Alternative Energien
Alle Aktien aus meinem Depot, die nicht in meine vorhandenen Threads passen habe ich hier zugeordnet. Hier kann aber natürlich über alles anderen interessanten Aktien aus diesem Segment diskutiert werden.
Regenerative Energieträger werden das Thema der nächten Jahre, des nächsten Jahrzehnts sein. Da bin ich mir sicher.
Seit der Berufung von Dr. Utz Claassen (http://www.solarmillennium.de/Presse/Meldungen/...lang1,50,1749.html) als CEO von Solar Millenium erklimmt die Aktie fast täglich neue Höhen. Entsteht hier ein neuer Energiegigant ?
Auch 2 G Bio Energietechnik ist ein ganz heißer Wert für 2010. Der könnte Investierten viel Freude bereiten.
Habe vor einer Woche 1/3 meines Dialog Engagements verkauft und in 2G gesteckt. War voll investiert und brauchte somit Liquidität. Dialog schwächelt auch seit einiger Zeit.
Freue mich auf fruchtbare Diskussionen rund um das Thema alternative/regenerative Energieformen.
Auf solche Beiträge wie #964 kann man hier gerne verzichten, Daumen runter für vorsätzliche Täuschung!
Vielleicht ist es tatsächlich besser, Du behälst Deine Eindrücke von 2G für Dich und wirst ganz alleine reich ;-)
2G Energy: "Sehr starkes drittes und viertes Quartal"
Die Aktie von 2G Energy, einer der führenden Hersteller von Blockheizkraftwerken, hat seit dem Allzeithoch Ende Mai bei 41,50 Euro ein Drittel an Wert verloren. Allerdings hat sich die Aktie in den vier Jahren davor fast verzwanzigfacht. "Wir sind darauf vorbereitet, auch die nächsten Wachstumsschübe in unserer Aktie zu sehen", so Finanzvorstand Dietmar Brockhaus im Interview mit DAF-Reporter Sebastian Schick.
2G Energy: Sehr starkes drittes und viertes QuartalAuch wenn 2G Energy im ersten Halbjahr einen operativen Verlust 2,2 Millionen Euro erzielt hat, zeigt sich der Vorstand zuversichtlich, am Ende des Jahres auch unterm Strich schwarze Zahlen zu schreiben: "Wer in 2G-Aktien investiert ist, weiß, dass wir - nahezu wie im Vorweihnachtsgeschäft im Einzelhandel eigentlich - eine sehr starkes drittes und viertes Quartal haben", so Brockhaus. "Abgerechnet wird tatsächlich immer am Jahresende, wo wir 50-70 Prozent unseres Jahresumsatzes erzielen." Für das Gesamtjahr 2014 stehen die Zeichen bei 2G wieder auf Umsatz und Gewinnsteigerung: "Sowohl für Deutschland, für Europa als auch für den für uns sehr interessanten Markt in Nordamerika sind alle Rahmenbedingungen so weit gegeben, dass wir auf weiteres Wachstum setzen können", so Brockhaus weiter. Mehr zum Ausblick, zur Strategie und Aktienbewertung von 2G Energy erläutert der Vorstand im Interview.
25.11.13 11:45
aktiencheck.de
Heek (www.aktiencheck.de) - Die Aktie von 2G Energy zieht heute die Blicke der Anleger auf sich.
Im Neunmonatszeitraum 2013 hat die 2G Energy AG im Konzern einen Umsatz von 65,8 Mio. EUR (9M 2012: 68,3 Mio. EUR) erzielt. Gegenüber dem Ende des H1/2013 stieg der Umsatz wie erwartet von 41,9 Mio. EUR deutlich um 57%. Auch die Gesamtleistung kletterte in Q3 um 69% auf 81,6 Mio. EUR (9M 2012: 80,9 Mio. EUR). Zum 30. September 2013 weise das Unternehmen ein EBIT in Höhe von 0,3 Mio. EUR aus (zum 30. Juni 2013: minus 2,1 Mio. EUR). Des Weiteren lag der Auftragsbestand für KWK-Anlagen per Ende September 2013 bei etwa 80 Mio. EUR (H1/2013: rund 60 Mio. EUR) mit einem Auslandsanteil von rund 27%.
Die 2G Energy AG bestätigt ihre Ende September angepasste Geschäftsjahresprognose für das 2013 von einem Konzernumsatz zwischen 120 und 140 Mio. EUR und einem positiven EBIT zwischen 3 und 5 Mio. EUR.
