Aixtron geht seinen Weg
Sowie der Kurs eine bestimmte höhe erreich (sagen wir mal 8.25Euro9 wird
verkauft, ganz einfach.Ich denke da ist jemand der auch zu diesen Kurs
einsammelt.Der nächste Widerstand liegt ja bei 8.46 Euro und der muß
genommen werden da mit die Fahrt frei ist bis 10 Euro und.
AKEENA SOLAR INC. REGISTERED SHARES D... Aktualisieren
§
Aktienportrait Unternehmensportrait Kennzahlen Nachrichten & Analysten Aktienmonitor
§
Heute 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre
§
WKN / ISIN: A0LCHY / US0097201034
Branche: n.v.
Land: USA
Marktkapitalisierung: n.v. Mio. EUR
Streubesitz: n.v.
KGVe / DIVe: n.v. / n.v.
§
Kurs aktuell 5,59 EUR ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
Diff. abs / Diff. rel: 0,01 EUR / 0,18%
Geld / Brief: 5,62 EUR / 5,70 EUR
Datum / Uhrzeit: 29.01.08 / 14:50
§
§
§
Handelsdaten
§KURS VORTAG 5,58 EUR JAHRESTIEF 250 TAGE 3,70 EUR
§ERÖFFNUNGSKURS 5,42 EUR JAHRESHOCH SEIT 1.1. 7,60 EUR
§TAGESHOCH 5,69 EUR JAHRESTIEF SEIT 1.1. 3,70 EUR
§TAGESTIEF 5,42 EUR VOLUMEN 6.614,20 EUR
§JAHRESHOCH 250 TAGE 7,60 EUR GEHANDELTE STÜCKE 1.180
§
§Die letzten Kursstellungen München
§KURS UHRZEIT STÜCKE KURS UHRZEIT STÜCKE
§5,59 EUR 14:50:56 1.000 - - -
§5,69 EUR 13:28:01 180 - - -
§5,42 EUR 09:04:27 0 - - -
§
§Kursstellung im Direkthandel (realtime)
§HANDELSPARTNER GELDKURS BRIEFKURS DATUM UHRZEIT
§Tradegate 5,45 EUR 5,75 EUR 29.01.08 14:01
§
§Termine Performance
§1 Monat n.v.
§3 Monate n.v.
§1 Jahr n.v.
§3 Jahre n.v.
§5 Jahre n.v.
§
Börsenplätze §
§BÖRSENPLATZ KURS DATUM
UHRZEIT DIFF. ABS.
DIFF. REL. VOLUMEN
STÜCKZAHL
§Berlin 5,40 EUR 29.01.08
09:09 -0,10 EUR
-1,82% n.v. EUR
0 Stk. ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
§Frankfurt 5,60 EUR 29.01.08
14:13 0,17 EUR
3,13% 48.417,24 EUR
8.572 Stk. ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
§München 5,59 EUR 29.01.08
14:50 0,01 EUR
0,18% 6.614,20 EUR
1.180 Stk. ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
§Nasdaq 7,92 USD 28.01.08
22:00 -0,42 USD
-5,04% n.v. USD
6.380 Stk. ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
§Stuttgart 5,30 EUR 29.01.08
09:00 -0,10 EUR
-1,85% 0,00 EUR
0 Stk. ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
§Xetra 6,10 EUR 29.01.08
13:27 0,13 EUR
2,18% 1.098,00 EUR
180 Stk. ChartanalyseWert ins ÜbungsdepotKaufen
Für mich kommt so eine Anlage eh nicht in Frage weil durch die Dollar-
Umrechnung die Anlage und den Schwankungen alles zu umständlich ist.
Auch auf den Amerikanischen -Markt zu setzten ist im Augenblick nicht sehr
lustig.
