Aqua Society neuer Hype??
Seite 10 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.040.701 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 263 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7 | 8 | 9 | | 11 | 12 | 13 | ... 752 > |
Der massive Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) gilt als Hauptursache für die Erderwärmung und den damit verbundenen Klimawandel. Dem entgegenzuwirken ist das erklärte Ziel der 192 Teilnehmerstaaten der UN-Klimakonferenz, die noch bis zum 18. Dezember 2009 in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen tagt. Besonders unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz, also dem Verhältnis von erzieltem Nutzen zum Energieaufwand, führt jede Steigerung der Energieeffizienz zu Energieeinsparungen und damit - direkt oder indirekt - immer auch zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen.
Vor diesem Hintergrund weist die Aqua Society GmbH daraufhin, dass die von ihr entwickelte Steam Mission-Technologie die Klimaschutzziele in hohem Maße erfüllt. Aqua Society setzt mit dem inzwischen zur Serienreife gelangten Steam Mission-Modul genau dort an, wo andere Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zur CO2-Begrenzung an ihre technischen oder wirtschaftlichen Grenzen stoßen. Bei 'Steam Mission' wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Es wird also zusätzliche Energie erzeugt ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Strom aus Niederdruck-Dampf spart Energie und mindert den CO2-Ausstoß
Der wesentliche Vorteil bei diesem Verfahren ist die Erschließung neuer Ressourcen für die Stromerzeugung, die bislang nicht nutzbar waren. Durch diese Technologie lässt sich der Verbrauch von Primärenergie deutlich reduzieren. Der hierdurch erzeugte Strom kann entweder selbst genutzt werden, um so den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder er dient zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. In beiden Fällen wird der Einsatz fossiler Brennstoffe wie Steinkohle, Braunkohle oder Erdgas vermindert, was wiederum den CO2-Ausstoß reduziert.
In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung steht - so zum Beispiel in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Dampf in vielen Fällen noch relativ viel Energie enthält, wird dieser zu großen Teilen ungenutzt emittiert.
Mit dem Verfahren von Aqua Society lässt sich die im bisher ungenutzten Dampf enthaltene Energie zurückgewinnen und wirtschaftlich nutzen. Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei den davon betroffenen Unternehmen Zertifikate für den Emissionshandel hinzu; in welchem Maße dies der Fall ist, hängt vom Standort ab. Die Anlage amortisiert sich dabei in weniger als drei Jahren - und dient vom ersten Tag an dem Klimaschutz.
Frage:
Hat jemand, trotz Warnungen, Aktien der Aqua Society an die tubiose Firma "Ideenreich GmbH" übertragen?
sehr informativ und hilfreich. Da liegt das Gewinnpotential:
....Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei den davon betroffenen Unternehmen Zertifikate für den Emissionshandel hinzu.....Die Anlage amortisiert sich dabei in weniger als drei Jahren...
Es kommt Bewegung ins Spiel.
Wie viele Firmen bekunden wohl schon ihr Interesse am Modul?
November 2009 wurde mit 12 Mio € alleine die neugegründeten Tochtergesellschaft ENVA Systems GmbH bewertet, in der die Aktivitäten rund um das "Steam-Mission"-Modul gebündelt sind.
Die Aqua Society selbst ist zur Zeit beim Kurs von ca. 0,12 € und einer Aktienanzahl von 118 Mio Stück z.Zt. mit ca 14 Mio € bewertet.
Die Aktie ist eindeutig unterbewertet betrachtet man noch die anderen Produkte, das Potential, Know-How, Zukunftsperspektiven und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Andere Unternehmen machen aber auch ein aggressiveres Marketing. Die PR von Aqua Society ist ja fast gleich null. Auch deshalb sehe ich noch so viel Potential. Sobald Focus, Handelsblatt oder Capital ein Bericht plazieren wird das Interesse sprunghaft ansteigen.
Die Aqua Society GmbH bietet ihre 'Steam Mission'-Module zur CO2-freien Stromerzeugung zunächst in vier Leistungsstufen als Standardmodelle an. Weitere Leistungsstufen können auf Kundenwunsch den technischen Anforderungen gemäß individuell angepasst werden.
