Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 226 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 818.736 |
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Mal sehen.... man verkauft KaDeWe und die anderen "Luxustempel" für einen vernünftigen Preis. Von den Karstadt Häusern kann die Metro 20 oder so haben, vor allem die mit den unsäglichen Mieten, soll sich sonst wer mit rumärgern. Quelle ab in die Pleite, das wird nichts mehr, oder? Von dem Geld die verpfändeten Thomas Cook Anteile auslösen. Namensänderung nicht vergessen!! Kredit bei SO aufnehmen und die eigene Aktie aufkaufen, hrhrhrhr.
Ich glaub ich rufe Montag morgen mal Herrn Eick an und werde auch Berater, und wenn das alles nicht klappt, auch egal, der Laden ist ja eh am Ende sagt ihr ;-)
Du sagst es schon richtig, "das wird nichts mehr". Wie auch.
... jetzt wird klar, warum die Schickedanz ihren Aktienanteil nicht hergibt:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636947,00.html
Meine Glaskugel sagt, dass das nichts mehr wird, mit Arcandor.
Hm, ich glaub ich geh jetzt erstmal um die Ecke, zum Italiener: Pizza essen.
Zitat:
..."Wir leben von 600 Euro im Monat", sagt die prominente Erbin in einem Interview mit der "Bild am Sonntag". Statt teurem Essen, Kosmetik oder edler Kleidung kaufe sie nun auch beim Discounter, "Gemüse, Obst und Kräuter haben wir im Garten", so Schickedanz. ...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Angst-vor-der-Armut-article417856.html
Karstadt wird an die Metro verkauft und damit werden dann auch 70% der Arbeitsplätze gerettet. Einige Töchter wie die HSE, Baby Walz und noch einige andere sind durchaus profitabel und können damit relativ einfach mit sehr wahrscheinlich geringem Arbeitsplatzabbau verkauft werden. Damit werden dann auch die Gläubiger wenigstens etwas von ihrem Geld wiederstehen. Thomas Cook ist schon verpändet und damit hat der Pfänder die Hand auf Thomas Cook und nicht mehr Arcandor, denn Arcandor wird das Geld wohl nicht mehr aufbringen können um das Pfand wieder einlösen zu können.
Bei Quelle muss man sehen wie das ausgeht, aber ein solcher Riesenkollos im Versandgeschäft ist in der heutigen Zeit schlicht und einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich denke mal das sehen mittlerweile fast alle so. Da werden wir entweder eine komplette Pleite erleben, aber zumidestens eine Halbierung des Geschäftes. So wie Quelle heute aufgestellt ist, kann das Unternehmen ganz einfach nicht mehr überleben. Außerdem kann man einen solch großes Unternehmen nicht so einfach und vor allen nicht sehr schnell anders bzw. neu aufstellen. Da wird und kann auch die Politik nicht groß weiterhelfen können. Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen. Dazu muss man sich noch die Frage stellen, wer kauft bei einem solch pleitegefährteten Unternehmen schon irgendwetwas ein. Das Umsatzminus von 50% bei Primondo eantowrtet die Frage.
Wer trotzdem noch Hoffnung hat, dass Arcandor das Ganze dann doch überleben sollte, der muss aber bedenken, dass Quelle wie auch Karstadt die Auswirkungen der Wirtschaftkrise operativ bisher noch gar nicht zu spüren bekommen hat. Wenn dann in Deutschland der große Arbeitsplatzabbau ab Herbst, spätestens ab Ende des Jahres, beginnen wird und dieses Thema die Schlagzeilen beherrschen dürfte, dann wird der noch recht stabile Einzelhandel die Krise sehr deutlich zu spüren bekommen. Wie will ein solch überschuldetes und schwer angeschlagenes Unternehmen diese Situation dann überstehen können ? Die Antwort ist doch relativ einfach - gar nicht. Deshalb wird auch die komplette Zerschlagung von Arcandor kommen.