Blu-ray profitiert von Warners Kurswechselvon Martin Ottomeier (Hamburg)
Das hochauflösende DVD-Nachfolgeformat HD DVD muss einen weiteren Rückschlag verkraften. Nachdem das Filmstudio Warner Bros. angekündigt hatte, künftig nur noch Blu-ray zu unterstützen, kauften Kunden zuletzt zumeist Abspielgeräte des rivalisierenden Formats.
In der Woche bis zum 12. Januar lag der US-Marktanteil von Blu-ray-Playern bei über 90 Prozent, zeigen Verkaufszahlen der Marktforschungsfirma NPD Group. Davor lagen die Verkäufe von Abspielgeräten beider Formate in etwa gleichauf.
Im Kampf um das Nachfolgesystem der DVD verfolgen Endkunden die Entwicklung anscheinend genau. Zurzeit hat Blu-ray die Nase vorn. Am 4. Januar hatte Warner erklärt, ab Juni keine Filme mehr für das Format HD DVD herauszubringen, hinter dem vor allem Toshiba und Microsoft stehen. Zuvor verwendete das Studio sowohl HD DVD als auch Blu-ray. Mit Warners Kurswechsel stehen künftig mehr Filme für das von Sony unterstützte Verfahren zur Verfügung. Inhalte gelten als Schlüssel für den Erfolg im Kampf der beiden Systeme. Das IT-Beratungsunternehmen Gartner geht mittlerweile davon aus, dass sich Blu-ray bis zum Jahresende gegenüber dem Rivalen durchsetzt.
Zwar wollen die Beteiligten den ersten Verkaufszahlen nicht zu viel Bedeutung beimessen. NPD-Analyst Stephen Baker verwies gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters darauf, dass es gefährlich sei, aus einem so kurzen Zeitraum einen Trend abzulesen. Eine Toshiba-Sprecherin führte den Verkaufsrückgang gegenüber der "New York Times" unter anderem auf das Ende von Rabattaktionen im Weihnachtsgeschäft zurück.
Dennoch hat Toshiba gehandelt. Am 14. Januar teilte das Unternehmen mit, die Preise für die beiden Einstiegsmodelle zu halbieren. HD-DVD-Player sind damit in den USA schon ab rund 150 $ zu haben.
Goldman Sachs erhöht Kursziel von Aixtron
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von Aixtron (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Sell" ein.
Das Kursziel wurde von 4,50 Euro auf 6,00 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
ob davon noch welche in Kürze geschlossen werden ??
Was meint ihr??
Es hat nerven gekostet durchzuhalten mit den Altalena weil Zocker wie Sie nicht anderes zu tun habe, sofort zu verkaufen bei den ersten pups der Ami, später wieder einsteigen und das Spiel von vorne beginnen.
Ohne Euch währe Aixtron schon bei 14e.
Ich habe geschrieben ich habe nicht der Mut bei Ami einzusteigen (außer Trina Solar, Asiatisch in USA zugelassen).
Ich gerate nicht im Panik wenn Banken und Amis spucken und pupsen, verkaufe nicht sofort meine Aktien.
Sie, laut ihre Posting traden nur mit Aixtron und deswegen habe ich Euch GERATEN FINGER WEG VON AIXTRON, Wenn Sie bei der erste pups zocken und Versauen mein Geld, dann Au ab bei den pups Aktien, dort wie ihr gesehen haben könnte Sie noch mehr Geld machen,
Nicht mehr mit mein Geld spielen sonder mit das von Amis.
Ich VERKAUFE NICHT und zocke nicht, warte sogar auf die 40€ in 5 Jahren.
Habe noch ein Parallel Aktien zu Aixtron, aus Deutschland.
Bei einem Weltmarktanteil über 65% und hoher Nachfrage nach den Anlagen und einer nicht ausgelasteten Werkskapazität hat die Aktie einen hohen Spielraum nach oben.
In dem Markt, in dem Aixtron tätig ist, wird die gesamte Beleuchtungsindustrie vom Bildschirm bis zu städtischer und Wohnraumbeleuchtung investieren. Daneben laufen viele HI-Tech-Anwendungen unterstützt von weltweit hochkarätigen Forschungsprojekten.
