Euro Option.Diese Option nutzt ARQUES doch rein gar nichts denn absolut kein INVESTOR wird GIGASET anrühren wenn die laufenden Schiedsgerichtsklagen mit Siemens nicht erledigt sind.Das bedeutet auch wenn ARQUES 100% an Gigaset besitzt kann ARQUES dne LAden gar nicht verkaufen weil Sie absolut keinen Käufer finden würden.
Zudem kann sich Siemens wovon ich ausgehe eine schnelle gerichtliche Entscheidung holen welche die Optionsausübung stoppen wird denn jedes Gericht der Welt wird sagen wenn noch nicht einmal 1 Rate des KAufpreises geflossen ist hat man sicherlich nicht das Recht die letzten 20% zu kaufen.
Ich sehe schwarz für LÖW und ARQUES.
1) Das Dr. Dr Löw die Arques damals verlassen hatte war aus meiner Sicht ein Verlust da er die Firma dorthin gebracht hatte wo sie hingehörte. Alle seine "Versprechen" hatte er wahr werden lassen. Das er von den Aktionären auf der HV immer angeriffen wurde obwohl er einen top job gemacht hatte war wohl zu viel für ihn.
2) Das Management nach Dr. Dr Löw und seinen beiden Mitstreitern war leider mit den Aufgaben überfordert. Hütten und Ulmke kennen sich mit dem Geschäftmodel leider nicht aus und hatten das best mögliche versucht auch unter vielen zugeständnissen.
Nun sind wir aber wieder auf dem richtigen Weg
Wissen wir das nicht alle. Der Kurs gibt uns heute schon einmal recht.
PS Mit Lemmigen hast du recht aber davon gibt es auf der Welt eben zuviele :-)
zum 31.8 "in gegenseitigem Einvernehmen" niedergelegt
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...d-der-arques-industries-ag-016.htm
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Zeitpunkt: 27.08.10 19:58
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