Die 2G Energy-Aktie notiert zur aktuellen Stunde (11:38 Uhr) im Xetra-Handel mit einem ansehnlichen Plus von 6,10% bei 24,80 EUR! (25.11.2013/ac/a/nw)
2G Energy AG: Ergebnisse in Q3 2013 im Rahmen der Erwartungen,
schwungvoller Start ins Geschäftsjahr 2014 erwartet
25.11.2013 / 07:30
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Corporate News
2G Energy AG: Ergebnisse in Q3 2013 im Rahmen der Erwartungen,
schwungvoller Start ins Geschäftsjahr 2014 erwartet
- Umsatz 9M 2013: 65,8 Mio. EUR (9M 2012: 68,3 Mio. EUR)
- Gesamtleistung 9M 2013: 81,6 Mio. EUR (9M 2012: 80,9 Mio. EUR)
- EBIT 9M 2013: 0,3 Mio. EUR (9M 2012: 4,0 Mio. EUR)
- Auftragsbestand auf rund 80 Mio. EUR gestiegen
- Prognose 2013 bestätigt: 120 bis 140 Mio. EUR Umsatz, positives EBIT
bei 3 bis 5 Mio. EUR
Heek, 25. November 2013 - In den ersten neun Monaten (1. Januar bis 30.
September) des Geschäftsjahres 2013 hat die 2G Energy AG (ISIN
DE000A0HL8N9), einer der führenden deutschen Hersteller von
Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen, im Konzern einen Umsatz von 65,8 Mio.
EUR (9M 2012: 68,3 Mio. EUR) erwirtschaftet. Gegenüber dem Ende des ersten
Halbjahres 2013 nahm der Umsatz erwartungsgemäß von 41,9 Mio. EUR deutlich
um 57 % zu. Auch die Gesamtleistung stieg im dritten Quartal um 69 % auf
81,6 Mio. EUR (9M 2012: 80,9 Mio. EUR). Der Bestand angearbeiteter Projekte
hat sich im dritten Quartal um mehr als das 1,5 fache auf 15,8 Mio. EUR
(zum 30. Juni 2013: 6,4 Mio. EUR) erhöht und verdeutlicht die weiterhin
stark saisonal geprägte Auslastung der Kapazitäten zum Geschäftsjahresende.
Der Auftragsbestand für KWK-Anlagen per Ende September 2013 betrug etwa 80
Mio. EUR (H1 2013: rund 60 Mio. EUR) mit einem Auslandsanteil von rund 27
%. Dieser Bestand wird etwa zur Hälfte noch 2013 umsatzwirksam ausgeliefert
und abgenommen. Zusätzlich sind die Umsätze aus dem Service und dem After
Sales zu berücksichtigen. Mit einem Auftragswert von rund 40 Mio. EUR
(entspricht 150 2G-Modulen) wird 2G mit Schwung in das Geschäftsjahr 2014
starten. Davon sind rund 30 Mio. EUR teilfertige Leistungen und rund 10
Mio. EUR Auftragsüberhänge. Weitere Auftragseingänge bis Jahresende 2013
sind noch zu erwarten.
Zum 30. September 2013 weist 2G ein EBIT in Höhe von 0,3 Mio. EUR aus (zum
30. Juni 2013: minus 2,1 Mio. EUR). Insgesamt belasteten die gestiegenen
kapazitätsbedingten Vorhaltekosten und Einmaleffekte aus
Bewertungsmaßnahmen sowie die unerwartet schwache Auslandsnachfrage - wie
bei Vorlage des H1 Berichts kommuniziert - die Ergebnissituation nach den
ersten neun Monaten (9M 2012: EBIT 4,0 Mio. EUR). Das Konzernergebnis (nach
Steuern) der ersten neun Monate 2013 beläuft sich auf 0,4 Mio. EUR (H1
2013: minus 1,6 Mio. EUR). Entsprechend der Verbesserung der Ertragslage im
dritten Quartal haben sich auch die liquiden Mittel von 7,4 Mio. EUR zum
Halbjahr auf 8,9 Mio. EUR zum 30. September 2013 erhöht.
Der Vorstand bestätigt seine Ende September angepasste Prognose für das
Geschäftsjahr 2013 von einem Konzernumsatz zwischen 120 und 140 Mio. EUR
und einem positiven Ergebnis vor Zinsen und vor Steuern (EBIT) zwischen 3
und 5 Mio. EUR. Das Deutschland-Geschäft, insbesondere für erdgasbetriebene
KWK-Anlagen, wächst weiter erwartungsgemäß und in den Auslandsmärkten ist
im 2. Halbjahr 2013 eine Belebung der Nachfrage feststellbar. Für das
Geschäftsjahr 2014 geht der Vorstand von einer Rückkehr auf den
Wachstumspfad aus.
