Aktie - SpVgg Unterhaching Fußball - Wkn: A2TR91
WKN: A2TR91
ISIN: DE000A2TR919
Typ: Aktie
Branche:Unterhaltung/Freizeit §
Herkunft:§Deutschland
https://www.spvggunterhaching.de/wp-content/...-30.6.2023-1624317.pdf
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/...der-tsv-1860-art-971711
"Eine sehr erfolgreiche Jahreshauptversammlung durften wir gestern (18.4.) bei der SpVgg Unterhaching erleben. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit einer überragenden Zustimmung und ohne Gegenstimmen entlastet.
Außerdem sind die Beschlussvorlagen im Rahmen der rund dreistündigen Veranstaltung angenommen worden. Wir haben viele positive Dinge in der Pipeline und freuen uns auf die kommende Zeit, in der wir den Hachinger Weg gemeinsam fortsetzen werden."
Klingt gut soweit
Es werden spannende Tage für die Aktie. Einerseits, weil man per ad hoc ja sicherlich auch Vertragsdetails (sprich jährliche Erlöse aus dem Deal) erfährt und andererseits weil ein Kaufpreis für das Stadion bald bekannt werden dürfte. Ich schätze, dass Haching das genau kalkuliert hat. Die Einnahmen der beiden Transfers zum FCB plus die erste Jahresrate vom FC Bayern sollten so zwischen 4-5 Mio. liegen. Wenn das dem Kaufpreis für das Stadiongelände entspricht, wird sich Haching die Arena wohl auch kaufen. Das erhöht das Eigenkapital, senkt die Mietkosten und bietet das Potential für weitere Einnahmen durch eine Fremdvermietung. Wie gesagt: das werden spannende zwei Wochen jetzt
https://www.kicker.de/...erhaching-kurz-vor-abschluss-1032377/artikel
Eine sehr gute Meldung von heute jetzt fehlt nur noch die Meldung zum F.C.B. Deal
der zeitnah kommen sollte.
Mal schauen wie weit dann die Aktie läuft.
Ich meine es sollte schon um die 8-10 € werden.
Der Schwabl ist schon ein guter Mann für uns Hachinger.....
Kauf "nach wie vor unser erklärtes Ziel"
Vom Tisch ist der Kauf des Stadions für 7,5 Millionen Euro aber nicht. Wie Vizepräsident Peter Wagstyl gegenüber dem "Merkur" betont, sei der Kauf "nach wie vor unser erklärtes Ziel". Den geplatzten Termin begründet Wagstyl mit einer noch nicht abgeschlossenen Prüfung des Kaufvertrags. Offenbar konnten noch nicht alle Unterlagen durchgeschaut werden, nachdem diese zunächst nicht vollständig an die Hachinger geschickt worden waren. Wagstyl geht aber davon aus, dass die Verhandlungen in Kürze zum Abschluss gebracht werden. "Wir sind in guten Gesprächen mit der Gemeinde." Diese hatte der Spielvereinigung ein befristetes Vorkaufsrecht eingeräumt, das auch weiterhin bestehen bleibt. Wie lange, ist allerdings offen.
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Sehr wohl drängt sich hier aber die Frage auf, ob sich die beiden Seiten nicht verpokern.
Die Pleitegemeinde möchte unbedingt in diesem Jahr einen ausgeglichenen Haushalt und hat dem Verein bei fast einer Verdopplung des Kaufpreises eine sehr knappe Frist gesetzt.
Gleichzeitig scheint Haching noch keinen unterschriftsreifen Vertrag mit einem Investor für das Ärztehaus zu haben, vielleicht auch wegen gestiegener Baukosten und Zinsen. Und solange das nicht erfolgt, werden sie aus wirtschaftlicher Vernunft den Deal nicht abschließen. Die Bayern-Millionen wollen und sollten sie dafür nicht aufwenden.
Letztlich hat haching bisher ne günstige Miete und selbst wenn die Gemeinde die Pacht von 60k auf 300k pro Jahr erhöht, ist das für haching stemmbar. Nahezu lächerlich finde ich die Aussage des Pressesprechers der Gemeinde, dass man das Gelände ansonsten an einen anderen Verein verkaufen könnte. An wen denn? Die Bayern, die 60er? Beides eher unrealistisch und ein dritter Verein fällt mir beim besten Willen nicht ein.