Die Patentschutzrechte sind für Aixtron auch noch in Jahren vor der Konkurrenz sicher.
Es ist einer der relativ sicher zu prognostizierenden Tech-DAX-Outperformer.
weil
a) ist Aixtron kurzfristig viel zu teuer und
b) die Märkte weiter volatil bleiben
d.h. an schlechten Tagen verliert Aixtron überproportional !
Daß sich Aixtron momentan gut hält, ist ganz normal nach so einem Anstieg,
man möchte ja so lange wie möglich die Anteile die man jahrelang zu 2,50 gesammelt hat,
weit oben abladen !!!
Erst viel später kommt es dann schlagartig zu einem Kursrutsch Richtung 5 €uro !
Nicht umsonst haben INSIDER UNMENGEN an Aktien bereits OBEN verkauft !
In der Summe ist das eine klare Outperformance. Geh lieber irgendwo ein Bier trinken Bruckner.
ist allerdings zu bewundern.Schreibst Du auch in anderen Threads so ein Müll?
Kann ehrlich gesagt nicht verstehen warum du Bruckner gleich so angehst, nur
weil dieser von fallenden Kursen bis 5 Euro überzeugt ist.
Zeugt nicht gerade von demokratischem Verhalten deinerseits. Ein Thread lebt
doch eigentlich von vielfältigen Meinungen. Frage dich mal, ob du jemanden
der was von 50 Euro faselt auch gleich so angehen würdest!
Du wirst doch nicht so naiv sein zu glauben, daß ein paar Postings hier im Thread
den Kurs von Aixtron auch nur minimalst ändern können?
Außerdem, wenn du Bruckner immer wieder Futter gibst, dann brauchst du dich nicht wundern, wenn dieser sich immer wieder wiederholt.
neuen Ausgabe.Die neue LEDs-Beleuchtung ob als Glühbirne oder auch beim Fernsehen
werden ihren Siegeszug antreten.Für die Aktie von Aixtron liegt hier ein großes
Potential, so der Aktionär.Man sehe ein moderates Kursziel von 11Euro.
Ich denke Bonner, dass ist die richtige Antwort für Bruckner, im Übrigen sehe ich nicht
das ich Bruckner angegangen bin. Doch wer sich Litaneimäßig immer wiederholt
und nie etwas sachliches zur Diskussion beiträgt rechnet wohl auch damit,--dass
er scharf kritisiert wird.
Die 2 Sterne hast Du dir verdient, rein menschlich gesehen!
Wie und ob man mit so einer Aktie Geld verdient ist natürlich jedem selbst überlassen. Auch, ob man die Aktie direkt hält... Alles Spielarten.
Aber die unterschiedlich Ansätze sind alle diskussionswürdig. Was ist so falsch daran, wenn Bruckner auf den richtigen Einstieg hofft. Ich denke, wenn er die Aktie für 5 Euro bekommt und dann einsteigt... dann habt ihr alle (natürlich je nach Zeithorizont, aber bei solcher Technologie setzt man ja nicht auf eine 10 Jährige Hold-Strategie, das sollte eigentlich klar sein) den flaschen Einstieg gewählt.
Kurse machen wir nicht, daher gibt es keine Grund sich aufzuregen, sondern nur Anlass zur Freude gratis eine andere Ansicht zu hören, die einem selbst Gelgenheit gibt seinen Standpunkt zu überprüfen. Das ist insofern sehr nützlich, als eien doch schnell die Gier packt, oder glaubt Ihr ich (bin aixtron mäßig flat, fast ganz cash nur ein bißchen short) überpüfe meine Position nicht auch?
Ich glaube nicht zwieschen verkauft und Geld Mitgenommenn.
Ich halte noch., auch bei 4,85 am 17/20.08.2007 habe meine nerven festgehalten.