Der Bedarf an KWK-Anlagen zur unabhängigen und effizienten Strom- und
Wärmeversorgung steigt. Kundengruppen wie Stadtwerke, Energieversorger und
Industriebetriebe setzen zunehmend auf die Vorteile einer unabhängigen,
wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Energieversorgung. KWK-Anlagen sind
der Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende, denn sie stehen für
Versorgungssicherheit, Ressourcenschonung und kalkulierbare Energiekosten.
Die erfolgreiche Entwicklung in Deutschland ist für viele Länder Europas
und in Übersee eine Blaupause.
Lebhaftere Nachfrage aus Auslandsmärkten, Deutschland unverändert stark im
Erdgasmarkt und Wiederbelebung des Biogasmarktes durch Anlagenerweiterungen
In den letzten Monaten verzeichnete 2G insbesondere aus Großbritannien,
Italien und den USA eine lebhaftere Nachfrage und eine gute
Auftragsentwicklung (aktuell zusammen 50 Anlagen beauftragt). Aus Italien
(18 Anlagen) verzeichnet 2G nach Abschluss eines Registrierungs- und
Vergabeverfahrens wieder rege Nachfrage. 2G bietet u.a. einen agenitor 408
mit einer elektrischen Leistung von 300 kW an, der speziell an die
Anforderungen des italienischen Biogas-Marktes angepasst ist. Durch
geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen ist die 300 kW Klasse für
Anlagenbetreiber sehr rentabel. Auch der Markt für erdgasbetriebene
KWK-Anlagen gewinnt dank eines hohen Spark-Spreads für Investoren an
Attraktivität.
In den USA (18 Anlagen; je zur Hälfte Biogas-/Erdgasprojekte) belebt sich
mit der beginnenden konjunkturellen Erholung die Nachfrage und die
Auftragsbücher der US-amerikanischen Vertriebs- und Serviceeinheit 2G
Cenergy füllen sich. Bei den Bestellungen handelt es sich überwiegend um
größere Projekte mit einer durchschnittlichen Anlagenleistung von rund 500
kW. In Europa beträgt die von 2G verkaufte Anlagengröße im Durchschnitt
rund 250 kW. Weitere Großaufträge für modulare biogasbetriebene KWK-Anlagen
im Bereich des Abfallrecyclings und der Wertstoffkreislaufwirtschaft
befinden sich in der finalen Projektierungsphase. Die 2G Cenergy baut ihr
Vertriebs- und Servicenetz u.a. über Kooperationen mit Wiederverkäufern,
Ingenieurbüros und über industriespezifische Netzwerke sowie Verbandsarbeit
gezielt aus. In der Planung sind als nächster Schritt regionale
Verkaufsbüros an der West- und Ostküste und im Mittleren Westen zu gründen.
Nach eigener Markterhebung geht die 2G in den USA für biogasbetriebene
KWK-Anlagen von einem Marktanteil von rund einem Drittel aus, bezogen auf
die neuen Biogasprojekte der letzten 24 Monate. 2G geht für die USA von
einem kontinuierlichen, organischen Wachstum und einer Umsatzentwicklung
aus, die sich auf Augenhöhe mit dem Wachstum des Gesamtmarktes für
KWK-Anlagen entwickeln wird. Eine Förderkulisse für KWK-Anlagen ähnlich wie
in Europa, speziell in Deutschland über das EEG, die zu boomartigen
Wachstumsverläufen führen, ist für die USA nicht zu erwarten. 2G unterzieht
ihre KWK-Anlagen für den US-amerikanischen Markt derzeit einer UL
Zertifizierung (Industrienorm). Eine UL-Zulassung erleichtert
Genehmigungsverfahren für einen zügigeren Netzanschluss. 2G geht davon aus,
diese Zulassung bis Ende des ersten Quartals 2014 zu erhalten.
In Großbritannien (14 Anlagen für Biogasbetrieb) besteht weiterhin eine
attraktive Förderkulisse für Biogasanlagen, so dass 2G KWK-Anlagen sowohl
direkt über ihr Tochterunternehmen als auch über deutsche
Biogasanlagenbauer als Wiederverkäufer absetzen kann. 2G konzentriert sich
auf die Regionen Europa und Amerika. Diese Kernmärkte zeigen - auch durch
unabhängige Studien bestätigt - klare Wachstumspotenziale bis 2020 und
attraktive Chancen-Risiko-Profile auf.
