Alzheimer in der Linkspartei?
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 15.01.09 22:21 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.08 11:52 | von: Bugs Bunny | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 15.01.09 22:21 | von: Doktor Wotz. | Leser gesamt: | 9.086 |
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"Der Antidemokrat und Populist Lafontaine ist ein großes Unglück für unsere Demokratie"
Er meinte damit, Lafontaine agiere wie der berühmte Rattenfänger von Hameln.
Grade Hitler hat das bewiesen; sein allerwichtigstes Bestreben vor 1933 war (und das war eine Erkenntnis aus seinem gescheiterten Putschversuch), daß es das Allerwichtigste sei, mit l e g a l e n Mittel an die Macht zu kommen. Was dann danach geschehe, sei ein anderes Thema...
1. WER SIND die rattenfänger...!?
und, genauso wichtig...
2. WARUM laufen die "ratten" dorthin...!?
ihr werdet sicher auch draufkommen: weil spd und cdu am laufenden band nur scheissdreck produzieren, ausschließlich in die eigene tasche arbeiten und ihnen das volk am arsch vorbeigeht!!
-> deshalb muss kiiwiis satz richtig auch lauten: die größte gefahr für jede demokratie sind ihre regierenden parteien...
Und inwiefern die Weimarer Republik nicht mit Gewalt zu knacken war (Stichwort: Kapp-Lüttwitz-Putsch) und was man unter dem Begriff Gleichschaltung zu verstehen hat, das ist nicht jedem klar.
Gruß
Talisker
Gruß
Talisker
Er hat überhaupt nix verglichen. Er hat nur beispielhaft dargestellt: Guter Rhetoriker heißt noch lange nicht guter Politiker. Als Beispiele nannte er: Hitler und LePen. Er hat nicht erglichen, sondern lediglich erläutert.
Aber das ist natürlich egal. Wenn bei uns einer das Wort "Hitler" in den Mund nimmt, hat er im Prinzip immer verglichen, irgendwas und irgendwen.
Zitat (Quelle Spiegel-Online):
Lafontaine hatte damals gesagt, mit den von Schmidt propagierten Tugenden Berechenbarkeit, Standhaftigkeit und Pflichtgefühl könne man auch ein Konzentrationslager betreiben. "Also insofern steht es eins zu eins zwischen Helmut Schmidt und Oskar Lafontaine",
Der hat nicht "vermeintlich" verglichen, sondern verglichen.
Schmidt hat nicht verglichen, da hast Du recht.
Zu behaupten Stalin oder Mao waren größere Verbrecher als Hitler, ist doch ganz einfach Schwachsinn.
Hitler trägt die Verantwortung des bisher größten Krieges, der in der Menschengeschichte bisher stattgefunden hat. Von den vielen Toten (inclusive der 6 Mio. Juden) dabei ganz zu schweigen.
Immer wieder schüttelt man ungläubig den Kopf, wenn Funktionäre der Linkspartei ihre chronische Vergeßlichkeit zur Schau stellen. Ist es Alzheimer oder steckt vorsätzliche Geschichtsklitterung dahinter? Wir erinnern uns an den bösen Hitlervergleich von Altbundeskanzler Helmut Schmidt, als er über Oskar Lafontaine sprach. Reaktion aus der Linkspartei:
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Bodo Ramelow, sprach von einer "unglaublichen Entgleisung" Schmidts. "Ein Vergleich zwischen Oskar Lafontaine und dem größten Massenmörder ist einfach empörend."
Hat der Herr Ramelow etwa vergessen, daß Hitler auf der Skal der größten Massenmörder nur Platz 3 belegt und von den kommunistischen Massenmördern Stalin (Platz 2) und Mao (Platz 1) noch getoppt wird? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Zeitpunkt: 15.09.08 13:52
Grund: Leugnung der Einzigartigkeit des Holocaust.
Bei Hitler waren's 6 Mio Juden und "Millionen" von anderen. Bei Stalin 20 Mio plus x. Bei Mao waren's "Mehrere 100.ooo bis Millionen".
Das ist aus Wikipedia - Mao würde ich nicht vor Hitler setzen, Stalin gerne. Aber du hast bestimmt recherchiert und kannst mir andere Zahlen nennen...
Der Sinn meines Daseins besteht nicht darin, so zu sein wie du es gerne hättest!
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Melder: 19268 Postings, 1653 Tage AbsoluterNeuling
Zeitpunkt: 15.09.08 13:54
Grund: Leugnung der Einzigartigkeit des Holocausts.
Also los gehts. Leichen zählen!