Allbecon - die Millionenchance!!!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.09.06 15:59 | ||||
Eröffnet am: | 18.06.04 09:21 | von: Happy_Berti | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 24.09.06 15:59 | von: Peddy78 | Leser gesamt: | 13.310 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Verbindlichkeiten von 50 Mio Euro
Eigenkapital von 7 Mio Euro
Meiner Meinung ist mir daß Risiko hier einzusteigen zu groß , andererseits kann´s bei guten News schnell mal 100 % geben.
xpfuture
Lang & Schwarz - Daily Trader: Allbecon AG: 1,97 Euro
22.03.2005 (09:31)
Die Aktie des Unternehmens Allbecon AG (News/Board/Kurs/Chart) befindet sich aus charttechnischer Sicht in einem sekundären Aufwärtstrend. Der horizontale Widerstand bei 2,42 Euro konnte Mitte Februar erneut kurzfristig erreicht, jedoch nicht überwunden werden. Anschließend konsolidierte die Aktie bis Anfang März. Der GD 100 bei 2,02 Euro wurde seit Mitte März mehrmals getestet, konnte aber nicht signifikant überwunden werden. Aus markttechnischer Sicht ist nur ein sehr schwacher Trend erkennbar und der MACD befindet sich in einer neutralen Situation. Der RSI steigt im neutralen Bereich leicht an. Der OBV zeigt einen gleichbleibenden Mittelzufluss an. Mit Blick auf das geringe Trendverhalten sehen wir kurzfristig nur ein moderates Kurspotenzial bis 2,30 Euro.
27.04.2005 (11:50)
Düsseldorf, 27. April 2005 - Mit dem heute veröffentlichen Jahresabschluss 2004 bestätigte die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG (News/Board/Kurs/Chart) ihre Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erhöhte sich der Umsatz im Gesamtkonzern um knapp 2 Mio. Euro auf 132,1 Mio. Euro. Bereinigt um die Verkäufe von deutschen Tochtergesellschaften betrug das Umsatzwachstum im Konzern 7,4%. Im Inland lag der Jahresumsatz 2004 bei 49,5 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung diverser Verkäufe unprofitabler Tochterunternehmen in 2003 und 2004 stieg der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 5,8%. Insgesamt stieg der Umsatz im Ausland in 2004 um 8,3% auf 82,6 Mio. Euro. Damit erhöhte sich die Auslandsquote am Gesamtumsatz von 59% im Vorjahr auf 63% in 2004. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel im Berichtsjahr mit 0,8 Mio. Euro positiv aus. Bereinigt um den Forderungsverzicht aus 2003 betrug die Ergebnisverbesserung in 2004 5,2 Mio. Euro, bzw. 116,9% gegenüber dem Vorjahr. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung zum Vorjahr sowie EBITDA und EBITDA-Veränderung zum Vorjahr betrachtet nach Ländern wie folgt auf (nach IFRS):
Deutschland 49,5 Mio. Euro -8,4% -0,6 Mio. Euro -111,9%
Deutschland* 46,9 Mio. Euro +5,8% -0,6 Mio. Euro +88,1%
Spanien 61,8 Mio. Euro +15,9% 2,8 Mio. Euro +31,7%
Italien 7,2 Mio. Euro -24,2% -0,7 Mio. Euro -18,6%
Schweiz 12,7 Mio. Euro -4,0% -0,6 Mio. Euro +20,2%
Polen 0,8 Mio. Euro +510,9% -0,1 Mio. Euro +54,6%
*Umsätze bereinigt um Verkäufe von Tochtergesellschaften in 2003 und 2004; EBITDA bereinigt um Ertrag aus Forderungsverzicht i.H.v. 10,0 Mio. Euro in 2003
Für den Konzern rechnet Allbecon im Geschäftsjahr 2005 vor dem Hintergrund günstiger Rahmenbedingungen mit weiteren Verbesserungen sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis.