Die Entwicklung im deutschen Markt, insbesondere für erdgasbetriebene
KWK-Anlagen, ist weiter gut. Aufträge kamen insbesondere von
Industriekunden, Stadtwerken, großen Energieversorgern und
Energie-Contractoren (IPP, Independent Power Producer). Die Stadtwerke als
Zweckbetriebe investieren in dezentrale, effiziente und kostengünstige
Energieversorgung der Städte/Gemeinden und ihrer Bürger. Die großen
Energieversorgungsunternehmen (EVU) beginnen, ihre Geschäftsmodelle von
Großkraftwerken auf kleinere, dezentrale, flexible und steuerbare
KWK-Technologie umzustellen. Das ist auch die Voraussetzung dafür, dass
sich die EVU am Aufbau der Infrastruktur für sogenannte virtuelle
Kraftwerke (VPP, Virtual Power Plants) beteiligen. In den VVP werden
zukünftig Strom aus Wind- und Sonnenenergie mit Strom aus KWK-Anlagen sowie
vorübergehend noch fossil befeuerten Kraftwerken zu einer gleichbleibenden
Stromversorgung über Leitzentralen vernetzt. KWK-Anlagen spielen eine
Schlüsselrolle, da nur sie effizient und in Minutenschnelle als Ausgleichs-
und Stabilitätsgröße regelbar sind. Auch die Industrie und die
Wohnungswirtschaft entdecken zunehmend die wirtschaftlichen Vorteile der
unabhängigen Strom- und Wärme-/Kälte-Nutzung. So hat 2G KWK-Anlagen u.a.
für Merck, Kraftfoods, Metro und Zentis installiert.
Auf der Landtechnik-Leitmesse Agritechnica stellte 2G Mitte November in
Hannover erstmalig das Blockheizkraftwerk (BHKW) agenitor 408 mit einer
elektrischen Leistung von 360 kW vor. Das mit einem V8-Motor ausgestattete
Modul weist einen elektrischen Wirkungsgrad von 42,5 % auf. Als Brennstoffe
können Erdgas oder Biogas zum Einsatz kommen. Das Interesse des nationalen
und internationalen Fachpublikums auf dem 140 qm großen Stand der 2G war
über die gesamte Produktpalette überaus rege. Erstmals hat das Unternehmen
auch direkt BHKW-Kaufverträge auf der Messe abgeschlossen.
Rechtliche Grundlage für Repowering von Biogas-Anlagen in Deutschland
geklärt
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat Ende Oktober mit einem Urteil zur
Definition des Anlagenbegriffs bei Biogasanlagen die Voraussetzungen für
das Repowering von Anlagen in Deutschland geschaffen. Bisher fehlte die
Rechtssicherheit, welche EEG-Vergütung einem biogasbetriebenen BHKW nach
einer Generalüberholung oder Ersatzinvestition und Neudimensionierung -
z.B. nach Erreichen ihrer Lebenslaufleistung von rund 60.000
Betriebsstunden - zuzuschreiben ist. Der Gesetzgeber hatte es versäumt,
eine Regelung zu schaffen, die festlegt, wie die höhere Strommenge neuer
KWK-Anlagen gegenüber der Alt-Anlage vergütet werden. Im Urteil spricht das
BGH vom 'erweiterten Anlagenbegriff', das heißt, auch für die
Ersatzinvestitionen und Neudimensionierungen gelten die EEG-Vergütungssätze
des Jahres der Inbetriebnahme der (alten) Biogasanlage. 2G geht davon aus,
dass in den nächsten Quartalen verstärkt Biogasanlagen-Betreiber in das
Repowering ihrer Anlagen aus den ersten Boom-Jahren 2004 bis 2006
investieren werden.
Unternehmensprofil 2G Energy AG
Die 2G Energy AG gehört zu den international führenden Anbietern von
Blockheizkraftwerken (KWK-Anlagen) zur dezentralen Versorgung mit Strom und
Wärme mittels Kraft-Wärme-Kopplung. Das Produktportfolio von 2G umfasst
Anlagen mit einer elektrischen Leistung zwischen 20 kW und 2.000 kW für den
Betrieb mit Erdgas, Biogas oder Biomethan. Bislang hat 2G in 25 Ländern
mehr als 4.000 Module erfolgreich installiert. Das Kundenspektrum reicht
vom Landwirt über Industriebetriebe, Kommunen, die Wohnungswirtschaft bis
zu großen Energieversorgern. Die hohe Kundenzufriedenheit ist eng mit dem
dichten Servicenetzwerk sowie der hohen technischen Qualität und
Leistungsfähigkeit der 2G Kraftwerke verbunden. Diese erreichen durch die
Kraft-Wärme-Kopplung Gesamtwirkungsgrade zwischen 85 % und weit mehr als 90
%. 2G baut seine Technologieführerschaft durch kontinuierliche Forschungs-
und Entwicklungsarbeit konsequent aus. Neben der Konstruktion und
Herstellung von KWK-Anlagen-Anlagen bietet das Münsterländer Unternehmen
ganzheitliche Lösungen von der Planung und Installation bis zu Service- und
Wartungsleistungen an.
