Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 61 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 818.714 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 54 | |
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Gestern hat Thomas Cook verkündet, dass die Reisetätigkeit rapide nachläßt. ( -20%) bei TUI nur -10 -15%.
Zusaetzlich der beschi..ene Pfund Kurs.
Und 20 Milliarden macht die Gruppe,
karstadt hiervon nur 4,4 Mrd. aber die TC 10 Mrd.
Was ist, wenn dieses Segment keine Rendite mehr bringt????
Du hast wenigstens den durchblick, die anderen träumen aber noch, es sind & bleiben nur Gerüchte , ach so ja es ist ein schöner tag zum shorten
Tippfehler bzw. Rechtschreibfehler Dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden
Ich habe von fast nix ne Ahnung, aber zu aller ne Meinung! Allerdings meine ich es ganz anders!!!!!!
zu Wal-Mart:
Wal-Mart hat mit ihrem eigenen Stil in -Deutschland- Millionenverluste eingefahren.
Man sollte davon ausgehen,dass sie ihren Stil nicht bei Karstadt/Kaufhof einbringen werden.
Wal-Mart wären momentan die einzigen ,die genug Geld für eine Sanierung zur Verfügung stellen könnten.
Wär doch ne tolle Sache.Top- sanierte -Häuser in -Deutschland-.
letztmalig.
Das ist ein grosser Schmarrn, wie die Bayern sagen.
Walmart wird sich nie in das Warenhaus Geschäft begeben. In USA sind sie mit der Billigschiene
Marktführer. Walmart, Sam's Club usw. Warenhäuser a la Karstadt betreiben: Bloomngdale, Saks,Target,Crate und Barrel usw.
Warum soll Walmart für eine leere Hülle ( ohne Immobilien) Geld bezahlen und dann teure Mietverträge
übernehmen .
Wenn sie wirlich Interesse hätten (!!!) , dann alles aus der Insolvenz und neue Mietverträge mit Dt. Bank, Pirelli u. Consorten aushandeln. So ( oder sonst) wird das nie was.
Glaubst Du, das die Walmart Leute sich trauen, ihren Aktienkurs zu beschädigen, wenn sie Interesse Karstadt
bekunden?? Dir könnten für 250 Mio Euros 51% vom ARO kaufen, dann TC abspalten, Quelle sanieren.
Aber die würden sich Stress aufhalsen. Die sind cleverer als Dein TM. Die lassen die Finger davon. Willst Du wetten??
Moderation
Zeitpunkt: 28.01.09 18:00
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 28.01.09 18:00
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Moderation
Zeitpunkt: 29.01.09 13:33
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Kommentar: Off-Topic - hat nicht mit Acandor zu tun
Zeitpunkt: 29.01.09 13:33
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Kommentar: Off-Topic - hat nicht mit Acandor zu tun
Vorab, die jetzigen Gerüchte sind natürlich für clevere (und mutige) Daytrader eine tolle Chance.
Also gehen wir mal davon aus, dass Walmart sich tatsächlich auf dieses dünne Seil begibt, und die Karstadtsparte übernehmen will. Was wird dann passieren, und vor allem was kostet Karstadt?
Eine Kaufpreisermittlung nach dem Stuttgarter Verfahren scheidet ja wohl aus (Achtung Ironie), so dass man den Laufpreis rein asset-orientiert ermitteln wird. Das hat dann sowohl bilanzielle Auswirkungen, als auch liquiditätsmäßige Folgen.
Was haben wir denn noch an Assets bei Karstadt? Da sind die Warenvorräte, die Einrichtung und die Mitarbeiter. Immobilien sind ja wohl alle versilbert.