Der Geschäftsbericht 2004 steht zum Download zur Verfügung unter:
http://www.allbecon.de/de/Investoren/Publikationen.html
Otto Wolf wird doch nicht etwa, seine Stücke versilbern?
Allbecon spekulativer Kauf
Prior Börse
Für die Experten der "Prior Börse" bleibt die Aktie von Allbecon (ISIN DE0005086003/ WKN 508600) ein spekulativer Kauf.
Die Zeitarbeitsfirma befinde sich weiterhin auf Sanierungskurs. So sei der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 5% auf 66 Mio. Euro gesteigert worden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen habe sich von -0,3 auf +0,5 Mio. Euro verbessert. Der Nettoverlust liege bei 1,7 Mio. Euro. Dies liege primär an Verlusten in Italien und in der Schweiz sowie an Aufbaukosten in Portugal.
Die Experten würden die Bewertung der Aktie für spannend halten. Die Marktkapitalisierung liege bei einem Kurs von 2,59 Euro je Aktie bei 22 Mio. Euro. Dem stehe ein Jahresumsatz von 132 Mio. Euro gegenüber. Auf der anderen Seite weise die Bilanz Bankschulden in Höhe von 32 Mio. Euro aus. Die bisher angelaufenen Verluste lägen bei 35 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liege bei "lumpigen" 9%. Hier dürfte nach Ansicht der Experten der alte Verbandsfürst Otto Wolf von Amerongen weiterhin Schützenhilfe leisten.
Für die Experten sei der Titel eine spekulative Wette auf einen Turnaround. Ihrer Einschätzung nach stünden die Chancen gut, da sich die Branche derzeit im Aufschwung befinde.
Für die Experten der "Prior Börse" bleibt die Aktie von Allbecon ein spekulativer Kauf.
Düsseldorf, 15. November 2005
Die auf Zeitarbeit und Personal-Management spezialisierte Allbecon AG erzielte in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein deutliches Plus bei Ertrag und Umsatz.
Das EBITDA verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr auf Konzernebene deutlich um 1,3 Mio. Euro bzw. 188,9% auf 1,9 Mio. Euro. Ursächlich hierfür waren in erster Linie die positiven Effekte der in 2003 eingeleiteten und 2004 fortgeführten Restrukturierungen, die nennenswerte Reduzierung daraus resultierender Einmalbelastungen sowie Ergebniszuwächse aus dem gestiegenen Geschäftsvolumen. Der konzernweite Umsatz wies mit 102,2 Mio. Euro ein Plus von 4,2% gegenüber dem Vorjahr auf, bereinigt um Effekte aus Entkonsolidierungen betrug der Zuwachs 7,1%.
Auf dem Heimatmarkt konnte bei Umsatzerlösen von 41,0 Mio. Euro (+10,2%, vergleichbar +15,9%) ein operatives Ergebnis, gemessen am EBITDA, von 1,5 Mio. Euro erzielt werden, was einer Steigerung von 1,7 Mio. Euro entspricht.
Unsere ausländischen Töchter trugen mit einem EBITDA von 0,4 Mio. Euro rund ein Viertel zum konzernweiten operativen Ergebnis bei. Der Umsatzbeitrag des Auslands lag mit 61,1 Mio. Euro um 0,5% über dem Vorjahresniveau. Unser Engagement in Spanien lieferte traditionell den größten Umsatz- und Ergebnisbeitrag. Das operative Geschäft der neu gegründeten spanischen Tochtergesellschaft in Portugal wurde im 3. Quartal aufgenommen.
Irgendwann müsste doch auch hier mal was gehen?
Andererseits könnte es bei einem möglichen Verkauf der Anteile auch sehr schnell gehen.
Und im vergleich zu den Mitbewerbern wird Allbecon ja mit einem erheblichen Kursabschlag gehandelt....wird alles eine Frage der großen Gedult sein.
Nichts für das schnelle Geld. Da geh dann wo anders hin:-)
cziffra
Wenn im Februar die Jahreszahlen veröffentlicht werden, gibt´s vielleicht wieder etwas mehr Beachtung.