Andererseits ist der Arbeitsmarkt im Januar wesentlich besser ausgefallen als erwartet.
Es ist jetzt interessant ,was die Fed macht. Sollte eigentlich mit min. 0.5% senken oder?
Andererseits würde das vielleicht der Börse auch nicht gefallen, denn das, wie auch die daten zu BIP, würde bedeuten die Wirtschaft steckt in Schwierigkeiten. So oder so könnten die Kurse heute einbrechen.
Dennoch denke ich, daß es sich hier um eine kurze vorübergehende Schwäche der US Wirtschaft handelt, und da der Arbeitsmarkt ok ist, dürfte das schnell vorbei sein. Außerdem wird der rest der Welt sich immer mehr von der US Wirtschaft abkoppeln. Unter dem Strich ist momentan sehr viel Psychologie in der Börse und eher weniger sachlichkeit. Oder sehe ich das falsch?
Hoffentlich erleben wir heute doch ein grünes Feuerwerk.
Wir müßen einfach abwarten , im Augenblick sieht es ja sehr gut aus.
Mit Börse meine ich natürlich die "ANALYSTEN"
VDE-Studie: Große Effizienz- und Einsparpotentiale bei elektrischer Energie
- Die technischen Möglichkeiten werden derzeit nicht ausgeschöpft!
(27.1.2008) Stromanwendungen haben als die laut VDE "intelligenteste Form der Energienutzung" in den vergangenen Jahrzehnten ständig zugenommen. Während der Bedarf an Primärenergie in Deutschland seit 1990 stagniert, ist der Stromverbrauch seitdem um mehr als 30 Prozent gestiegen - trotz erheblicher Effizienzsteigerungen bei Geräten, Netzen und Prozessen. Wenn es nicht gelingt, beim Stromverbrauch erhebliche zusätzliche Einspar- und technisch bereits realisierbare Effizienzpotentiale zu heben, wird sich der Trend zum Mehrverbrauch fortsetzen.
|
In ihrer neuen Studie "Effizienz- und Einsparpotentiale elektrischer Energie in Deutschland - Perspektive bis 2025 und Handlungsbedarf" zeigt die Energietechnische Gesellschaft im VDE (ETG), wie und in welcher Größenordnung mit den heute verfügbaren technologischen Mitteln die Energieeffizienz in Industrie, Verkehr, Haushalten, Gewerbe, Handel und Dienstleistung gesteigert werden kann. Darüber hinaus wird ein Ausblick gegeben auf zukünftige Technologien wie ...
- Supraleiter,
- magnetische Werkstoffe,
- Magnetlagertechnik oder
- SiC (Siliziumkarbid)-Technik (siehe dazu auch Beitrag "Neuer Rekord beim Wechselrichterwirkungsgrad" vom 24.1.2008).
Die VDE-Experten schließen ihre Studie mit konkreten Handlungsempfehlungen für Politik. Industrie und Verbraucher.
Sehr vieles ist bereits heute möglich
Kraft-Wärme-Kopplung spart bis zu 30 Prozent Primärenergie - Beispiel Stromversorgung: Durch Ersatz älterer Kraftwerke lässt sich der schon in den letzten Jahren verbesserte Wirkungsgrad weiter erhöhen, auf bis zu 55 Prozent bei Kohle und 65 Prozent bei Erdgas mit GuD-Technik (Gas- und Dampfturbinentechnik).
|
Noch größere Chancen bieten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWKs). Technisch ist es möglich, die installierte Leistung von KWKs um das Vier- bis Fünffache auszubauen, was mehr als 50 Prozent der deutschen Gesamtstromerzeugung entspricht. Dadurch könnten 15 bis 30 Prozent der Primärenergie eingespart werden, denn bei der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme wird der Brennstoff mit Nutzungsgraden bis zu 80 Prozent sehr viel effizienter eingesetzt als bei getrennter Erzeugung.
