All LIves Matter
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:12 | ||||
Eröffnet am: | 09.06.20 14:14 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:12 | von: Annahofda | Leser gesamt: | 2.019 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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rasse bezieht. Somit scheinen also Zehntausende unter einem rassistischen Slogan demon-
striert zu haben, dabei anscheinend zu gleichgültig sich bewusst zu werden, dass derartig große
Menschenansammlungen von Zehntausenden gegen Corona-Regeln verstoßen, ebenso die
Nichteinhaltung des Mindestabstands und die Nichtbeachtung der Maskierungspflicht. Durch
diesen Nährboden für die Weiterverbreitung von Corona-Viren gefährden die Demonstranten
zahlreiche Menschenleben und gefährden den bisherigen Erfolg der Corona-Bekämpfung.
Wer aber unter einem rassistischen Slogan demonstriert und dabei den Tod anderer Menschen
in Kauf nimmt, könnte selbst ein Rassist sein, denn: All Lifes matter.
2. "ALL lives matter": Das sollte ja nun genau die Binsenweisheit per se sein. Ist sie aber, eben aufgrund des Rassismus NICHT. Und genau der Gedanke liegt dem antirassistischen Slogan "Black lives matter" zugrunde. Der bekommt ja seine differenzierende Bedeutung genau dadurch, dass dem Rassisismus eben nicht die "ALL lives matter"- Idee zugrunde liegt.
Mit dieser Parole "All lives matter" den "Black lives matter"-Slogen kontern zu wollen, ist schlicht an Dämlichkeit und Unverständnis nicht zu übertreffen. Und Dummheit ist noch die mildeste Form der Einordnung.
Stimmt. Is dumm von denen.
Aber hat man sich darüber auch echauffiert, als das vor Wochen die Demonstranten gegen die Coronaauflagen ebenfalls so taten? Wenn nicht, sollte man jetzt bzgl. dieses Umstands auch lieber die Klappe halten - ist sonst nicht sehr konsistent/glaubhaft.
Richtig muss es heißen: All Lives Matter. Wer das nicht begreift, könnte den ersten Schritt
zum Rassismus vollzogen haben.
In Atlanta, wo die Proteste gegen Polizeigewalt wie in anderen US-Städten weiter aufbranden, hat die Bürgermeisterin Keisha Lance Bottoms eine klare Botschaft an die Demonstranten: "Wenn Sie gestern Abend protestierend auf der Straße waren, dann sollten Sie diese Woche wohl einen Covid-Test machen."
Epidemiologen fürchten, dass solche Massenansammlungen einer zweiten Corona-Welle Vorschub leisten. Abstandsregeln sind hier meist nicht einzuhalten oder werden einfach ignoriert. Viele Demonstranten tragen keinen Mund-Nasen-Schutz
Hautfarbe betont, auf die Straße geht und die Corona-Regeln missachtet, gefährdet möglicher-
weise das Leben von Tausenden anderen ("All Lifes Matter"). Das ist dämlich und vermutlich
rassistisch, weil "Black Lifes Matter" über "All Lifes Matter" gestellt wird.
strationen aufrufen und damit den bisherigen Erfolg der Corona-Maßnahmen gefährden
und in Deutschland damit mit zweierlei Maß messen. Die Demonstrationen hätten allein
wegen der Anzahl in Deutschland gar nicht statt finden dürfen.
In den USA scheint möglicherweise von bestimmten Politikern sogar die Strategie zu bestehen,
eine 2. Corona-Welle bewusst in Kauf zu nehmen, um die Wahlchancen von Trump zu schmälern.
Der Tod von George Floyd wird unmittelbar vor der Wahl instrumentalisiert. Zu anderen
Zeiten wäre er möglicherweise kaum zur Kenntnis genommen worden.
aber sprechen "Black Lifes Matter" - Agitatoren selbst von einer "weißen Rasse" und dürften
damit selbst nach Guru Barcode den ersten Schritt in den Rassismus vollzogen haben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...en-sagte-die-Lehrerin.html
Sie beschreiben Deutschland als eine „rassistische Gesellschaft“, in der „weiße Cops“ mit „rassistischem Polizeiterror“ straffrei davonkämen. Dunkelhäutige werden pauschal als „Schwestern und Brüder“ bezeichnet, die gegen „weißen Rassismus“ zusammenhalten müssten. ...„Pro-Schwarz sein heißt nicht anti-weiß sein, aber es scheint so, als ob die andere Rasse uns permanent nach dem Leben trachtet.“
eher eine Wahnvorstellung sein.
und damit Menschenleben (All Lives Matter) gefährdet, könnte tatsächlich rassistisch gehandelt
haben.
es Menschenrassen gibt. Kann jeder nachlesen.
(Quelle oben): George Floyd habe „in vielerlei Hinsicht ein ähnliches Leben geführt wie wir, voller Gewalt, voller Ungerechtigkeiten, voller Rassismus. Dieser Mensch ist uns in fundamentalen Aspekten näher als unsere Nachbarn in Deutschland.
zuletzt aufgrund der übergroßen Zahl von Einwanderern.
auf die Werbung zu setzen, solle dies künftig „umgekehrt“ ablaufen.
(Quelle siehe oben)
coloured Rassismus?