Betrachten wir nun zuerst die Warenvorräte. Da wird’s eine Inventur geben, der aktuelle Einkaufswert zum Stichtag wird ermittelt, und auf Grund des textillastigen Sortiments werden vom Gesamtwert zwischen 25 und 35 % Teilwertabschläge abgezogen. Die bilanziellen Auswirkungen hängen dann davon ab, welch TH-Abschläge Karstadt bilanziert hat. Ich denke mal sie werden zur Zeit deutlich geringer sein. Selbst in bessern Zeiten lagen sie bei Karstadt bei max. 10 %, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Bilanziell also eine Negativauswirkung. Der Warenbestand wird bei ca. 1. Mrd. € liegen, so dass daraus eine Abschreibung in der Größenordnung von ca. 100 Mio. € resultieren dürfte. Liquiditätsmäßig auch kein positiver Effekt, denn in der letzten Bilanz hatten wir 3,2 Mrd. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, gegenüber nur 1,4 Mrd. Gesamt-Warenbestand. Will sagen, die vorhandene Ware ist alle auf „Pump“ finanziert
Schauen wir uns nun das Anlagevermögen an. Der maximal zu erlösende Kaufpreis wird sich auf Höhe des aktuellen Buchwertes bewegen, wenn nicht Walmart da noch Abschläge raushandeln wird. Und von handeln versteht Walmart mehr als jeder andere...
Die gesamt Betriebs- und Geschäftsausstattung aller AC-Sparten bilanziert aktuell mit 347 Mio. €. Rechnen wir davon mal die Hälfte auf Karstadt, so dürften ein Kaufpreis in der Größenordnung von ca. 175 Mio. € an AC fließen. Wohlgemerkt nur Liquidität, denn davon ist kein Cent bilanzieller Gewinn.
Das dritte Aßet sind die Mitarbeiter. Hier gibt es zwei Problemfelder. Zum einen wird Walmart sicherlich nicht die überdimensionierte Zentralverwaltung in Essen übernehmen wollen, so dass AC hier noch Geld (und zwar Millionen) in Sozialpläne investieren muss.
Und dann kommt da noch die ganz böse Falle. AC hat Pensionsrückstellungen in der Größenordnung von 977 Mio. €. Davon entfällt sicherlich der Löwenanteil auf Karstadt. Setzen wir mal den Karstadtanteil mit bescheidenen 500 Mio. € an.
Walmart wird die Mitarbeiter nach 613a BGB übernehmen (müssen), und demzufolge auch für die Pensionen geradestehen müssen. Verständlicherweise werden sie darum auch die entsprechenden Rückstellungen übertragen bekommen. Bilanztechnisch kein Problem, eben eine Nullnummer. Nur will Walmart dann auch das entsprechende Cash haben wollen, und woher bitte schön, soll AC die 500 Mio. € herzaubern...?
Also selbst wenn Walmart einsteigen würde, für die Aktionäre kein Hoffnung auf ein gutes Geschäft, denn wir haben sowohl bilanziell, als auch liquiditätsmäßig nur negative Auswirkungen. Und die auf Karstadt entfallenden „immateriellen“ Firmenwerte habe ich noch gar nicht berücksichtigt...
18:39 28.01.09
LONDON (dpa-AFX) - Gute Job-Nachrichten trotz schlechter Wirtschaftslage: Die britische Supermarktkette Asda will in den nächsten Monaten 7.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Mehr als die Hälfte davon entstünden in 14 neuen Einkaufsmärkten und in 15 Geschäften, die noch vergrößert werden, teilte die Tochterfirma des US-Handelskonzerns Wal-Mart (Profil) am Mittwoch mit.
Andere Supermärkte hatten in diesem Monat ähnlich hohe Einstellungen angekündigt: Sainsbury's will 5.000 Jobs schaffen, Waitrose 4.000, Morrisons 5.000 und Tesco bis zu 10.000. Die Lebensmittelhändler berichten von steigenden Umsätzen, seitdem das Land in einer Rezession steckt./dö/DP/stw
«Heuschrecke» treibt Hertie ins Aus
28. Jan 17:35
Der Hertie-Insolvenzverwalter sieht kaum Chancen für einen Erhalt der Warenhauskette – und er weiß genau, wer die Schuld daran trägt: Die «Heuschrecke» Dawnay Day verlange völlig überhöhte Mieten, die «kein Kaufhaus der Welt» erwirtschaften könne.