Bei 'Steam Mission' wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Es wird also zusätzliche Energie erzeugt, ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Bei einer vorhandenen Dampfmenge von fünf Tonnen pro Stunde und ausgehend von jeweils 8.000 Betriebsstunden pro Jahr unterscheiden sich in diesem Beispiel die Anlagen in ihrer jeweiligen Leistung dadurch, dass sie mit unterschiedlich hohem Druck arbeiten. Weil sich dabei an anderer Stelle auch in verschiedenem Maße der Primärenergieverbrauch reduziert, variieren ebenfalls die Erspar-Potenziale von Kohlendioxid, wie sich in einem Überblick zeigt:
Modul Druck Leistung Produktion CO2-Einsparung(t/a) Haushalte bar kWel kWh/a Erdgas Steinkohle Braunkohle 4500kWh EM 55 1,5 57 456.000 166 342 433 100 EM 75 2,0 89 712.000 260 534 676 158 EM100 3,0 119 952.000 347 714 904 211 EM150 5,0 151 1.208.000 441 906 1.148 268
Das Modul EM 55 arbeitet mit einem Druck von 1,5 bar und erzeugt bei einer elektrischen Leistung von 57 Kilowatt (kW) 456.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Als Ersatz für Braunkohle-Strom ergibt sich daraus eine CO2-Ersparnis von 433 Tonnen und es kann 100 Vier-Personen-Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.500 kWh ein ganzes Jahr mit CO2-freiem Strom versorgen.
Das leistungsstärkste der vier vorgestellten Module ist das EM 150, das mit einem Druck von 5,0 bar arbeitet und eine elektrische Leistung von 151 kW erzielt. Mit ihm steigen die Werte auf 1.208.000 kWh Strom, was rechnerische CO2-Ersparnisse von bis zu 1.148 t (bei Braunkohle) erbringt. Mit 'grünem' Strom versorgt werden können in diesem Fall bis zu 268 Vier-Personen-Haushalte in Deutschland.
Elektrische Energie für den eigenen Verbrauch oder zur Einspeisung ins Netz
Möglich sind die genannten Einsparungen des klimaschädlichen Treibhausgases nur deshalb, weil für die hocheffiziente Produktionsweise kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle eingesetzt werden muss. Der wesentliche Vorteil bei diesem Verfahren ist die Erschließung neuer Ressourcen für die Stromerzeugung, die bislang nicht nutzbar waren. Der hierdurch erzeugte Strom kann selbst genutzt werden, um den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz dienen. Die Anlagen amortisieren sich in weniger als drei Jahren - und dienen vom ersten Tag an dem Klimaschutz.
Die Aqua Society GmbH bietet ihre Steam Mission-Module zur CO2-freien Stromerzeugung zunächst in vier Leistungsstufen als Standardmodelle an. Weitere Leistungsstufen können auf Kundenwunsch den technischen Anforderungen gemäß individuell angepasst werden.
Bei Steam Mission wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Es wird also zusätzliche Energie erzeugt, ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Bei einer vorhandenen Dampfmenge von fünf Tonnen pro Stunde und ausgehend von jeweils 8.000 Betriebsstunden pro Jahr unterscheiden sich in diesem Beispiel die Anlagen in ihrer jeweiligen Leistung dadurch, dass sie mit unterschiedlich hohem Druck arbeiten. Weil sich dabei an anderer Stelle auch in verschiedenem Maße der Primärenergieverbrauch reduziert, variieren ebenfalls die Erspar-Potenziale von Kohlendioxid, wie sich in einem Überblick zeigt:
Modul Druck Leistung Produktion CO2-Einsparung(t/a) Haushalte bar kWel kWh/a Erdgas Steinkohle Braunkohle 4500kWh EM 55 1,5 57 456.000 166 342 433 100 EM 75 2,0 89 712.000 260 534 676 158 EM100 3,0 119 952.000 347 714 904 211 EM150 5,0 151 1.208.000 441 906 1.148 268
Das Modul EM 55 arbeitet mit einem Druck von 1,5 bar und erzeugt bei einer elektrischen Leistung von 57 Kilowatt (kW) 456.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Als Ersatz für Braunkohle-Strom ergibt sich daraus eine CO2-Ersparnis von 433 Tonnen und es kann 100 Vier-Personen-Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.500 kWh ein ganzes Jahr mit CO2-freiem Strom versorgen.
Das leistungsstärkste der vier vorgestellten Module ist das EM 150, das mit einem Druck von 5,0 bar arbeitet und eine elektrische Leistung von 151 kW erzielt. Mit ihm steigen die Werte auf 1.208.000 kWh Strom, was rechnerische CO2-Ersparnisse von bis zu 1.148 t (bei Braunkohle) erbringt. Mit 'grünem' Strom versorgt werden können in diesem Fall bis zu 268 Vier-Personen-Haushalte in Deutschland.
Elektrische Energie für den eigenen Verbrauch oder zur Einspeisung ins Netz
Möglich sind die genannten Einsparungen des klimaschädlichen Treibhausgases nur deshalb, weil für die hocheffiziente Produktionsweise kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle eingesetzt werden muss. Der wesentliche Vorteil bei diesem Verfahren ist die Erschließung neuer Ressourcen für die Stromerzeugung, die bislang nicht nutzbar waren. Der hierdurch erzeugte Strom kann selbst genutzt werden, um den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz dienen. Die Anlagen amortisieren sich in weniger als drei Jahren - und dienen vom ersten Tag an dem Klimaschutz.
