Analysen für EUR / USD
Seite 7 von 34 Neuester Beitrag: 01.09.13 08:34 | ||||
Eröffnet am: | 12.03.10 13:08 | von: Orakel-Aktija | Anzahl Beiträge: | 839 |
Neuester Beitrag: | 01.09.13 08:34 | von: Orakel-Aktija | Leser gesamt: | 343.388 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 13 | |
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Webtrader-Deutschland erzeugt einen täglichen Kommentar ab und gibt wichtige Schlüsselpunkte, sowie Risikopunkte an.
Elliott : flache Haussekorrektur 1.3311
Tages szenario
Eine erneute Baissekorrektur auf 1.3203 oder 1.3177, könnte anschließend zu einem Anstieg über 1.3255 oder 1.3280 führen. Danach könnte er erneut den Baissepfad einschlagen
Die Frage ist für mich halt, ob man derzeit damit überhaupt hantieren sollte.
Flaggen sind allgemein Korrekturbewegungen, die dem Haupttrend entgegenlaufen. In dieser Phase nehmen Markteilnehmer üblicherweise die Gewinne mit, die sie aus dem vorangegangen starken Haupttrend erzielt haben.
Die aktuellen Abverkäufe beim Euro haben derzeit jedoch m. E. mit Gewinnmitnahmen nichts zu tun, sondern sind eher als Flucht aus dem Euro zu werten (vgl. etwa aktuell die gegenläufige Entwicklung beim CHF / EURO). Derzeit führen schon kleine Negativschlagzeilen zur Flucht aus dem Euro (vgl. etwa die Ankündigung der irischen Opposition dem Sparpaket nicht zustimmen zu wollen).
Entweder es kehrt Ruhe an der „Euro – Front“ ein oder es wird wohl weiter „down“ gehen
Outlook für die nächsten 1-2 Wochen wird gemischt und Handeln ist wahrscheinlich innerhalb der letzten 1,29-34 Bereich abgehackt. Pivotal Ebenen vom Donnerstag Reichweite kommen. Also, eine Bewegung über 1,3323 sollten die kurzfristigen Verzerrungen auf den Kopf zu halten und zu von 1,3421 zumindest zu testen.
Auf längere Sicht erwartet der UniCredit Research-Team der EUR / USD bis auf 1,46 auf 2011 steigen. "Die akzentuierte Schulden / Spread / Bankenkrise in Europa führte zu einem Taumeln EUR trotz zusätzlicher Käufe von Anleihen durch die Fed (Quantitative Lockerung II). Aber EUR-USD wird voraussichtlich wieder zu stärken, erreicht 1,46 bis Ende 2011. Ein EZB Schmieden mehr voraus mit seinen Exit-Strategie, wie und Wandern vor der Fed sind die wichtigsten Treiber hinter dem erneuten EUR Stärke im nächsten Jahr.
Nur meine Meinung... hoffe sie trifft zu - bin noch Amateur ;)
EUR / USD hat mit einem Tief von 1,3190 obwohl sie bewegt hat, bis innerhalb der ersten Handelsstunde gehandelt und versucht, den 30-Pip Öffnung Lücke zu füllen. Zum Zeitpunkt des Schreibens EUR / USD wird bei 1,3198 zitiert, 0,22% unter seinem früheren schließen.
Sharing ihre fachliche Kompetenz, sagte Alexander Nikolov, Analyst bei der Trenderkennung "EURUSD hat im Grunde nichts für den letzten Tagen geschehen, so dass wir immer noch nicht mit Vertrauen, welches der obigen Szenarien entfaltet sagen. Wiederwahl Kappe, die red-line-Szenario schlägt der gesamte Vorschuss aus dem Mai 2010 niedrig ist bereits beendet und somit ist es sehr bearish. Die blaue Linie Szenario, auf der anderen Seite ist bullish, wie es die aktuelle Pullback ist nur Welle D eines laufenden Diametric Bildung schlägt ".
"Mit der Preise, die unter der rückläufigen 21-Tage gleitenden Durchschnitt aber geben wir den Vorteil des Zweifels an die Verkäufer und erwarten niedrigere Preise in dieser Woche in Richtung 1,3000 und 1,2870. Nur eine Bewegung über 1,3400 negiert, Risiken gewinnt gegen 1.3500/20" fügte er hinzu.
aber der schlusssatz ist doch eindeutig!
"...Gartman: "Am Ende sind der Dollar und Euro die gleichen wertlosen Papierwährungen." ..."
Möglicherweise wurden heute gezielt Insitutionen damit beauftragt den Euro zu kaufen...
Jeder Euro, wird dem kleinen Mann schon aus der Tasche gezogen.
Ein Leben ist das nicht, es ist nur noch ein Überleben
und die Krisenländer lachen darüber.
Euro-Krisenländer schulden Deutschland über eine halbe Billion
Deutsche Banken und Anleger haben in den Euro-Krisenländern Forderungen von über einer halben Billion Dollar. Das geht aus dem jüngsten Bericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hervor, der am Sonntag in Basel veröffentlicht wurde. Dabei geht es um die Länder Griechenland, Irland, Portugal und Spanien, die mit etwa 513 Milliarden Dollar (388 Mrd Euro) bei Deutschland in der Kreide stehen.