Die insolvente Warenhauskette Hertie kämpft ums Überleben – doch die Zeichen stehen schlecht. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Biner Bähr sind es vor allem völlig überhöhte Mietforderungen des britischen Eigentümers Dawnay Day, die Hertie ins Aus treiben. Die selbst insolvente Finanzgruppe verlange 20 Prozent und mehr des Umsatzes als Miete. «Das ist von keinem Kaufhaus der Welt zu erwirtschaften», sagte Bähr am Mittwoch in der Essener Hertie-Zentrale. Marktüblich seien um die fünf Prozent.
Der sonst so bedächtig handelnde Jurist machte bei der Pressekonferenz keinen Hehl aus seiner Meinung über die britische Gruppe: Auf die Frage eines Journalisten, ob Dawnay Day «eine schreckliche Heuschrecke» sei, erwiderte Bähr: «Ja», er könne nicht anders antworten. Jetzt, wo Hertie am Boden liege, verliere Dawnay Day jedes Interesse.
Bähr stellte den Briten ein Ultimatum bis Ende Februar für Gespräche über die Rettung der Kaufhäuser. «Danach muss ich nach Abschluss eines Interessenausgleichs Hertie schweren Herzens komplett schließen», sagte der Insolvenzspezialist. Laut Nachrichtenagentur dpa hatte Hertie im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 50 Millionen Euro erwirtschaftet und schreibt nach Bährs Angaben weiter rote Zahlen. Einige Standorte hätten nicht einmal ihre Miete erwirtschaftet.
Dawnay Day hatte 2005 vom damaligen Karstadt-Konzern 74 kleinere Warenhäuser übernommen und in Hertie umbenannt. Die Warenhaus-Immobilien wurden an eine Tochtergesellschaft übertragen, an die die Hertie GmbH Miete zahlen muss. Doch der Großinvestor legte zur Finanzierung des Deals völlig überhöhte Mieteinnahmen zu Grunde, die vor allem für die kleinen Hertie-Häuser in eher durchschnittlichen Lagen in Mittelstädten des Ruhrgebiets und Norddeutschlands ganz utopisch waren.
Investoren machen Mietsenkung zur Bedingung
Doch wie Fachleute die Lage bei Hertie sehen, war das den Briten offensichtlich egal. Deutliche Abschläge auf die Mieten hätten womöglich den Fondskurs gedrückt. Und so steuerte der Eigentümer die Warenhauskette stur an die Wand. Die Krise eskalierte, als Dawnay Day selbst infolge der Finanzmarktkrise unter Zwangsverwaltung gestellt wurde.
Nach Einschätzung Bährs müssen 19 der 73 Hertie-Kaufhäuser in Deutschland auf jeden Fall geschlossen werden. In diesen meist kleineren Filialen beginne der Ausverkauf Anfang Februar, für die 650 Mitarbeiter gebe es einen Sozialplan. Bis zum März soll die Schließung der Häuser abgeschlossen sein.
Die anderen 54 Häuser seien dauerhaft nur dann überlebensfähig, wenn die Miete auf einen marktgerechten Wert gesenkt werde. Für diese Filialen stehe «eine Hand voll» Investoren bereit, sagte Bähr. Voraussetzung für ihr Engagement sei aber die Mietsenkung. Auch das Land Nordrhein-Westfalen habe Hilfe in Aussicht gestellt, falls die Miete gesenkt und ein Investor gefunden sei. Auf seine entsprechenden Vorschläge habe Dawnay Day aber bisher nicht reagiert, fügte Bähr hinzu.
Hertie hatte Ende Juli vergangenen Jahres wegen der Finanzprobleme seines Eigentümers Dawnay Day Insolvenz angemeldet. Allerdings müssten die neuen Investoren kräftig Geld in die übernommenen 54 Häuser stecken. Es bestehe «erheblicher Investitionsbedarf» in hoher zweistelliger Millionenhöhe, räumte Bähr ein. Der Investitionsstau reiche vom undichten Parkdeck, von dem es ins Warenhaus hineintropfe, bis zu Brandmeldeanlagen, die erneuert werden müssten.