Im Rahmen der Energiewende gewinnen Blockheizkraftwerke in intelligent
vernetzten Energiesystemen - sogenannte virtuelle Kraftwerke - aufgrund
ihrer planbaren Verfügbarkeit eine stark zunehmende Bedeutung. 2G Energy
(ISIN DE000A0HL8N9) ist im Entry Standard der Deutsche Börse AG
börsennotiert. Das Grundkapital beträgt 4.430.000 EUR, eingeteilt in
4.430.000 Aktien. Zum 30.06.2013 werden 56,0 % der Anteile von den
Unternehmensgründern gehalten, der Freefloat liegt bei 44,0%. Im
Geschäftsjahr 2012 (1. Januar bis 31. Dezember) erwirtschaftete 2G Energy
einen Umsatz von 146,5 Mio. EUR und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) in Höhe von 16,6 Mio. EUR sowie einen Jahresüberschuss von
11,3 Mio. EUR. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 486 Mitarbeiter.
Anstehende Termine 2013
10. Dez. 2013 Prior Börse Kapitalmarktkonferenz, Frankfurt-Egelsbach
Weitere Informationen: www.2-g.de
IR-Kontakt
2G EnergyAG
Benzstr. 3, 48619 Heek
Telefon: +49 (0) 2568 93 47-2795
Telefax: +49 (0) 2568 93 47-15
E-Mail: ir@2-g.de
Internet: www.2-g.de
Ende der Corporate News
ich bin zur Zeit nicht in 2g investiert war aber von 2010 bis 2012 mit dabei und bin beim ersten Anstieg auf die 33 hin mit einem erfreulichen + ausgestiegen, wobei ich mich geärgert habe nicht zumindest die Hälfte länger liegen gelassen zu haben... Aber so ist es ohnehin immer ;)
@ denjenigen der hier etwas von einer Mrd. Umsatz geschrieben hat...
was soll dieser Müll, rechne Mal deine 300 Anlagen im Jahr großzügig mal 2(was bei weitem nicht zutrifft) und dann Schau dir bei deiner wahnwitzigen Ansage deinen fiktiven Umsatz/Anlage an... Irgendwo bei 800.000€...
Wobei es ohnehin unnötig ist etwas dazu zu schreiben da du absichtlich Unwahrheiten verbreitest bzw. Andernfalls noch nie auch nur einen kurzen Blick auf eine GuV bzw bilanz der 2g gesehen hast...
@ Ausblick
Also ich befürchte, dass der genannte Umsatz von 120-140 Mio nicht erreicht werden kann, da bisher lediglich eine Konzernleistung von 82 Mio erarbeitet wurde, bedeutet dass im letzten Quartal 40 Mio an Leistung und 55 Mio an Umsatz generiert werden müssten (Umsatz Q1-q3 ca 65 Mio)
wobei man Bedenken muss, dass lediglich ein EBIT von 3-5 Mio angestrebt wird was verschwindend wenig wäre und davon zeugt dass es einen heftigen Preiskampf gibt der auf gewaltig auf die Margen drückt. Im 2011 Jahr wurden bei wesentlich geringerem Umsatz erheblich mehr verdient...
Mein Fazit, 2g bleibt auf meiner liste ist aber bei diesen Kursen noch total uninteressant da bei diesen Margen keine anständig positiven Ergebnisse erzielt werden können... Ich habe damals bis ca 11€ pro Stück zugekauft und bei derzeitiger Markt/Wirtschaftslage und ohne weiteres Wachstum bzw. Verbesserung der Margen sehe ich auch wieder den Kurs auf dieses Niveau zurück gehen...
Trotzdem allen investierten viel Glück und vl lesen wir uns ja wieder ;)
Glück auf!
