Amalgam - ein Verbrechen an die Menschheit
Daunderer - Klinische Toxikologie -46. Erg.-Lfg 9/89
Ein neunjähriges Mädchen bekam in einem Jahr 5 Amalgamfüllungen. Nach Sturz auf den Kopf trat in jenem Jahr allmählich eine schwere Encephalopathie auf. Das EEG wurde flach, sie war extrem agitiert, zuckte rhythmisch und nahm mit der Umwelt keinen Kontakt mehr auf, mußte künstlich ernährt werden.
Hg spontan 18,5 µg/l, nach 3,5 mg/kg KG DMPS oral 213,5 µg/l im Urin. Im Haar war Quecksilber um das 6fache erhöht.
Unter siebenmonatiger DMPS-Therapie (100 mg/Woche oral) bildeten sich die Vergiftungssymptome langsam zurück. Eine wesentliche Besserung trat jedoch erst nach der Amalgamentfernung ein.
Eine 30jährige Patientin litt seit Jahren u. a. unter ständiger Migräne und Schmerzen im Unterbauch. Da ihr Zahnarzt die Amalgamfüllungen dafür verantwortlich hielt, tauschte er sie gegen 11 neue aus. Daraufhin verschlechterten sich die Beschwerden unmittelbar nach dem Austausch. Hg im Spontanurin 11 µg/l im Urin, nach 3 mg DMPS/kg KG i. v. 2565 µg/l. Die Kopf- und Bauchschmerzen verschwanden nach dieser Mobilisation schlagartig und traten nach 6 Wochen wieder leicht auf.
Nach Entfernung der Amalgamfüllungen und Remobilisation blieb die Patientin beschwerdefrei.
Eine 33jährige Patientin mit 14 Amalgamfüllungen seit 25 Jahren (zum Teil erneuert) fühlte sich seit ca. 3 1/2 Jahren sehr müde, abgeschlagen und hatte ständig Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen, Kribbeln u. a. Parästhesien an den Akren sowie eine deutlich erhöhte Infektanfälligkeit. Sie klagte über einen bitteren Geschmack und Geruch, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Herzklopfen, Tachykardien und paroxysmale Arrhythmien. Sie entwickelte eine Candidabronchitis, Asthma bronchiale und Nickelallergie. Hg im Urin spontan 7 µg/l, nach 250 mg DMPS i. v.: Kreatinin 1,36 g/l, Pb 121 µg/l, Cu 2493 µg/l, Hg 2794,3 µg/I (Grenzwert nach unserer Erfahrung nach Mobilisation Beschwerdefreiheit bis 50 µg/l).
Nach der Entgiftung durch Mobilisation und Entfernung der Amalgamfüllungen wesentliche Besserung des Beschwerdebildes.
Ein 64jähriger Patient mit 21 Amalgamfüllungen bekam an der Stelle einer alten Wirbelfraktur lanzierende Schmerzen in der Art wie bei einem Bandscheibenvorfall ohne organisches Substrat. Nach Entfernung aller Zähne stieg durch die Gabe von Zink die Hg-Ausscheidung von Normalwerten auf über 5000 µg/l im Urin an und normalisierte sich unter Fortsetzung der Zinksubstitution nach 2 Jahren.
Der Patient fühlte sich danach wohl. Nach einer Implantation im Unterkiefer kam es 8 Jahre später zu einer erneuten Ausschüttung des dort gespeicherten Quecksilbers. Hg stieg spontan auf 20 µg/l im Urin an. Nach 250 mg DMPS i. v. wurden am folgenden Tag 22.579 µg Hg pro Liter im polyurischen Urin gemessen. TILL wies die hohen Quecksilberkonzentrationen im Knochen unter den Amalgamfüllungen nach.
Eine 45jährige Patientin mit 12 Amalgamfüllungen litt an einem therapieresistenten Schwindel. Nach
3 mg/kg DMPS i. v. hatte sie im Urin: Hg 42.339 µg/l, Cu 2027 µg/l, Creatinin 2,68 g/l.
Der Schwindel verschwand daraufhin schlagartig.
Ein 42jähriger Mann mit 12 Amalgamfüllungen, der weder drogen- noch alkoholabhängig war, litt seit 3 Jahren plötzlich an epileptischen Anfällen ohne neurologische Ursachen. Anamnestisch bestand im zweiten Lebensjahr eine Meningitis ohne neurologische Folgeerscheinungen. Nach 3 mg/kg DMPS i. v. hatte er im Urin: Hg 1955 µg/l, Cu 1908 µg/l, Kreatinin 0,92 g/l.