Die 'Zentralbank der Zentralbanken', wie die BIZ auch genannt wird, sieht die Gesamtforderungen auf der Welt an diese vier Länder für das zweite Quartal 2010 bei 2,2 Billionen Dollar. Aufgeschlüsselt liege der Anteil der grenzüberschreitenden Forderungen zwischen 60 Prozent im Falle Portugals und 76 Prozent im Falle Irlands. Für Griechenland und Spanien lag der entsprechende Anteil bei 64 und 69 Prozent.
Eine genaue Schätzung über die Veränderung der Auslandsforderungen im Quartalsvergleich ist laut BIZ nicht möglich. Allerdings könne angenommen werden, dass die Aufwertung des Dollar zum Euro hauptsächlich für einen Rückgang der Forderungen verantwortlich ist.
Für Deutschland ergeben sich laut BIZ zum Ende des zweiten Quartals 2010 folgende Forderungen: Griechenland 65,4 Milliarden Dollar, Portugal 44,3, Irland 186,4 und Spanien 216,6 Milliarden Dollar. Allerdings stellt die BIZ auch fest, das das wechselkursbereinigte Engagement der Banken für Griechenland am stärksten abgenommen hat. Die gesamten Auslandsforderungen an das Land sanken im Berichtszeitraum um 27 Milliarden Dollar
Ein Volksvertreter vertritt das Volk genau so, wie ein Zitonenfalter Zitonen faltet.
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EUR-USD Der gegenwärtige Haussetrend dürfte anhalten bis 1.3436 oder 1.3490 sofern die Unterstützung bei 1.3336 hält. Danach erwarten wir eine Trendwende um 1.3336 - 1.3287.
Nachdem die Wall Street dicht gemacht hat steigt der Euro wieder.
o auch heute: war ueber 1,33 und ist dann um 2 cent gefallen.
Spekuliert da die FED oder jemand im grossen?
Als die Börse in NY eröffnete, war der Euro schon auf 1.3225 abgerutscht.
Den spätbörslichen Anstieg gestern führe ich auf den Abschluss des Euro - Gipfels ín Brüssel zurück. Offenbar glaubte man, der beschlossene Stabilisierungsmechanismus helfe auch den Euro zu stabilisieren, was natürlich ein Missverständns ist.
Meiner Meinung nach ist die Chartanalyse exzelent.
Jedoch der Markt wird hauptsächlich durch Manipulationen gesteuert.die Charttechnik ist nichts weiter als ein Hilfsmittel wo man technische wiederstände erkennen kann.
Der Euro wird auch im kommenden Jahr fallen, aber nie nur in einer Richtung.
Wie es zB die Chartanalyse zeigen wird (zur zeit buy) wird sich jedoch ändern.
Zur Manipulation:
Für das Wirtschaftswachstum im Euroraum wäre das Szenario steigender Euro eine Katastrophe.
Und das wird man durch Sensationsmeldungen zu verhindern wissen.
Und wenn es nur solche Meldungen wie aus irland sind? Wär hat es nicht gewuß? das waren alte Kamellen.gut transportiert über Medien.
Als nächstes wird Spanien wieder Medial aufbereitet oder Portugal und wenn es sein muß wieder Griechenland wenn der Euro zu stark steigen sollte.
Die Anleger reagieren ohne hin wie Lemminge.
Das Spiel der Kräfte vor dem Karren werden die Medien gespannt.
Meine Prognose für die nächste Woche die 1,3 Marke wird angegriffen.
Das Charttechnisch die wichtigste Wiedersatndslinie ist.
Vermutlich ist diese stark genug dass man sich die Zähne ausbeißen wird.
Aber am Montag erwarte ich mir 1,3060 am Nachmittag.Vormittag wird er die 1,3228 übersteigen und am Nachmittag bricht er wieder ein.
Oder er startet mit Minus dann sehen wir ebenfalls die 1,3 Marke angegriffen.
Die Jahresendrally für den Euro.
Meiner Meinug sehr unwahrscheinlich???
Es sei den man bewertet einen Jahressschlußstand mit einem Kurs von 1,26 - 1,34 als Jahresendrally.
Das wäre nur möglich wenn er auf 1,2 in den letzten paar Handelstagen fallen würde und dann eine Mini Rally auf 1,3 oder leicht darüber einschlägt.
Ich denke aber eher das er die 1,3 antesten wird und mehrmals abprallen wird.
Für das kommende Jahr wird die 1,2 das Ziel der Europäischen Wirtschaft sein und der EZB.
Genau das selbe da das Ziel 1,3 war????
Charttechnik hin oder her..........
Es ist ein ausgezeichnetes Instrument der Manipulation weil man erkennt wann man welche Meldungen in den Markt werfen muß.
Und für uns Trader , ebenfalls ausgezeichnet weil man durch die Wiederstandslinien genau erkennt wenn man Vorsichtig oder mit Risiko Potential handeln sollte.