Nur noch wenig Strom lässt sich bei den Netzen sparen. Eine Optimierung der mit 4 Prozent bereits sehr geringen Netzverluste verspricht eine stärkere dezentrale Stromerzeugung. Der Stromhandel wirkt dem tendenziell entgegen.
Wirkungsgrad ist der Schlüssel
Beim Stromverbrauch fällt den Elektromotoren eine Schlüsselrolle zu. Sie verbrauchen die Hälfte der insgesamt in Deutschland erzeugten elektrischen Energie. Am meisten könnten effizientere Drehstrommotoren im Leistungsbereich von 1,1 bis 37 kW (Kilowatt) sparen. Die Herstellkosten steigen pro Wirkungsgradklasse jedoch um etwa 10 bis 20 Prozent. Die Erfahrung lehrt, dass unter diesen Umständen eine wesentliche Marktverschiebung nur durch finanzielle Anreize oder gesetzliche Vorgaben zu erreichen ist.
Von den rund 100 Millionen Haushaltsgeräten, die mit elektrischen Kleinmotoren betrieben werden, haben die meisten Wirkungsgrade zwischen 40 und 75 Prozent. Möglich wären nach VDE-Einschätzung 85 Prozent. Damit verbundene Energieeinsparpotentiale beziffert der Verband auf ca. 8,2 TWh (Terawattstunden) pro Jahr.
In Deutschland gibt es rund 30 Millionen Heizungspumpen mit einer Leistung unter 200 W (Watt). Sie verbrauchen etwa 3,5 Prozent der in Deutschland insgesamt eingesetzten elektrischen Energie. Das ist so viel wie der Verbrauch aller Schienenfahrzeuge von Bundesbahn und öffentlichem Nahverkehr. Neueste elektronisch geregelte Heizungspumpen kommen mit bis zu 50 Prozent weniger Energie aus als moderne Standardpumpen mit Asynchronmotoren und mit bis zu 70 Prozent weniger als ungeregelte Pumpen, wie sie vielfach noch in Gebäuden anzutreffen sind (siehe auch Beiträge "Heizungspumpen im test" vom 28.9.2007 und "EU-Projekt 'Energy+ Pumps' fördert energieeffiziente Pumpentechnologie" vom 2.5.2007).
Stand-by verbraucht mehr Strom als der Betrieb
"Über die gesamte Laufzeit eines Gerätes kann der Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb höher sein als der im produktiven Betrieb", stellen die Experten in der Studie fest. Durch den Einsatz verbrauchsarmer Geräte und energiesparendes Verhalten ließen sich die Stand-by-Verluste in den Haushalten um 5 bis 10 TWh reduzieren. Das entspricht 1 bis 2 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland. Auch Handel und Gewerbe könnten ihre Stand-by-Verluste verringern.
Innovationssprung durch LED und OLED
Auch bei der Beleuchtung bestehen bedeutende Einsparpotentiale. Ihr Anteil am Gesamtstromverbrauch lag 2005 bei 9,5 Prozent (circa 50 TWh). Die richtige Wahl der Leuchtmittel entscheidet wesentlich über die Effizienz. So beträgt die Lichtausbeute einer Kompaktleuchtstofflampe das Fünffache einer herkömmlichen Glühlampe. Einen weiteren Technologiesprung bringen halbleiterbasierte Lampen, die so genannten LED (Light Emitting Diode), die in den OLED (Organic Light Emitting Diode) eine nochmalige Verbesserung bei Lichtausbeute und Lebensdauer erfahren werden.
|
Weitere Einsparmöglichkeiten bieten Innovationen bei Vorschaltgeräten, die bessere Nutzung des Tageslichts und die Anpassung der Beleuchtungsstärke an den tatsächlichen Lichtbedarf. Es können Einsparungen von bis zu 80 Prozent erzielt werden.