Nach der Mobilisation fühlte er sich viel frischer und setzte ohne Anfälle alle Antiepileptika ab.
Brody
Acht Millionen Deutsche leiden unter Migräne, darunter 1,5 Millionen Kinder.
Migräne ist eine reine Amalgamfolge. Oft sind die Patienten durch eine einzige DMPS-Spritze vorüberhehend schmerzfrei und kapieren die Zusammenhänge.
Die korrekte Amalgamsanierung bringt eine Ausheilung.
Migränepatienten bekommen durch den Eiter unter den ehemaligen Amalgamzähnen später Autoimmunkrankheiten wie Schlaganfall oder Alzheimer.
Kinderärzte bei vergifteten Kindern
Kinderärzte halten Amalgam der Mutter stets für gesund und Entgiftung für Blasphemie.
Amalgambedingte Kinderkrankheiten halten sie für gottgegeben und können sich Kinder ohne sie nicht vorstellen.
Wenn das siebte Kind einer Frau wieder Neurodermitis, nächtliche Atemstillstände und Zappelphilippsyndrom aufweist, schicken sie die Eltern zur teueren, stets erfolglosen genetischen Diagnostik. Den Blick in den Mund der verursachenden, vergifteten Mutter mit 22 (!) Amalgamfüllungen ersparen sie sich.
Dies geschieht jedoch nicht aus Heimtücke, sondern aus Unwissenheit - meist als Folge einer persönlichen Gleichgültigkeit, da sie selbst auf ihr Amalgam stolz sind.
Brody
(Bonn,Nr.24/95, 7.8.95).
An Autoimmunkrankheiten leiden nach Information des Ministeriums etwa 5 Millionen Deutsche. Das Krankheitsbild : Eine Störung des Immunsystems führt zu Entzündungen in verschiedenen Organen des Körpers. Einmal aufgetreten, bleiben sie mit wechselnder Stärke meist lebenslang bestehen. Solche chronischen Entzündungen können bis zur Zerstörung der betroffenen Organe führen.
Wissenschaftler der Universität Düsseldorf fanden im Tierversuch, daß Autoimmunkrankheiten wie Diabetes, die Multiple Sklerose und rheumatische Erkrankungen durch Schwermetalle wie Quecksilber und Gold über eine Störung des Immunsystems ausgelöst werden können. Eine Schlüsselrolle spielen die T-Lymphozyten, eine bestimmte Gruppe weißer Blutkörperchen. Normalerweise schützen sie zusammen mit anderen Immunzellen den Organismus vor eindringenden Bakterien und Viren. Es gibt jedoch T-Lymphozyten, die sich "verirren" und körpereigene Zellstrukturen angreifen. Im gesunden Körper wird ein Großteil dieser defekten Zellen durch einen Selbstzerstörungs-mechanismus ausgeschaltet oder durch verschiedene Kontroll-mechanismen ruhig gestellt. Anders bei Autoimmunkrankheiten: Fehlgesteuerte T-Zellen werden aktiv und greifen körpereigenesn Gewebe an. Die Behandlung eines Antigens mit Quecksilber- oder Goldsalzen in Mäusen veränderte die Immunantwort gegen dieses Antigen. Während ohne Gabe von Schwermetallsalzen der richtige Teil des Antigens von T-Zellen angegriffen wird, reagiert das Immunsystem nach einer Behandlung mit Quecksilber oder Gold verstört. Es greift auch Teile des Antigens an, die nicht bekämpft werden sollten. Der Grund: Schwermetalle lösen eine chemische Veränderung des Antigens aus. Die T-Zellen können das Antigen nicht mehr erkennen. Die Wissenschaftler vermuten, daß dieser Mechanismus auch für das Entstehen von Autoimmunkrankheiten verantwortlich ist.
Das Forschungsvorhaben wurde seit 1990 mit 13 Mio.DM gefördert.
Diese beobachtete Nebenwirkung von Quecksilber ist nur ein kleiner Bruchteil seines Schädigungsmusters, da Quecksilber primär ein Nervengift ist und nur nebenbei Immunschäden auslöst.
Es deckt sich jedoch mit unseren an über 20 000 Patienten gewonnenen Erfahrung, daß
* Amalgam das gefährlichste heute verwendete Arzneimittel ist,
* Autoimmunkrankheiten zur Amalgamentfernung unter Dreifachschutz
und nachgewiesenen Entgiftung zwingen,
* Gold als Alternative zu Amalgam die Gefahr von späteren
Autoimmunkrankheiten birgt.
