Armselige 50 rassistische Schwachsinnige
Da können viele Mullahs selbständig auslegen wie sie gerade lustig sind.
Es bleibt also mehr den Menschen überlassen, als den Dogmen und Vorgaben.
Und der Mensch ist schwach
Dazu möcht ich noch sagen, dass ich keineswegs irgendwelche Sympathien für das rechte gesocks hege, aber darum gehts hier auch garnicht.
Hier mal was aus Wikipedia:
Religion [Bearbeiten]Zu den Gruppen, bei denen die Beschneidung weiblicher Genitalien praktiziert wird, zählen Muslime, Christen verschiedener Glaubensrichtungen, äthiopische Juden und Anhänger traditioneller Religionen.[21] Die Beschneidung geht auf vorchristliche und vorislamische Zeit zurück und wird von diesen Religionen nicht verlangt, jedoch nehmen vor allem ungebildete Gläubige zum Teil an, die Praxis sei religiös vorgeschrieben. Es gibt Religionsvertreter, die sich für die Beschneidung aussprechen, solche, die sich nicht dazu äußern und andere, die sich dagegen einsetzen[11]. Ein Aufruf der koptischen Kirche im Jahr 2001, dass die Beschneidung unchristlich sei, hat die Praxis unter den ägyptischen Kopten nahezu vollständig beendet. In Kenia ist Mungiki im Zusammenhang mit erzwungenen Beschneidungen in die Medien gekommen[23][24].
Vorkommen im Islam
Der Koran erwähnt weder die Beschneidung von Frauen noch diejenige von Männern. In der Regel wird die Genitalbeschneidung unter Berufung auf einige Hadithe im Islam religiös legitimiert, denn Hadithe – Aussprüche, die dem Propheten Mohammed zugeschrieben werden – bilden neben dem Koran die zweite Quelle des islamischen Rechts.
Das am häufigsten zitierte Hadith im Zusammenhang mit der Beschneidung von Frauen gibt eine Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habibah (oder Umm 'Atiyyah) wieder (das Hadith der Beschneiderin) - wobei betont werden muss, dass dieser Hadith in keiner authentischen Hadithquelle der islamischen Rechtsschulen zu finden ist. Diese Frau war als Beschneiderin von Sklavinnen bekannt und gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren. Nachdem er sie entdeckt hatte, fragte er sie, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie bejahte und fügte hinzu: „unter der Bedingung, dass es nicht verboten ist und du mir nicht befiehlst, damit aufzuhören“. Mohammed erwiderte ihr:„Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht (la tanhaki), denn es macht das Gesicht strahlender (ashraq) und es ist angenehmer (ahza) für den Ehemann“. Nach anderen Überlieferungen sagte Mohammed: „Schneide leicht und übertreibe nicht (ashimmi wa-la tanhaki), denn das ist angenehmer (ahza) für die Frau und besser (ahab, nach Quellen abha) für den Mann“. (Andere Übersetzung: „Nimm ein wenig weg, aber zerstöre es nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“ „Die Beschneidung ist eine Sunnah für die Männer und Makrumah für die Frauen.“
Dieses Hadith wird verschieden interpretiert. Eine Ansicht besagt, dass sich das „ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt“ auf das „zerstöre nicht“ bezieht. Mohammed hätte dann mit der vorislamischen Tradition nicht brechen wollen, bevorzugte selbst aber deren Unterlassung. Eine andere Deutung geht davon aus, dass es sich um ein Makruma handelt, eine freiwillige ehrenvolle Tat, deren Unterlassung nicht bestraft wird – im Gegensatz zur Sunna, welche ein alle Muslime verbindendes Brauchtum darstellt, das eingehalten werden soll. Zu diesen Deutungen kommt hinzu, dass der Islam das Recht der Frau auf sexuelle Befriedigung, wenn sie verheiratet ist, ausdrücklich anerkennt. Die männliche Beschneidung ist jedoch im Islam unumstritten.
Von den vier sunnitischen Rechtschulen (Madhhab) befürworten zwei die Genitalbeschneidung an Frauen (Malikiten und Hanbaliten); die Schafiiten halten sie sogar für eine religiöse Pflicht. In Ländern mit schafiitischer Rechtsschule ist sie deshalb auch allgemein verbreitet. Die Hanafiten lehnen die Beschneidung von Frauen ab.[25]
Gegner der Beschneidung argumentieren mit Koranversen, welche hervorheben, dass der Mensch von Gott in seiner optimalen Form geschaffen wurde:
„für diejenigen, die Gottes betend im Stehen, im Sitzen und auf der Seite liegend gedenken und über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachdenken und sagen: "Unser Herr, Du hast all das nicht umsonst geschaffen. Gepriesen seist Du! Behüte uns vor der Strafe des Feuers!" “
– Koran 3:191
„(Gott) Der alles gut gemacht hat, was Er erschuf. Und Er begann die Schöpfung des Menschen aus Ton.“
– Koran 32:7
„Ich (Satan) werde sie (die Diener Gottes) verführen und falsche Wunschvorstellungen in ihnen erwecken, und ich werde ihnen befehlen, manchem Herdentier die Ohren einzuschlitzen und die Schöpfung Gottes zu verunstalten. Wer den Satan anstatt Gott zum Beschützer nimmt, der hat gewiss verloren.“
– Koran 4:119
Der oben zitierte Hadith gilt aber als daif, also als schwach. Dies bedeutet, der Hadith ist inhaltlich und bezüglich des Isnad unzulänglich: er hat demzufolge eine unvollständigen Isnad (Zeugenkette), einen Sammelisnad, der die Rücküberprüfung, ob der Prophet dies tatsächlich aussagte, nicht zulässt. Es war den Muslimen bereits im 2. Jh. islamischer Zeitrechnung bekannt, dass Hadithe gefälscht wurden.
Am 23. November 2006, während einer internationalen Islam-Gelehrten-Konferenz der al-Azhar-Universität Kairo, wurde beschlossen, dass die Beschneidung weiblicher Genitalien nicht mit der Lehre des Islams zu vereinbaren sei.[26][27] Bereits im Jahre 2005 hatten islamische Gelehrte in Somalia – wo die Infibulation nahezu flächendeckend praktiziert wird – eine Fatwa veröffentlicht, die sich gegen die Beschneidung an Mädchen richtet.[28
Anbei noch eine Erinnerung an Posting 22.
Und jetzt schreite meinetwegen ein. Ist ja lächerlich...
Und wir sind auch keine Penner, nur weil wir nicht damit einverstanden sind, dass deine Reaktion aufs Thema einzig darin besteht, sofort die Islam-Keule mit eingebautem Rundumschlag auszupacken. In DIE Ecke hast du dich jetzt selbst manövriert!
Die Frage hat Dir komischerweise noch niemand gestellt, also mach´ ich das mal. Was meinst Du denn mit der oben zitierten Aussage?
ABER ne ganze Religionsgemeinschaft als "menschenverachtend" darzustellen... da muss ich mich echt fragen, da ich nun schon einige Anläufe unternommen habe, dir zu erklären, was ich meine, auf was sich das "arm" bezieht!
also wie freu kann man denn seine homosexualität in ländern mit islamischer staatsreligion zeigen?
Und zu SAKU`s Link. Ich bitte dich, wo hast du das denn ausgegraben, google noch mal ein bisschen weiter, ich hab nämlich keine Zeit, eure Suchmaschine zu spielen.