Kein Wunder hat Allbecon in ihren letzten Bericht vergessen über die Schulden zu sprechen und lieber das EBIT nicht zu erwähnen! Und soviel ich weiß hat Allbecon pro Aktie mindestens 0,20 Euro verlust gemacht! Von eine Breakeven ist leider auch nichts zu sehen aber die Schnauze wird weit aufgerissen das hier angeblich alles bestens wäre!
Fazit: Einer der schlechtesten Aktien am Markt
Mit Otto Wolff von Amerongen im Rücken halte ich eine Pleite für ziemlich unwahrscheinlich.
Die Frage ist doch aktuell weniger was in der Vergangenheit war, sondern ob Allbecon den Turnaround schafft. Frühestens mit dem Jahresbericht im Februar kann man dazu mehr sagen.
Dow Jones
Zeitarbeitsmarkt in Deutschland boomt - Zeitung
Dienstag 13. Dezember 2005, 09:31 Uhr
BERLIN (Dow Jones)--Ungeachtet der Krise am Arbeitsmarkt gewinnt das Geschäft der deutschen Personalverleiher einem Zeitungsbericht zufolge weiter an Fahrt. "Wir stellen jede Woche 200 bis 300 Mitarbeiter ein. Ein Ende ist nicht absehbar", sagte der Geschäftsführer des zweitgrößten deutschen Zeitarbeitsanbieters Manpower, Thomas Reitz, der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). Das Unternehmen rechne für das laufende Jahr mit einem Umsatzwachstum von mehr als 20%. "In den beiden letzten Quartalen kann man von einem regelrechten Boom sprechen", sagte Reitz. Besonders gefragt seien Ingenieure, Kaufleute und qualifizierte Bürokräfte.
Ähnlich äußerte sich dem Blatt zufolge eine Sprecherin des Branchenführers Randstad: "Es läuft im Moment sehr gut." Seit Jahresbeginn habe Randstad 8.000 Meitarbeiter zusätzlich eingestellt. Allein im vergangenen Quartal sei der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um 30% gewachsen. Randstad hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 595 Mio EUR ausgewiesen, Manpower kam auf 336 Mio EUR.
DJG/ptt -0-
Auch hier liegt der Mehrheitsanteil (75%) in einer Hand und Manpower, Randstad und Co. sind gefordert.
In jedem Fall bleibt der Wert spannend. Wenn die Zahlen am 20.2. den Turnaround bestätigen sollten hier mittelfristig mind. 100% drin sein.
Randstad übernimmt zwei deutsche Personaldienstleister
Dienstag 10. Januar 2006, 08:33 Uhr
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die Randstad Holding NV, Diemen, übernimmt die deutschen Wettbewerber Bindan GmbH und Teccon GmbH. Die beiden deutschen Unternehmen werden 2005 zusammen voraussichtlich einen Umsatz von 148 Mio EUR erzielen, teilte das niederländische Zeitarbeitsunternehmen am Dienstag mit. Weitere finanzielle Details wurden nicht genannt. Mit den Akquisitionen stärke Randstad ihre Position geographisch - vor allem in Norddeutschland - und runde ihre Dienstleistungspalette ab.
Die 1960 gegründete Bindan GmbH hat etwa 350 Angestellte und betreibt rund 90 Außenbüros. Ihr Spin-Off Teccon beschäftigt rund 450 Mitarbeiter in zwölf
Außenstellen. Bindan bietet Zeitarbeitsvermittlungsdienste sowohl für allgemeine Positionen für auch für qualifizierte Tätigkeiten, Teccon Dienstleistungen rund um die CAD-Technologie an.
Erst am Montag hat das schweizerische Zeitarbeitsunternehmen Adecco SA angekündigt, die deutsche DIS Deutscher Industrie Service AG übernehmen zu wollen. Mit knapp 10% Marktanteil entstünde dadurch das größte Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland.
DJG/mim/rio