Arcandor AG nach der Insolvenz

...so sie denn am Ende in Summe überhaupt interessant sein dürften, den Aktionären vermutlich nicht automatisch im Korb mit rosa Schleife übergeben. ;-)



 

Bin da eher altmodisch und glaube nicht. Glaube ist zu wenig und dauert zu lange. Ich verlasse mich lieber auf Wissen. ;-)  

... !

...denn auch bzgl. Non-BlueChips kann man sich Wissen aneignen. Mich interessieren Pennystocks ja nicht nur wg. der reinen Börsenanhaftung,  

Ok

..eher weil es ein deutscher Insolvenzwert ist und ich diese aufmerksam beobachte.  

Beobachten ist ebenfalls sehr gut. Nur bringt es einem finanziell nicht weiter.


Ist keine Aufforderung - Rein informativ



In diesem Forum ist alles erklärt, da kannst Du viel lernen und sehen - Schau ...!

triftige Begründung zur Revision vortragen, bzw. die Anwälte !?

Verfahrensfehler  oder  kommen sachdienliche Aufklärungen zum Fall, um auf Gnade und Rest auf Bewährung zu hoffen ...


Es wird interessant Herr Middelhoff, kommen sie raus mit der Sprache...



Revision zu beantragen, da gehört mehr dazu als nur Rechtsmittel einzulegen


Sonst,  Tschüss mit üss :-)  ))

Von dem Geld siehst du als Aktionär eh nix
Bei dem Berg Schulden den die AG hat
Träume mal weiter  

"Beobachten ist ebenfalls sehr gut. Nur bringt es einem finanziell nicht weiter"

Fundierte Handlungen sind erfolgreichere Handlungen. Du denkst zu engstirnig. Selbst an der Börse geht ohne Beobachtungen recht wenig, wenn man keinen Algo laufen hat.  

Die Aktie ist sicher gut für einen Zock
Horusfalke aber glaubt das Arcandor  "DIE Holding" von der Karstadt GmbH ist
Er setzt Chapter 11  aus den USA mit dem Insolvenzverfahren in Deutschland gleich usw.

Lese mal den Mist den er schreibt das tut echt weh.
Fakten ignoriert er einfach
Und Finanziell bringt dich ne Insolvenz Aktie eh nicht weiter......

Wen ein neuer Zock startet kauf halt auch Aktien aber man muss halt auch wissen wan es vorbei ist,dann kannst du auch hier was verdienen.
 

...bin komplett im Thema. ;-)

"Und Finanziell bringt dich ne Insolvenz Aktie eh nicht weiter......"

Max. dient sie den Zockern als Spielfeld.

Nicht nur meiner Meinung nach ist ein Aktienzock mangels fundamental bewertbarer Unternehmensgrössen, keine Spekulation, sondern eine Preismanipulation. Aber das steht auf einem anderen Blatt. ;-)
 

Und Herr Schmidt, Sie scheinen keine gute Erziehung genossen zu haben, sonst würden Sie sich nicht in Gespräche einmischen oder ist ihr Username Horusfalke !?


Keine Antwort ist erwünscht - Ansonsten gilt, Zuweisung siehe oben 2.


Guten Morgen

Dich durchschaut man schnell du suchst doch nur Idioten dir dir deine Müll Aktien abkaufen.
Wer auf soche pusher wie du einer busr hereinfallen den kann man nicht helfen

"Chapter 11 ist der Regelinsolvenz gleichgesetzt" ich Lache immer noch
So viel Inkompetenz was von dir kommt immer für einen Lacher gut bitte weiter so!!!!

Und mich schreibt man ohne dt  

Lächerlich !


Und Bitte nimm mein Usernamen von Deiner Liste, egal wo.,.!



Ansonsten, wie gehabt, siehe oben Zuweisung 2. !!!

HAHAHA  

 

Mir erscheint die Strafe Middelhoffs zu gering ! Man sollte wegen der Signalwirkung auf kriminelle Manager die Strafe nun verdreifachen. Man denke nur an Bankster die sogar Zinsen manipulierten und immer noch frei rumlaufen. Ein Großteil unserer Manager ist kriminell und bereichert sich zum Schaden des Volkes. Bei Bankern ist kriminelles Verhalten inzwischen schon die Norm nach einer Studie. Für Typen wie Middelhoff, Ackermann und Co. ist kriminelles Verhalten die Norm und diese Typen kennen keinerlei Unrechtsbewusstsein mehr. Deshalb sollte man auch Ihre Vermögen zu Gunsten der Steuerzahler enteignen.  

hat Haftbeschwerde eingelegt. Ihm ist wohl langweilig im Knast. Vielleicht hilft Beschäftigungstherapie in der Psychachtrischen? Wo man ihn auch von seinem Unschuldswahn heilen könnte. Wie Ackermann meinen diese Leute Raubgut stände ihnen als selbsternannten Leistungsträgern zu. Nieten die meinen Leistungsträger zu sein.  Hier irren sie wieder. Also weiterer Fall für Psychatrische, denn Irre irren.  