Innenstädte bleiben auf der Strecke
Doch müssten für eine Weiterführung des Unternehmens wohl auch die Mitarbeiter Lohnzugeständnisse machen. Bitter scheint die Alternative, wenn der Einigungsversuch fehlschlägt. Dann dürften alle 3400 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren. Und auch der Sozialplan fiele kärglich aus. Im besten Fall könnten die Mitarbeiter mit zweieinhalb Monatslöhnen rechnen, sagt Bähr.
Auf der Strecke bliebe dann nicht nur eine einst bedeutende Warenhauskette – kleinere Kaufhäuser haben auch für Städtebau und Sozialleben von Mittelzentren eine wichtige Funktion. In mehreren betroffenen Städten gäbe es ohne Hertie gar kein innerstädtisches Kaufhaus mehr. Mit der Schließung sinkt die Attraktivität des Standorts und in einer Kettenreaktion droht dann auch das Aus für weitere Geschäfte. Nicht umsonst haben fast alle betroffenen Bürgermeister Bähr in den vergangenen Monaten aufgesucht. Hertie ist vor allem in Klein- und Mittelstädten vertreten. (dpa/AP/nz)
Genau meine Meinung-
Wenn Miki jetzt Walmart China Investitionsabsicht ins Speiel bringt, tut Miki mir eigentlich nur leid.
In China muesen 1, 3 Mrd Menschen essen und einkaufen. Da bringt jeder einzelne Bürger im Speckgürtel an der Ostküste zwar wenig, aber in der Masse viel in die Kassen. Ausserdem gibt es dort weniger Wettbewerb und aufgrund seiner Einkaufsmacht kann er gegen jeden Mitbewerber bestehen.
Wie kann man dieses Szenario auf Karstadt übertragen??
Das muss uns Miki erklären.
'Sein Einwand das die TCG ihre Kapazitäten angepasst hat , zeigt, dass er aus dem Umkreis des "grossen" TM kommt.
einen Betriebsübergang werden sie, wenn sie denn wirklich einsteigen sollten!?!,zu verhindern wissen
( § 613, wie UdoK richtig erklärte. Und dies besonders in Hinblick auf das Personal.
Und das geht nur über Insolvenz.
Ausserdem wollen sie keine Altlasten ( Mietverträge, Leasingverträge, u.a.) rumschleppen.
und was würden sie aus dem Warenhäusern machen?? WalMart Filialen??
und die Weltstadthäuser heissn dann WalMart?? Unvorstellbar!!!
Das ist ein mieser Trick dieser TM Bande. Deshalb wird das Rückschlagptential von Tag zu Tag größer.
Gerüchte: Wal-Mart an Arcandor interessiert
Leon Müller
Bisweilen sind es nur vage Gerüchte: Der US-Einzelhandelsriese Wal-Mart soll Interesse an einem Einstieg beim deutschen Handels- und Touristikkonzern Arcandor haben. Sollten sich die Spekulationen bewahrheiten, würde der heutige Anstieg der MDAX-Aktie nur ein kleiner Zwischensprung gewesen sein.
Gerüchte um das Interesse des US-Einzelhandelskonzerns Wal-Mart an Arcandor sorgen am Mittwoch für einen deutlichen Kurssprung bei der Aktie des deutschen Handels- und Touristikkonzerns. Das Papier hat sich zwischenzeitlich um 13 Prozent verteuert – der größte Anstieg seit nahezu zwei Monaten. Dennoch wird Arcandor derzeit an der Börse lediglich mit einer halben Milliarde Euro bewertet, nachdem die Aktie binnen Jahresfrist über 85 Prozent ihres Wertes eingebüßt hat. Wal-Mart hingegen bringt momentan 143 Milliarden Euro auf die Waage.