Die Aqua Society GmbH bietet ihre Steam Mission-Module zur CO2-freien Stromerzeugung zunächst in vier Leistungsstufen als Standardmodelle an. Weitere Leistungsstufen können auf Kundenwunsch den technischen Anforderungen gemäß individuell angepasst werden.
Bei Steam Mission wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf zuerst in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Es wird also zusätzliche Energie erzeugt, ohne dass dafür zusätzliche Brennstoffe eingesetzt werden müssen.
Bei einer vorhandenen Dampfmenge von fünf Tonnen pro Stunde und ausgehend von jeweils 8.000 Betriebsstunden pro Jahr unterscheiden sich in diesem Beispiel die Anlagen in ihrer jeweiligen Leistung dadurch, dass sie mit unterschiedlich hohem Druck arbeiten. Weil sich dabei an anderer Stelle auch in verschiedenem Maße der Primärenergieverbrauch reduziert, variieren ebenfalls die Erspar-Potenziale von Kohlendioxid, wie sich in einem Überblick zeigt:
Modul Druck Leistung Produktion CO2-Einsparung(t/a) Haushalte bar kWel kWh/a Erdgas Steinkohle Braunkohle 4500kWh EM 55 1,5 57 456.000 166 342 433 100 EM 75 2,0 89 712.000 260 534 676 158 EM100 3,0 119 952.000 347 714 904 211 EM150 5,0 151 1.208.000 441 906 1.148 268
Das Modul EM 55 arbeitet mit einem Druck von 1,5 bar und erzeugt bei einer elektrischen Leistung von 57 Kilowatt (kW) 456.000 Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr. Als Ersatz für Braunkohle-Strom ergibt sich daraus eine CO2-Ersparnis von 433 Tonnen und es kann 100 Vier-Personen-Haushalte mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4.500 kWh ein ganzes Jahr mit CO2-freiem Strom versorgen.
Das leistungsstärkste der vier vorgestellten Module ist das EM 150, das mit einem Druck von 5,0 bar arbeitet und eine elektrische Leistung von 151 kW erzielt. Mit ihm steigen die Werte auf 1.208.000 kWh Strom, was rechnerische CO2-Ersparnisse von bis zu 1.148 t (bei Braunkohle) erbringt. Mit 'grünem' Strom versorgt werden können in diesem Fall bis zu 268 Vier-Personen-Haushalte in Deutschland.
Elektrische Energie für den eigenen Verbrauch oder zur Einspeisung ins Netz
Möglich sind die genannten Einsparungen des klimaschädlichen Treibhausgases nur deshalb, weil für die hocheffiziente Produktionsweise kein einziger Kubikmeter Gas und kein einziges Gramm Kohle eingesetzt werden muss. Der wesentliche Vorteil bei diesem Verfahren ist die Erschließung neuer Ressourcen für die Stromerzeugung, die bislang nicht nutzbar waren. Der hierdurch erzeugte Strom kann selbst genutzt werden, um den Fremdbezug von elektrischer Energie zu minimieren, oder zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz dienen. Die Anlagen amortisieren sich in weniger als drei Jahren - und dienen vom ersten Tag an dem Klimaschutz.
Spätestens 2013 werden CO2-Zertifikate versteigert und vor allem werden sehr viel mehr Unternehmen mit herangezogen. Wenn man bedenkt, dass die Weltkonjuktur in den nächsten Jahren wieder anzieht, dann müssen viele Unternehmen sich ernsthaft über eine deutliche Reduzierung ihres CO2-Ausstoßes Gedanken machen und dies auch umsetzten. Die Gewinnung von Strom aus Abwärme ist für alle Unternehmen von Vorteil, die ungenutzte Wärmeenergie besitzen. Energie durch Wärmeabgabe verlieren. Zielkunden sind demnach die Unternehmen folgender Branchen:
- BHKW-Betreiber
- Stahlwerke
- Aluminiumhütten
- Kraftwerke
- Solarthermie
sollten mit der nötigen Höfflichkeit vorgetragen werden und ohne persönlich zu werden.
Das die Aktien gesplittet werden ist Blödsinn.
Einzig eine Investorengruppe wollte ein bestimmtes Kontingent im Tausch für ihre eigenen Aktien. Die Geschäftsführung von Aqua Society hat öffentlich sogar davon abgeraten. Ideenreich bietet auch vielen anderen Firmen Umtauschangebote. Zu lesen alles auf deren Homepage.
Die Aktien zu „pushen“ wäre nicht verwerflich aber seit ich sie erworben habe steigen sie durch die neue Geschäftsführung stetig. Ich beabsichtige eine langfristige Investition; womöglich bis 2013.
Ich wünsche allen ein Frohes Fest.