Der Stromverbrauch steigt weiter
Die Energietechnische Gesellschaft im VDE hat unter verschiedenen Annahmen den in Deutschland zu erwartenden Stromverbrauch bis zum Jahr 2015 bzw. 2025 berechnet. Bei den nach Überzeugung der Experten wahrscheinlichsten Annahmen für Verbrauchsmengen- und Effizienzsteigerung, neue Stromanwendungen und Substitutionen erhöht sich der Stromverbrauch trotz zusätzlicher Effizienzsteigerung bis 2025 um fast 30 Prozent. Aus den Berechnungen schließen die Wissenschaftler, dass die Bundesregierung ihre Einsparziele nur mit außerordentlich stringenten, möglicherweise auch ordnungspolitischen Maßnahmen erreichen kann.
VDE sieht erheblichen Handlungsbedarf
Die Studie empfiehlt eine Reihe von Maßnahmen, um den prognostizierten Anstieg des Strombedarfs doch noch zu bremsen. Dazu zählt neben der wesentlichen Verbesserung der Stromeffizienz energieverbrauchender Geräte, Anlagen und Prozesse die Aufklärung und Sensibilisierung der Verbraucher. Ziel müssen die Veränderung von Gewohnheiten und ein bewusstes Verhalten in Sachen Energieverbrauch sein. Nach Ansicht der Autoren sind finanzielle Anreize notwendig, um Investitionen in Energieeffizienz zu induzieren.
Vorrang sollten laut VDE freiwillige und marktorientierte Maßnahmen haben, die Energiesparen belohnen. Wenn diese nicht ausreichen, sehen die Autoren auch die Notwendigkeit ordnungspolitischer Eingriffe. Die ETG-Experten plädieren für die flächendeckende Einführung eines Energiepasses für stromsparende Geräte und Anlagen mit Angabe der wesentlichen Verbrauchskennziffern. Sie erwarten davon einen Beitrag zur Bewusstseinsveränderung. Den könnte auch die Visualisierung des Energieverbrauchs an möglichst vielen Orten leisten. Für öffentliche Einrichtungen, Industrie- und Gewerbeunternehmen ab einer bestimmten Größe schlägt die Studie Energiebeauftragte vor.
Ein schwerwiegender Grund für den kontinuierlichen Anstieg des Stromverbrauchs ist der Einsatz kosten- statt energieoptimierter Geräte und Maschinen. Um diesen Trend zu stoppen, müssten sich Investitionen in mehr Energieeffizienz schneller amortisieren, das heißt wirtschaftlich lohnen.
Hier ließe sich Strom sparen!
- Am meisten Strom verbraucht die Industrie mit circa 240 TWh. Haushalte sowie Gewerbe, Handel und Dienstleitung kommen mit 140 beziehungsweise 130 TWh aus. Der Verkehr ist mit 16 TWH unbedeutend.
- Elektromotoren in der Industrie bieten die größten Einsparmöglichkeiten. Insgesamt verbrauchen Elektromotoren mehr als die Hälfte des in Deutschland erzeugten Stroms!
- Kleinmotoren in Haushalten - vom Fön bis zur Waschmaschine - könnten mit verbesserten Wirkungsgraden einen Beitrag leisten. Das Potential: 8,2 TWh pro Jahr.
- Geräte ausschalten! Stand-by kann in bestimmten Anwendungen mehr verbrauchen als der eigentliche Betrieb. 5 bis 10 TWh ließen sich jährlich an Stand-by-Verlusten einsparen.
- Durch Verhaltensänderung der Verbraucher lassen sich in den Bereichen Haushalt sowie Gewerbe, Dienstleistung und Handel 10-15 Prozent Strom sparen
- Effizientere Leuchtmittel könnten den Licht-Anteil am gesamten Stromverbrauch unter die heutigen 9,5 Prozent (50 TWh) senken: Potential bis zu 80 Prozent Einsparung.
- Bei Heizungspumpen liegt das Einsparpotential bei enormen 50 bis 70 Prozent.
http://www.baulinks.de/webplugin/2008/1frame.htm?0137.php4
Grüße Jamescook