Auch wenn unter fundamentalen Gesichtspunkten derzeit wenig für einen Einstieg bei Arcandor spricht, so ist die Aktie charttechnisch umso interessanter. Kurzfristig könnte das Papier Richtung 3,00 Euro marschieren. Risikobereite Anleger greifen zu und sichern die Position mit einem Stopp bei 1,65 Euro.
Ich hab selber mal vor einigen Jahren ein Warenhaus (Betrieb, Personal und Immobilie) gekauft, und weiss daher ganz genau was das heisst. Ich verrat mal nicht von welchem Konzern... ;-)
Auszuhebeln ist der 613a fast gar nicht, ausser man lässt vorher den Inso-Verwalter ans Ruder. Wir als sozialisierte Deutsche können mit dem ganzen Mitbestimmungs- und Arbeitnehmeren-Rechten ja noch einigermaßen geduldig umgehen, aber Walmart ist da doch seeeehr intolerant. Soweit ich mich erinnere, haben die 2006 oder 2007 einfach mal zwei (rentable) Häuser in USA und Kanada dichtgemacht, als es da Ansätze gab, einen Betriebsrat zu gründen.
A0MYGU VERMOEGENSMANAGEMENT - FONDS UNIVERSAL 2,76%
A0JJ5T JPM EUROPE RECOVERY A DIS EUR 1,32%
548126 JPM EUROPE RECOVERY A (ACC) - EUR 1,32%
548129 JPM Europe Recovery D (acc) - EUR 1,32%
A0M80Q AM FORTUNE FUND OFFENSIVE B 0,99%
A0M8WS AM FORTUNE FUND OFFENSIVE A 0,99%
A0LFYL HWB VICTORIA STRATEGIES PORTFOLIO R 0,90%
764931 HWB VICTORIA STRATEGIES PORTFOLIO V 0,90%
849069 DAC-KONTRAST-UNIVERSAL-FONDS 0,81%
593392 ISHARES MDAX (R) (DE) 0,72%
978172 DAC-FONDS UI 0,45%
A0NEBB BKP CLASSIC FONDS UI 0,39%
A0DQH5 JPM Europe Strategic Value A (acc) - EUR 0,32%
933913 JPM EUROPE STRATEGIC VALUE A (DIST) - EUR 0,32%
A0JKTM JPM EUROPE STRATEGIC VALUE I (INC.) EUR 0,32%
602994 JPM Europe Strategic Value D (acc) - EUR 0,32%
553161 Weisenhorn Europa 0,20%
DBX1AU DB X-TRACKERS MSCI EUROPE SMALL CAP TRN INDEX ETF 0,11%
Quelle:www.onvista.de
..es wäre mal eine Diplom-Arbeit in kognitiver Psychologie wert, wie Dummheit und pushen bei den Leuten zusammenhängen, die in einer Aktie engagiert sind..und gerade deutlich im minus sind..
..ich bin aktuell charttechnisch begründet in Arcandor investiert...die Aktie eignet sich wunderbar für charttechnische Trades..nicht mehr nicht weniger..
..der oberzocker: Noggert aus W.O. hat das auch erkannt und die Aktie gestern angezockt..das war der Kurssprungauslöser gestern--das Walmart-Dummgeschwätz wurde dann nach gereicht..
..läuft die aktuelle Bearmarketrally weiter läuft Arcandor überproportional...kurzfristig sind 2,36 eventuell sogar Kurse von knapp 2,80 drin...spätestens dann kommt wieder material ohne Ende auf den Markt..
Fondsverwalter Hans Willi Brand stockt offenbar massiv in Arcandor auf. Er hält scheinbar inzwischen über 1,5 Mio Anteile.!!!!
..und nur als Hinweis: das ist ein nach oben nachgezogener SL aufgrund des gestrigen Kurssprunges ,zuvor lag der sl bei 1,78
Zitat MikiTanka:
Fondsverwalter Hans Willi Brand stockt offenbar massiv in Arcandor auf. Er hält scheinbar inzwischen über 1,5 Mio Anteile.!!!!
Nur mal ne Verständnisfrage, meinst du wirklich scheinbar, oder doch eher anscheinend...? ;-)