Aktuelle Interessante Analysteneinschätzungen
Sehr wichtig, dass die Verflechtungen in den Schwellenländern ausgebaut werden sollen!!
LVZ
Foto: Armin Kühne Lichtenstein. Nach dem Personalabbau in den vergangenen Jahren stellt der insolvente Flugzeugmotorenhersteller Thielert erstmals wieder Mitarbeiter ein. Wie die "Leipziger Volkszeitung" unter Berufung auf den Insolvenzverwalter Bruno M. Kübler berichtet, baut das Unternehmen seine Konstruktionsabteilung in Lichtenstein bei Chemnitz aus und sucht dafür Ingenieure.
Kübler begründete in der Zeitung den Personalaufbau mit einem gut laufenden Geschäft. „Die Auftragslage ist sehr erfreulich.“ Die Standorte in Lichtenstein und Altenburg (Thüringen) „sind voll ausgelastet“. Das Unternehmen arbeite profitabel. „Wir schreiben sehr schöne schwarze Zahlen.“ Zwar habe Thielert wie die gesamte Luftfahrtbranche die Wirtschaftskrise gespürt. Nach einem leichten Rückgang im vergangenen Jahr werde der Motorenhersteller 2010 aber den Umsatz voraussichtlich sogar leicht steigern können. „Das Jahr hat gut angefangen.“ Konkretere Angaben machte Kübler dazu nicht. Im April 2008 hatte die damalige Thielert-Geschäftsleitung wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. In den darauf folgenden zwei Jahren sank die Mitarbeiterzahl von etwa 300 auf 230.
Kübler strebt bis Ende 2010 den Verkauf des Unternehmens an einen Investor an. Einen Zeitdruck gebe es aber nicht. „Ich hätte den Betrieb längst verhökern können, aber – da bin ich mir mit dem Gläubigerausschuss einig – es soll ein optimales Ergebnis erzielt werden.“ Anfangs hätten sich an die 50 potenzielle Investoren bei ihm gemeldet. Wegen der Finanzmarktkrise habe das Interesse zwischenzeitlich zwar nachgelassen, mittlerweile wachse es aber wieder. Mit drei bis vier Interessenten führe er „intensive Gespräche“, sagte Kübler. „Wir sind guten Mutes.“
Als Grund für die Insolvenz nannte der Jurist Managementfehler. Thielert habe Käufern von neu entwickelten Flugzeugmotoren und Komponenten eine viel zu lange Laufzeit zugesichert. Das Unternehmen habe dann nachbessern oder einen neuen Motor liefern und dadurch hohe Garantieaufwendungen verkraften müssen. „Das vor allem hat der Firma das Genick gebrochen.“ In den vergangenen zwei Jahren seien trotz der Insolvenz ein erheblicher Entwicklungsaufwand betrieben und die Laufzeit der Motoren und einzelner Komponenten erheblich gesteigert worden. Thielert ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Hersteller von Diesel-Flugzeugmotoren für die allgemeine Luftfahrt. 2009 wurden mehr als 360 Stück ausgeliefert.
Kübler begründete in der Zeitung den Personalaufbau mit einem gut laufenden Geschäft. „Die Auftragslage ist sehr erfreulich.“ Die Standorte in Lichtenstein und Altenburg (Thüringen) „sind voll ausgelastet“. Das Unternehmen arbeite profitabel. „Wir schreiben sehr schöne schwarze Zahlen.“ Zwar habe Thielert wie die gesamte Luftfahrtbranche die Wirtschaftskrise gespürt. Nach einem leichten Rückgang im vergangenen Jahr werde der Motorenhersteller 2010 aber den Umsatz voraussichtlich sogar leicht steigern können. „Das Jahr hat gut angefangen.“ Konkretere Angaben machte Kübler dazu nicht. Im April 2008 hatte die damalige Thielert-Geschäftsleitung wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. In den darauf folgenden zwei Jahren sank die Mitarbeiterzahl von etwa 300 auf 230.
Kübler strebt bis Ende 2010 den Verkauf des Unternehmens an einen Investor an. Einen Zeitdruck gebe es aber nicht. „Ich hätte den Betrieb längst verhökern können, aber – da bin ich mir mit dem Gläubigerausschuss einig – es soll ein optimales Ergebnis erzielt werden.“ Anfangs hätten sich an die 50 potenzielle Investoren bei ihm gemeldet. Wegen der Finanzmarktkrise habe das Interesse zwischenzeitlich zwar nachgelassen, mittlerweile wachse es aber wieder. Mit drei bis vier Interessenten führe er „intensive Gespräche“, sagte Kübler. „Wir sind guten Mutes.“
Als Grund für die Insolvenz nannte der Jurist Managementfehler. Thielert habe Käufern von neu entwickelten Flugzeugmotoren und Komponenten eine viel zu lange Laufzeit zugesichert. Das Unternehmen habe dann nachbessern oder einen neuen Motor liefern und dadurch hohe Garantieaufwendungen verkraften müssen. „Das vor allem hat der Firma das Genick gebrochen.“ In den vergangenen zwei Jahren seien trotz der Insolvenz ein erheblicher Entwicklungsaufwand betrieben und die Laufzeit der Motoren und einzelner Komponenten erheblich gesteigert worden. Thielert ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Hersteller von Diesel-Flugzeugmotoren für die allgemeine Luftfahrt. 2009 wurden mehr als 360 Stück ausgeliefert.
den artikel haben die thielert fan gemeinde gebraucht.
hier steht, was ich euch schon seit einiger zeit schreibe. die firma ist - auch wegen des super insolventz-verwalters- nicht am ende. die aktie wird alte zeiten sehen. der kurs respektive auch. lg mcgeiz
aufwachen, da ist etwas im Busche, schaut mal auf Umsätze und Kurs. Und das so früh am Morgen. Wegen mir kann es so weiter gehen.