2G Energy AG: Koalitionsvertrag bestätigt die Position der Kraft-Wärme-Kopplung in der Energieversorgung
DGAP-News: 2G Energy AG / Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht 2G Energy AG: Koalitionsvertrag bestätigt die Position der Kraft-Wärme-Kopplung in der Energieversorgung
28.11.2013 / 11:22
Corporate News
2G Energy AG: Koalitionsvertrag bestätigt die Position der Kraft-Wärme-Kopplung in der Energieversorgung
- Neuregelung der EEG-Umlage bietet Chancen für KWK
- Bestandsschutz für EEG-Einspeisevergütung und bestehende Eigenstromerzeugung
- Erster Gesetzentwurf reformiertes EEG bereits Ostern 2014
- Forschungsförderung für Speicher wie Power-to-Gas
- Einspeisevorrang für Erneuerbare Energien wird beibehalten
Heek, 28. November 2013 - Die Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Rahmen der Energiewende in Deutschland wird zunehmen. Die 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, geht nach heutigem Kenntnisstand davon aus, dass die regulatorischen Rahmenbedingungen und Marktchancen für KWK-Anlagen in Deutschland, wie sie im Koalitionsvertrag skizziert sind, stabil bleiben. Das gilt gleichermaßen für die von 2G adressierten Märkte für erdgas- und biogasbetriebene KWK-Anlagen. Die zukünftigen Regierungsparteien CDU/CSU und SPD haben in ihrem gestern vorgelegten Koalitionsvertrag erste wichtige Eckpunkte für die weitere Gestaltung der Energiewende beschrieben.
Die zukünftige Bundesregierung setzt dabei zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit darauf, dass, Zitat: '... der wirtschaftliche Betrieb notwendiger Kapazitäten konventioneller und flexibel einsetzbarer Kraftwerke in bezahlbarer Weise möglich bleiben.' Für erdgasbetriebene KWK-Anlagen können sich daraus für 2G zusätzliche Nachfrage-Marktpotenziale insbesondere von Seiten der großen Energieversorger (EVU), der Stadtwerke und von Energiekontraktoren (IPP) eröffnen.
Die Koalitionspartner bestätigen das Ziel, den KWK-Anteil an der Stromerzeugung bis 2020 auf 25 % auszubauen; heute liegt er bei rund 15 %. In den nächsten sieben Jahren ergäbe sich ein Wachstumspotenzial von rund 70 %. Der Koalitionsvertrag benennt konkret das Vorhaben einer neuen Bundesregierung, Zitat: 'Die EU-Energieeffizienz-Richtlinie [...] so in deutsches Recht [umzusetzen], dass die dort vorgesehenen Möglichkeiten zur Anerkennung der Vorteile von KWK- und Fernwärme bei Primärenergie und CO2-Einsparung gegenüber anderen Heizsystemen besser zur Geltung kommen. Für 2G könnte sich damit die Nachfrage aus der Wohnungswirtschaft und den Kommunen insbesondere im Leistungsbereich zwischen 20 kW und 50 kW verstärken.
Bei der grundlegenden Reform des EEG spielt für die zukünftige Koalition die Ausgestaltung der EEG-Umlage eine entscheidende Rolle, um die bestehende Kostendynamik zu entschärfen. Es steht laut Vertrag fest, dass die 'Besondere Ausgleichsregelung' auf stromintensive Unternehmen im internationalen Wettbewerb beschränkt werden soll, und eine ausgewogene Regelung für die Eigenstromproduktion geschaffen werden soll. Für die KWK-Anlagen der 2G hieße das, dass mit einer restriktiveren Handhabung der Privilegierung viele Unternehmen wieder eine EEG-Umlage zahlen müssten. Dies könnte Investitionen in überwiegend erdgasbetriebene KWK-Anlagen wirtschaftlich attraktiv machen. Bei der benannten Mindestumlage für Eigenstromerzeuger bleibt die Ausgestaltung abzuwarten.
Die Koalitionspartner haben sich aber bereits insofern festgelegt, dass sie, Zitat: '... die Wirtschaftlichkeit insbesondere von KWK-Anlagen und Kuppelgasnutzung wahren werden. Für kleinere Anlagen soll eine Bagatellgrenze eingezogen werden. Vertrauensschutz für bestehende Eigenerzeugung wird gewährleistet.' Bei einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zum Erwerb einer KWK-Anlage sind für EVUs, Stadtwerke, IPPs und Industrieunternehmen insbesondere die Nutzung der thermischen Energie sowie die Vorteile der Dezentralität, Flexibilität und Steuerbarkeit neben den Stromkosten relevante Entscheidungskriterien.