Dr.med.Dr.med.habil.Max Daunderer
G I F T N O T R U F - T O X C E N T E R e.V
Presseerklärung 12. August 1995
http://www.toxcenter.de/toxinfo/
Brody
Brody
Seine Erfahrungen waren entsprechend, daß er viele behandelt hatte (richtiges Mittel gewählt hatte), dieser aber nur kurzzeitig Besserung erfuhren oder eben gar nicht.
Seitdem aber seine Patienten eine entsprechende Sanierung/Ausleitung machten, wirkten die homöop. Mittel sehr gut und dauerhaft.
Wenn Leute Blockaden/Vergiftungen haben, können diese Mittel eben nicht richtig und dauerhaft wirken.
Habe ja in #49 & #28 schon einen kurzen Überblick reingestellt.
So, jetzt a guads Nächtle
Spuk
Meine Symptome waren und sind so vielseitig,dass man sie kaum aufzählen kann. Ich hatte seit meiner Kindheit Amalgamfüllungen aber nie Symptome, bis zu dem Tag als mein Zahnarzt mir vorschlug Backenzähne überkronen zu lassen, die große Amalgamfüllungen hatten 4 Wochen später ging alles los:
Ich hatte ständig Schwindel, Schweisausbrüche, Todesängste, Herzrasen, fühlte mich schwach, hatte keine Energie mehr, traute mich kaum noch irgendwo hinzugehen da ich nie wissen konnte wann diese schrecklichen Symptome wieder auftreten. Manche Wochen ging es mir gut, dann wieder ganz schlecht. Mein Hausarzt meine alles sei psychosomatisch.
Dies zog sich bestimmt zwei Jahre so hin, für mich war dieser Zustand schon normal. Dann kamen die nächsten 2 Kronen im Unterkiefer. Jetzt ging es los mit Gelenkschmerzen, ständigem Harndrang, Urinuntersuchungen ergaben aber keinerlei Bakterien. Dann tat mir ständig die Schulter weh, es waren hölische brennende Schmerzen, Meine äußeren Fußzehen ließen sich nicht mehr richtig bewegen. Ich bekam Drüsenentzündungen die mit Antibiotika behandelt wurden. Inzwischen hatte mußte ich Blutdrucktabletten einnehmen. Mein rechtes Ohr schmerzte ständig, mein rechtes Auge tränte, im Hinterkopf setzte Taubheitsgefühl ein, ein ständiger Nebel lag vor meinen Augen.
So langsam stieg in mir der Verdacht auf, es könnten die Zähne sein. Mein Zahnarzt weigerte sich die Kronen zu entfernen, da er keinen Zusammenhang sah.
Für meinen Hausarzt war immer noch alles psychosomatisch. Ich wollte nur noch sterben. Meine Lebensrettung war der Urlaub meines Hausarztes, die Vertretung meinte es könnten nur die Zähne sein und ich solle sofort den Zahnarzt wechseln.
Dies tat ich, eine Panoramaufnahe ergab, dass wirklich etwas nicht in Ordnung sein. Inzwischen fand ich einen Zahnarzt der kinesiologisch untersuchte und mir riet diese Zähne ziehen zu lassen, das sie alle beherdet seien. Danach fühlte ich mich trotz Schmerzen (es waren aber ganz andere Schmerzen) wie neu geboren. Ich war überglücklich und der Meinung es sei jezt alles ausgestanden, obwohl ich über den Verlust der Zähne sehr unglücklich bin. Leider bin ich aber immer noch nicht beschwerdefrei, da nach und nach wieder Symptome kamen aber nicht zu vergleichen mit vorher. Durch die beherdeten Zähne ist der Kiefer jetzt kronisch entzündet, das Amalgam hat sich wahrscheinlich im Gehirn abgelagert und ich weiss nicht ob ich es überhaupt wieder los werde.
Vorher hatte ich mich nie mit der Problematik befasst. Heute kann ich es nicht fassen, dass noch immer Amalgam verwendet wird. Ich finde es unverantwortlich. Es ist auch nicht nur das körperliche und seelische Leid, weil man von vielen als Nervenkrank abgestempelt wird. Inzwischen hat es meine Familie bereits tausende von Euro gekostet. Wer die Kosten nicht tragen kann,frage ich mich, läßt unser Gesundheitssystem denjenigen sterben?