Alles was man aktuell lesen kann, spricht eindeutig dafür, dass die Gläubiger die Zerschlagung von Arcandor wollen. Deshalb wohl auch der Rücktritt von Piepenburg. Das heißt dann im Endeffekt, Arcandor hat am Ende eigentlich keine Töchter mehr und ist damit eine fast wertlose Hülle.
Da fragt man sich doch echt ob die Schickedanz das gemeine Volk für so blöd hält und ihr das abkauft.
Wegen Aktien und Land, bin ich doch an eine Rettung von Arcandor interessiert, aber ich muss sagen, Madeleine und die S.Opp. sind doch sehr lustig.. Wenn jemand der 30 Milliarden hat, jetzt im Lidl einkauft... hoffentlich die Angebote der Woche.
So viele Konzerne und Firmen wie Kardstadt, Quelle usw. brauchen doch "eine Hülle". Jede Firma hat es, egal ob "intern" oder "extern".
Hoffentlich kaufen bald MAdeleine und Sal.Op. in Lidl die Woche und können die von ihnen verballereten Milliarden irgendwie wieder reinholen....
Als die Aktie bei 28€ stand war ihr Anteil ca. 3 Milliarden wert. Da sie diesen zu dem Zeitpunkt nicht verkauft hat hält sie die Aktien immer noch, momentaner Wert 27 Millionen, reicht wohl nicht mal zur Deckung ihrer Schulden aus.
Ich will ja nix sagen, aber die Artikel sollte man vielleicht bis zum Ende lesen und nicht nur die Überschrift.
Wie lange gibt es karstadt schon? 100 jahre oder 150?
Es wird im rückblickend betrachtet wohl nur eine kleine episode sein.
Im übrigen finde ich die 40+ euro zwar etwas ambitioniert aber das wird schon meiner Meinung nach
Zur Nahrungsergänzung stehen Kräuter aus dem eigenen Garten zur Verfügung!
Ganz schön schlimm, was da in meiner Zeitung geschrieben steht!
Wer gibt uns die Kohle wieder?
Die Jungs haben sich verzockt. Aber wenn die Aussage von MS stimmt, haben Sie für die Darlehen Sicherheiten aus dem MS Besitz und sind abgesichert, dann hat MS halt Pech gehabt.
Muss dann wohl bei Lidl & Co einkaufen, sttt im Feinschmecker Tempel KaDeWe.
Und der Wert der 27 Mio Ihrer Anteile an ARO wird sich auch noch verfluechtigen, Richtung -0-
Arme Madeleine.
stimmt, das MS nun alles verloren hat, dann hat sie wirklich allles verkehrt gemacht. Es spricht einiges dafür, weil bei Arcandor hat sie auch immer den falschen Leuten vertraut. Sowas kommt vor, wenn man von Beruf Erbin ist. Bei Susanne Klatten und Schäffler ist das anders, die haben auch mal richtig gearbeitet und was gelernt.
Also wenn MS wirklich so unklug war, ihr gesamtes Vermögen auf s Spiel zu setzen,tut si mir wirklich leid.
Zugleich verteidigte Schickedanz den früheren Arcandor-Chef Thomas Middelhoff. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Middelhoff etwas Unlauteres getan hat", sagte sie. Middelhoff habe vielleicht in der Immobilienkrise seinem Finanzvorstand zu viel Freiheit gelassen. "Aber ich distanziere mich von den unfairen Vorwürfen gegen Herrn Middelhoff, dem man im Nachhinein alles in die Schuhe schieben will", betonte sie. Ohne Middelhoff wäre der aus Karstadt und Quelle hervorgegangene Arcandor-Konzern schon früher am Ende gewesen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636947,00.html
Je schneller der Telekom Beamte Eick(5 Millionen Mann) ausgetauscht wird um so besser.Eick ist keine Lösung.Eick ist das Problem und Probleme müssen weg !Sofort !
Der Karren ist und war an die Wand gefahren. Miki hoer auf, fuer TM zu agieren. Der Herr ist ein Scharlatan.
Gene erklaere ich Dir in einem persoenlciehn Mail warum
Tiefer kann es nicht mehr....50.000 Stück sind zu 0,429..........meine!!!