Für den Bereich der Biogasanlagen gibt der Vertrag zum einen für Neuanlagen eine Priorisierung von Abfall- und Reststoffen als Biomasse vor. Zum anderen fordert er für bestehende Anlagen einen möglichst bedarfsorientierten Betrieb, um die Vorteile für die Systemstabilität zu nutzen. Die daraus abzuleitende notwendige Flexibilisierung geht im Repowering einher mit einer Erhöhung der Kraftwerkskapazität an bestehenden Biogasanlagen. Damit würden die Biogasanlagen aus ihrer wirtschaftlichen, Grundlast-dominierten 'Insellage' herausgeführt und ihr Potenzial als Regelgröße erschlossen. Für 2G könnten sich aus diesen Vorgaben zum einen Marktpotenziale für Neuanlagen ergeben. Im Rahmen des jüngst vom Bundesgerichtshof geklärten 'erweiterten Anlagenbegriff' könnten sich zum anderen beim Repowering von Bestandsanlagen Betreiber für 2G biogasbetriebene KWK-Anlagen entscheiden, die mit entsprechender, hochmoderner Steuerungselektronik und Software ausgestattet sind. Damit sind sie von Leitzentralen aus in Minutenschnelle regelbar und können in den Verbund virtueller Kraftwerke integriert werden. Diese neuen Marktpotenziale würden eine mögliche Investitionszurückhaltung aufgrund der Erhebung einer Umlage auf die Eigenstromerzeugung überkompensieren.
Perspektivisch benennt der Koalitionsvertrag bei steigenden Anteilen an Erneuerbaren Energien auch die Notwendigkeit von Speichern, die saisonale Volatilitäten ausgleichen können und verweist auf die Möglichkeiten von power-to-gas. Forschungsprogramme in dieser Richtung sollen verstetigt werden. 2G ist als Partner in einem solchen Forschungsprojekt mit dem Industriegaskonzern Linde, dem Windkraftunternehmen Enertrag und der Mineralölgesellschaft Total beteiligt. Ziel des Projektes ist es, eine Wind-Wasserstoff-Produktionsanlage mit einer integrierten und CO2-neutralen öffentlichen Wasserstofftankstelle am Flughafen Berlin-Brandenburg zu errichten und zu betreiben. Als Brennstoff wird erstmals Wasserstoff, der aus Windstrom erzeugt wird, genutzt. Dazu hat 2G ein BHKW (agenitor 306) mit einer elektrischen Leistung von bis zu 120 kW zur Verfügung gestellt, das einen Stromwirkungsgrad von bis zu 41 % erreicht. Mit der Anpassung der hoch entwickelten Motorentechnik an den Brennstoff Wasserstoff sammelt 2G wichtige Erfahrungswerte in diesem noch jungen Technologiefeld und positioniert sich als qualifizierter Technologie-Anbieter.
Als zweite Säule einer nachhaltigen Energiewende sieht die Vereinbarung zwischen den zukünftigen Regierungsparteien vor, ein besonderes Augenmerk auf die Energieeffizienz zu legen. Mit einem übergreifenden Ansatz, der Gebäude, Industrie, Gewerbe und Haushalte umfasst, sollen dabei Strom, Wärme und Kälte gleichermaßen betrachtet werden. Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen von 2G können dazu schon heute einen wesentlichen Beitrag mit Gesamtwirkungsgraden von 85 bis zu 100 % in vielen der genannten Anwendungsspektren leisten.
Unternehmensprofil 2G Energy AG Die 2G Energy AG gehört zu den international führenden Anbietern von Blockheizkraftwerken (KWK-Anlagen) zur dezentralen Versorgung mit Strom und Wärme mittels Kraft-Wärme-Kopplung. Das Produktportfolio von 2G umfasst Anlagen mit einer elektrischen Leistung zwischen 20 kW und 2.000 kW für den Betrieb mit Erdgas, Biogas oder Biomethan. Bislang hat 2G in 25 Ländern mehr als 4.000 Module erfolgreich installiert. Das Kundenspektrum reicht vom Landwirt über Industriebetriebe, Kommunen, die Wohnungswirtschaft bis zu großen Energieversorgern. Die hohe Kundenzufriedenheit ist eng mit dem dichten Servicenetzwerk sowie der hohen technischen Qualität und Leistungsfähigkeit der 2G Kraftwerke verbunden. Diese erreichen durch die Kraft-Wärme-Kopplung Gesamtwirkungsgrade zwischen 85 % und weit mehr als 90 %. 2G baut seine Technologieführerschaft durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit konsequent aus. Neben der Konstruktion und Herstellung von KWK-Anlagen-Anlagen bietet das Münsterländer Unternehmen ganzheitliche Lösungen von der Planung und Installation bis zu Service- und Wartungsleistungen an.
Im Rahmen der Energiewende gewinnen Blockheizkraftwerke in intelligent vernetzten Energiesystemen - sogenannte virtuelle Kraftwerke - aufgrund ihrer planbaren Verfügbarkeit eine stark zunehmende Bedeutung. 2G Energy (ISIN DE000A0HL8N9) ist im Entry Standard der Deutsche Börse AG börsennotiert. Das Grundkapital beträgt 4.430.000 EUR, eingeteilt in 4.430.000 Aktien. Zum 30.06.2013 werden 56,0 % der Anteile von den Unternehmensgründern gehalten, der Freefloat liegt bei 44,0%. Im Geschäftsjahr 2012 (1. Januar bis 31. Dezember) erwirtschaftete 2G Energy einen Umsatz von 146,5 Mio. EUR und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 16,6 Mio. EUR sowie einen Jahresüberschuss von 11,3 Mio. EUR. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 486 Mitarbeiter.