Viele Grüße an alle Geschädigten
Annegret
http://www.amalgam-forum.ch/1_Geschichten/...zgeschichten/4_Annegret/
Brody
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Wie läßt sich sonst erklären, dass nach Amalgamentfernung und -ausleitung die Krankheitssymptome verschwinden, ja sogar Autoimmunerkrankungen wie MS heilbar sind. Der Körper regeneriert sich wieder, wenn das Quecksilber ausgeschieden wird.
Brody
Natürlich sind sie nach der "Entplombumg" geheilt...
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Trotzdem wird hier oft übertrieben was die Auswirkungen angeht. Es gibt sicherlich Menschen, die besonders empfindlich auf das Quecksilber reagieren, aber der Großteil wird keinerlei Beeinträchtigung feststellen.
Es hat doch fast jeder Amalgam im Mund und das seit drei Generationen - wenn es allen wie Annegret S gehen würde, wären wir schon lange komplett am Ende.
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Es hat zwar bei Ariva Tradition, durch reißerische Headlines Aufmerksamkeit zu erregen, in diesem Fall spielst du jedoch mit den Gefühlen und Hoffnungen von Menschen, die im Moment eher enttäuscht und nicht erfüllt werden können. Du solltest dir einmal vergegenwärtigen, was für eine schreckliche Krankheit die Multiple Sklerose ist und welchen außerordentlichen Leidensdruck sie für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeutet. Deshalb ist es notwendig, diesem Thema mit äußerster Sensibilität zu begegnen.
Bei der Auswertung umfangreicher Studien wurden nicht genügend stichhaltige Beweise für eine Beziehung zwischen Amalgam und ernsten Gesundheitsbeschwerden wie zum Beispiel der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose, Nierenfehlfunktionen oder Neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson gefunden.
Die Experten merken allerdings an, dass noch einige Lücken in der Erforschung dieses Themas geschlossen werden müssten, um eine endgültige Aussage treffen zu können. Erst wenn diese Lücken geschlossen werden, könnte das die Theorie, dass Amalgam gesundheitliche Beschwerden verursacht, definitiv stützen oder widerlegen.
Es ist den an MS-Erkrankten Menschen aus ganzem Herzen zu wünschen, dass endlich eine kurative Therapie, bei der als Ziel die Heilung im Vordergrund steht, gefunden wird.
Ciao!
PS Danke für die diversen BMs, die ich später beantworten werde, "muss" erst ein zweites Frühstück genießen.
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KITA ARIVA!
Mann, wie bist du kleinkariert und arrogant und dazu noch keine Ahnung von diesem Thema hast.
Halte dich halt raus von Themen, von denen du nichts weißt!!!
Ich kann Brodys Aussagen auch praktisch nur bestätigen.
Und tschüßßßß, mich langweilt solch Arroganz und Ignoranz
das wär doch ne Erklärung oder?
Ciao!
PS @Spuk, jeder weitere Kommentar zu deiner Pöbel-ID erübrigt sich!
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KITA ARIVA!
wohl fragwürdig, zumindest spielt wohl
auch die Disposition, die Kondition und die
sonstige Umwelt eine Rolle. Odda?
Ceteris-paribus-Ansätze sollte man der
Seriosität wegen auch als solche kennzeichnen.
Multikausale Ansätze sind natürlich
schwieriger zu verkaufen, da intellektuell
anspruchsvoller.
Ansonsten ist der Thread sehr interessant.
Grüße
BeMi
gestellt:
ZITAT:
"Damit will ich sein Verhalten nicht beschönigen oder
entschuldigen.
Latenter Antisemitismus?"
Siehe:
http://www.ariva.de/board/242587?pnr=2317549#jump2317549
und wir haben hier doch Meinungsfreiheit oder nicht?? ;-)
Ach ja, wurde ja von der Schwedenbombe gelöscht!!
Aber ok, genug zum Thema.
@Energie??
die Jahrelang viel Amalgan Blomben im Mund haben und die Menschen, die andere Füllungen haben?
Reich und schön, ist nicht nur eine Serie!!
Dr. Joachim Mutter; Amalgam, Risiko für die Menschheit
Andreas Bosch; Die Rettungsinsel
Max Dauderer; Amalgam
steht, dass haufenweise Amalgamgeschädigte geheilt worden sind, darunter auch MS Kranke und Alzheimerpatienten. Wenn Menschen wieder gesund werden nach Amalgamentfernung und -entgiftung, dann müßte man das wohl anerkennen. Das sind Fakten und keine Märchen.
Brody