Es wird also darauf hinauslaufen, dass Haching erst einen passenden Investor finden muss und dann unterschreibt. Da kann die Gemeinde noch so viele Ultimaten stellen. Und wenn sie wieder bockig den Pachtvertrag kündigen, stehen sie eben ohne Mieter und mit nem Klotz am Bein da. Ist auch eher unrealistisch.
Die Gemeinde braucht das Geld dringend, Haching hilft das Stadion, in das in den letzten Jahren von den Gemeinde nicht sonderlich viel investiert wurde, erst weiter, wenn man ne gute Finanzierung hat.
Also abwarten und Tee trinken.
FC Bayern und SpVgg Unterhaching vereinbaren Kooperation
Der FC Bayern hat im Nachwuchsbereich eine strategische Partnerschaft mit der SpVgg Unterhaching abgeschlossen. Mit dem Drittligisten wurde eine langfristige Zusammenarbeit in den Bereichen Talentförderung und -sichtung mit unterschiedlichen Schwerpunkten vereinbart.
Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern: „Die SpVgg Unterhaching ist seit vielen Jahren bekannt für ihre hervorragende regionale Nachwuchsarbeit. Von dieser langfristig ausgerichteten Partnerschaft mit einem Verein direkt vor unserer Haustür versprechen wir uns eine reibungslose, unkomplizierte Verzahnung bei der Entwicklung unserer gemeinsamen Talente. Die SpVgg Unterhaching möchte sich mittelfristig als bodenständiger, wirtschaftlich solider Profiverein etablieren. Auf diesem Weg wollen wir den Club begleiten.“
Jochen Sauer, Direktor Nachwuchsentwicklung und Campus: „Wir freuen uns sehr, mit der SpVgg Unterhaching unser bestehendes Partnerverein-Netzwerk des FC Bayern Campus erweitern zu können. Es wird die Möglichkeiten der regionalen Talententwicklung beider Vereine noch einmal verbessern. Wir haben bereits jetzt gute Erfahrungen mit Haching gemacht und sind sicher, dass wir durch diese Partnerschaft weiterführende neue Synergien erzielen.“
Manfred Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching: „Die Partnerschaft mit dem FC Bayern ist für die SpVgg Unterhaching ein Meilenstein unserer Clubgeschichte – passend zu unserem 100. Geburtstag im kommenden Jahr. Wir freuen uns sehr, dass es künftig zu einem strukturierten und strategisch sinnvollen Austausch zwischen unseren beiden Vereinen kommen wird. Ich bin sicher, dass beide Clubs – und vor allem auch die Talente – davon profitieren werden.“
Markus Schwabl, Sportdirektor der SpVgg Unterhaching: „Wir haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich bewiesen, dass die SpVgg Unterhaching eine hervorragende Adresse für junge Spieler ist, um sich im Profifußball durchzusetzen. Die Vereinbarungen mit dem FC Bayern werden dazu führen, dass wir nicht nur gemeinsam Talente sichten und fördern, sondern auch hinter den Kulissen abteilungsübergreifend neue Erkenntnisse gewinnen werden.“
Die Kooperation sieht neben dem unmittelbaren Sichten, Austausch und Fördern der Talente regelmäßige Hospitationen von Trainern der SpVgg Unterhaching im Bayern-Nachwuchs sowie Workshops für Mitarbeitende des Drittligisten am FC Bayern Campus vor. Zudem wird es kontinuierlich Testspiele und Leistungsvergleiche zwischen den Nachwuchsteams beider Partner geben. Die Scoutingabteilungen der Clubs stimmen künftig ihre Sichtungen miteinander ab, und Spieler beider Clubs sollen im Zuge einer optimalen, individuellen Förderung die Möglichkeit zum internen Vereinswechsel bekommen.
Neben der SpVgg Unterhaching zählen im Grundlagenbereich bereits die SpVgg Landshut, die FT Gern, der VfL Kaufering, der SV Manching und der SV Schloßberg-Stephanskirchen zum regionalen Partnerverein-Netzwerk des FC Bayern Campus.