Anstehende Termine 2013 10. Dez. 2013 Prior Börse Kapitalmarktkonferenz, Frankfurt-Egelsbach
Weitere Informationen: www.2-g.de
IR-Kontakt 2G EnergyAG Benzstr. 3, 48619 Heek Telefon: +49 (0) 2568 93 47-2795 Telefax: +49 (0) 2568 93 47-15 E-Mail: ir@2-g.de Internet: www.2-g.de
Ende der Corporate News
2G Energy-Aktie: Back in the black - Kaufempfehlung bestätigt!
02.12.13 10:25
aktiencheck.de
Heek (www.aktiencheck.de) - First Berlin-Aktienanalyst, Dr. Karsten von Blumenthal, bestätigt in seinem Research Update seine "buy"-Empfehlung für die Aktie von 2G Energy und bestätigt sein Kursziel von EUR 35,00.
2G Energy habe am 25. November 9-Monatszwischenergebnisse publiziert. Obwohl Umsatz und Ertrag unter den Analystenschätzungen und den Vorjahreszahlen gelegen hätten, sei das 9M-EBIT positiv gewesen, nachdem es zum Halbjahr negativ gewesen sei, und die Q3-EBIT-Marge habe zweistelliges Terrain erreicht. Das Unternehmen hat seine Guidance für 2013 bestätigt und erwartet, in 2014 auf den Wachstumspfad zurückzukehren, so der Aktienanalyst von First Berlin Dr. Karsten von Blumenthal anschließend.
Die 2G Energy-Aktie notiert aktue
SWW (733220) 733220 0,300-0,384
KONSTANZ (AFP) -- Der Solarzellenhersteller Sunways ist zahlungsunfähig. Wie das Unternehmen in der Nacht zum Freitag mitteilte, will es beim Amtsgericht Konstanz die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragen. Der Antrag wird demnach das Vermögen der deutschen Konzerngesellschaften - also der Sunways AG in Konstanz und der Tochtergesellschaft Sunways Production GmbH in Arnstadt - betreffen.
Ziel des Insolvenzplanverfahrens ist es nach der Mitteilung von Sunways, ein tragfähiges Sanierungskonzept zu erstellen und einen Vergleich mit den Gläubigern zu erreichen. Der Vorstand von Sunways ist demnach bereits im Gespräch mit potenziellen Investoren.
Adhoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG
Konstanz (pta020/03.04.2014/21:35) - 3. April 2014 - Das Amtsgericht Konstanz
eröffnete am 21. März 2014 auf Antrag des Vorstands der Sunways AG (SWW:GR,
SWWG.DE, ISIN DE0007332207) ein vorläufiges Insolvenzverfahren über das Vermögen
des Unternehmens und seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft, der Sunways
Production GmbH mit Sitz in Arnstadt. Bei Eröffnung des Verfahrens erklärte der
Vorstand das Ziel, die Sunways AG als börsennotierte Gesellschaft im Rahmen
eines Insolvenzplanverfahrens zu erhalten. Inzwischen wurden die Kontakte mit
potenziellen Investoren wie angekündigt fortgeführt. Der vom Gericht eingesetzte
vorläufige Insolvenzverwalter war an diesen Gesprächen beteiligt. Die Ergebnisse
lassen es aus heutiger Sicht wahrscheinlicher erscheinen, dass es zu einer
übertragenden Sanierung kommen wird. In diesem Fall würde die Börsennotierung
der Gesellschaft in ihrer heutigen Form wahrscheinlich nicht erhalten bleiben.
Die Aktien der Sunways AG sind derzeit zum Handel im regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) zugelassen. Wegen Kündigung des
Vertrages läuft die Handelsunterstützung durch einen so genannten Designated
Sponsor zur Sicherung des fortlaufenden Handels auf Xetra mit Wirkung zum 9.
April 2014 aus. Der Vorstand der Sunways AG geht davon aus, dass die Deutsche
Börse AG den fortlaufenden Handel von Aktien der Gesellschaft im elektronischen
Handelssystem Xetra zu diesem Zeitpunkt einstellen wird.
(Ende) ....[...]
http://www.finanznachrichten.de/...ger-sicht-unwahrscheinlich-015.htm