In diesem Sinne
http://www.ariva.de/news/...er-884-Millionen-Euro-uebernehmen-3727276
http://www.ariva.de/news/...d-sehr-fest-Terex-erhoeht-Angebot-3768141
JETZT Kasse machen?
Freitag 25.05.2012, 11:33 Uhr Download -
+ Gerresheimer - WKN: A0LD6E - ISIN: DE000A0LD6E6
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 35,39 Euro
Und der Godmode-Trader „PatternScout“ lieferte bereits automatisiert diese mögliche Einstiegschance - Ausbruch Trendkanal - im Intraday-Stundenchart. Aktuell läuft die Gerresheimer Aktie nach Erreichen eines ersten Kurszieles bei 35,53 Euro wieder leicht zurück und besitzt bei Kursen oberhalb von 34,90 Euro dennoch weiteres Aufwärtspotenzial bis rund 36,45 Euro. Die automatisierten Kursziele des PatternScouts befinden sich ebenso in diesem Bereich bei zunächst 36,01 Euro und dem folgend 36,87 Euro.
Verliert der Ausbruch allerdings seine Wirkung, wäre bereits unterhalb von 34,90 Euro bzw. spätestens gemäß Stop-Loss des PatternScouts bei 33,94 Euro das mögliche Trading-Setup hinfällig. Weiter Rücksetzer bis 33,20 und tiefer wären dann anzunehmen.
Kursverlauf vom 30.04.2012 bis 25.05.2012
Montag 18.06.2012, 09:58 Uhr Download -
+ Gerresheimer - WKN: A0LD6E - ISIN: DE000A0LD6E6
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 36,39 Euro
Der Kursbereich um 37,50 Euro erwies sich in der Gerresheimer Aktie in den letzten Monaten als Widerstandsniveau, an dem die Käufer zuletzt zu Jahresbeginn scheiterten. Dem schnellen Einbruch des Kurses bis auf 31,92 Euro folgte dann eine ausgedehntere Seitwärtsbewegung mit vereinzelten Versuchen, eine neue Rally zu starten.
Auch aktuell läuft ein solcher und mit dem Ausbruch über die Abwärtstrendlinie in der letzten Woche konnte ein erster wichtiger Schritt bereits gemacht werden. Idealerweise weichen die Bullen den Widerstandsbereich bis hin zu 37,76 Euro weiter auf, oberhalb dessen sich dann Aufwärtspotential bis auf 40,00 Euro und darüber ergeben würde.
Ein Tagesschluss unterhalb von 34,00 Euro aber würde das Bild wieder deutlicher eintrüben und ein nochmaliger Test der Unterstützung um 31,92 Euro müsste eingeplant werden.
Kursverlauf vom 27.12.2011 bis 18.06.2012
ebenfalls ein lesenswerter Artikel zu den angehobenen Prognosen: bit.ly/NgBxhI
Demag Cranes AG / Schlagwort(e): Delisting
29.08.2012 13:41
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Demag Cranes AG (WKN DCAG01, ISIN DE000DCAG010) hat heute
beschlossen, den Widerruf der Zulassung der Aktien zum Regulierten Markt,
General Standard, zu beantragen. Ein entsprechender Antrag wird heute bei
der Deutschen Börse AG, Frankfurt am Main, gestellt. Nach Veröffentlichung
des Widerrufs auf der Website der Frankfurter Wertpapierbörse kann dieser
mit einer Frist von sechs Monaten wirksam werden. Zudem hat der Vorstand
beschlossen, einen Antrag zur Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard
des Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse zu stellen. Die
Einbeziehung wird für den Zeitpunkt angestrebt, zu dem der Widerruf zum
Regulierten Markt wirksam wird.
Der Entry Standard stellt aus Sicht des Vorstands das am besten geeignete
Segment dar, um die Kosten der Börsennotierung der aktuellen
Aktionärsstruktur anzugleichen. Zugleich bleibt im Entry Standard ein hohes
Maß an Transparenz für die Aktionäre gewährleistet.
Düsseldorf, 29. August 2012
Demag Cranes AG
Der Vorstand
29.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Demag Cranes AG
Forststraße 16
40597 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)211 7102 -1218
Fax: +49 (0)211 7102 -1215
E-Mail: ir@demagcranes-ag.com
Internet: www.demagcranes-ag.com
ISIN: DE000DCAG010
WKN: DCAG01
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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