Arcandor war weder zahlungsunfähig noch überschuldet....laut Gutachten und Einschätzung des Gerichts! Eick hat den Vogel erlegt...aber wer waren die wirklichen Drahtzieher......? Eins ist wohl klar......mit entsprechendem Insiderwissen hat man den Vogel an der Börse totgeshortet......um die Täter zu identifizieren muss man nur dem Geld folgen....dort wo das Geld hingeflossen ist sollte man mal anklopfen.....und nicht zu vergessen........was ist aus Thomas Cook geworden.....und dem Herrn Eick würde ich mal auf den Zahl fühlen......vielleicht leistet er Herrn Middelhoff demnächst Gesellschaft !.....dieser Fall stinkt zum Himmel und die Justiz hoffnungslos überfordert! Außerdem möchte ich abschließend anmerken das drei Jahre wohl keine Abschreckung darstellt bei den Summen die da über den Tisch geschoben werden.....Justizkrimi pur! Vielleicht nehme ich das zum Anlass und schreibe einen Roman!,!  

 

Laut mehreren Gutachten hat die Arcandor AG ein intaktes Eigenkapital für viele Jahren. Die Arcandor AG war (und ist, denn die Insolvenz mindert nicht die Werthaltigkeit der AG) zu keinem Zeitpunkt überschulded. Das steht in der Süddeutscher. Der Kurs bewegt sich nicht, die meisten Börsenteilnehmer haben sich schon längst von diesen Aktien verabschiedet. wir wissen ja, wenn die wirkliche Freefloat sehr sehr gering ist, hat der Börsenkurs keine Bedeutung mehr. Diese (Nicht)reaktion auf dem Bericht der Süddeutschen belegt es eindeutig.
Worin besteht dieses EK der Arcandor AG, sicherlich nicht aus den operativen Geschäften von Quelleuniversalversand oder Karstadt Warenhaus(ohne Immo), daher geht dieses "intakte" Eigenkapital auch nicht durch ihre Abwicklungen imInsolvenzverfahren verloren.
Wenn die Warenhäusr marktübliche miete zahlen würde, könnten sie keinen Gewinn machen, aber mit Immo zusammen war die AG selbst im Jahr2002 und 2003(sehr schlechte Jahre für Einzelhandel, Konsumzurückhaltung, doppel Kasse und neu Ettiketierung auf Grund der Euroeinführung) Dividenden zu zahlen und 10% der eigenen Aktien zurückzukaufen. Seit 2004 wird der Konzern massiv umstrukturiert. Die Geschäftsführung scheint absichtlich die Kennzahlen intransparenter zu machen, neben der verwirrenden Kommunikationen wird selbst das Geschäftsjahr um 3 Monate verschoben. Die Immobilien werden verkauft, aber großteils nicht liquiditiätswirksam, daher darf der Gewinn auch nicht bilanziell wirksam sein. Die Werthaltigkeit der Arcandor AG ist nicht mehr so offensichtlich, aber sie geht nicht verloren, auch nicht durch die Insolvenz. Eine Arcandor AG ohne Quelleuniversalversand ist werthaltiger als vorher.
Rechtlich gesehen, steht dieses EK den Arcandoraktionären bis der Beendigung des Insolvenzverfahrens nicht zur Verfühgung(danach schon), börsentechnisch gesehen, liegt der Kurs weit weit unter dem realen NAV der Arcandor AG.
Im Verkaufsprospekt bei der KH 2004 schon steht: Für die Zukunkunft der Gesellschaft prüft die Geschäftsführung der AG zur Zeit verschiedene Optionen, eine davon wäre Aufgabe der operativen Geschäfte, nur die Vermögensverwaltung bleit bei der AG.
Sonst wäre unsinnig, zwei Jahren zuvor Riesensumme von Barreserve für Aktienrückkauf einzusetzen, die höchste erlaubte Summe (10% der Aktien) zurückzufaufen. Im Jahr 2004 stand überall Krise, Verlust, Umsatzrückgang. Aber niemand redet von dem kostenspieligen Umbau der aller Drei Luxushäuser: KaDeWe, Alsterhaus und Oberpoligener. (Januar 2004 begonnen, man kann hingehen, die Premiunhäuser haben eigene Websites, da steht vieles. Die Geschäftsführung und IR sprachen nur extrem negativ über ihre Firma während der KH.
Warum??? Sie wollten dass wir Kleinaktionär nicht an KH beteiligen bzw. verkaufen unsere Aktien unter Wert.
Die Freefloat der Arcandor ist sehr sehr niedrig. außer Schikadanz-pool und Allianzpaket war schon nicht mehr viel, durch KH, vor allem dir die Insolvenz,als die Fonds verkauften, habe sie bestimmt auch fast alles eingesammelt.
Die Kleinaktionäre haben ihr Geld nicht verloren, wenn sie nicht aus Unwissenheit(fehlender bzw. falscher Informationen über die AG) oder Geldnot ihre Aktien zu dem lächerlichen Kurs verkauft haben.  

Wieviel ist dieses "intakte" EK. Ich habe das Gutachten nicht gelesen, aber ich weiß allein die Differenz zwischen dem geschätzten Marktwert 6,5 Millliarden Euro und dem Buchwert 3,2 mia. 3Milliarden Euro liegt. Eine Milliarde € /250Mio.=4€, 3mia entspricht 12€pro Arcandor Aktien. Natürlich hat die Arcandor noch andere Asserts. Aber in Relation zu heutigem Kurs von 4Cents spielt die Frage, ob eine Arcandor Aktie 4€ oder 20€ wert (für die Investor, die bei 20Cent, 10 Cent und 4 Cent kräftig nachgetankt haben!) keine große Rolle mehr.