AgriMarine - neuer Megamarkt
Seite 1 von 23 Neuester Beitrag: 30.03.13 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 21.06.10 12:46 | von: zoki25 | Anzahl Beiträge: | 567 |
Neuester Beitrag: | 30.03.13 13:29 | von: schakal1409 | Leser gesamt: | 107.034 |
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Mit rund sieben Milliarden Menschen, die auf der Welt leben, sind die Anforderungen an deren ausreichende Versorgung mit gesunden Lebensmitteln in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Dabei ist das Meer eine der größten Nahrungsquellen. So werden derzeit jährlich rund 140 Millionen Tonnen Fisch gefangen. Eine Menge, die aber kaum noch ausgeweitet werden kann, zumindest nicht mit den natürlichen Quellen. Denn große Fischbestände sind bedroht, wenn nicht sogar schon völlig ausgerottet. Doch die Frage nach Fisch und Fischprodukten steigt kontinuierlich. Was tun?
In den zurückliegenden Jahrzehnten wurden enorme Anstrengungen unternommen, Fische zu züchten, auch im offenen Meer. Diese als Aquakultur bezeichnete Technik wird immer wichtiger. Aktuell ist die Aquakultur für ungefähr ein Drittel der weltweiten Versorgung mit Fischereierzeugnissen und für rund die Hälfte des Speisefischangebots verantwortlich.
Weltweite Produktion in der Aquakultur nach Tierarten 1970 bis 2006
Quelle: The State of World Fisheries and Aquaqulture 2008, FAO
Ein Unternehmen, das hier tätig und zugleich der größte Produzent von Zuchtlachs ist, ist Marine Harvest. Doch Marine Harvest hatte in der Vergangenheit massive Probleme. In einer Fischzuchtfarm in Chile brach 2008 ein Virus aus und zerstörte in kurzer Zeit große Fischbestände. Der Grund für diesen Rückschlag war allerdings hausgemacht. Auf engstem Raum wurden zu völlig inakzeptablen Bedingungen Fische hochgezogen mit dem Ziel, möglichst billig und möglichst viel zu produzieren. Ein in der Massentierhaltung "beliebtes" Konzept, das aber nicht selten für Mensch und Tier in der Katastrophe endet (Stichwort: BSE). Schon vor dem Ausbruch des Lachsvirus war die chilenische Lachzucht durch den massiven Einsatz von Antibiotika und Reinigungsgiften in Verruf geraten.
Das, was Marine Harvest in Chile widerfahren ist, deutet auf ein grundlegendes Problem in der traditionellen Fischzucht hin. Naturschutzverbände wie der WWF beklagen sich zunehmend über die negativen Einflüsse aus der Fischzucht auf andere Tier- und Pflanzenarten. Die Fische werden nämlich in der Regel in den Zuchtanlagen in großen Netzen gehalten. Damit stehen sie im direkten Kontakt mit ihrer Umwelt. Krankmachende Keime können so jederzeit von außen nach innen gelangen und zu einer Epidemie unter den gezüchteten Fischen führen. Dies erfordert den massenhaften Einsatz von Antibiotika, die sowohl das Fischfleisch wie auch die Umwelt belasten. Zudem haben die Fischfäkalien und die Essensreste, die bei der Fütterung der Tiere übrig bleiben, starken Algenbewuchs zur Folge. Denn beides, Fäkalien und Essensreste, fallen unkontrolliert auf den Meeresboden.
Unterm Strich bedeutet dies, dass andere Konzepte für die Fischzucht entworfen werden müssen. AgriMarine, ein kleines Unternehmen aus Kanada, hat solch ein neues Konzept zu bieten. Denn bei AgriMarine werden die Fische in großen geschlossenen Becken gezüchtet. Ein direkter Kontakt mit der Umwelt ist so ausgeschlossen. Zudem werden alle Abfälle wie die Fischfäkalien abgepumpt, gefiltert und entsorgt. Es kommt also zu keiner Belastung für die Umwelt. Außerdem sind die Becken mit Kameras ausgestattet. Das Wohl der Tiere ist so jederzeit zu beobachten. Des Weiteren kann genau geprüft werden, wann die Fische während einer Fütterung satt sind, das Futter sinkt dann zu Boden. So können rund 20 Prozent der üblichen Futterkosten eingespart werden.
Dabei hat man die Phase der reinen technischen Planung schon hinter sich gelassen. Ende 2009 wurde in der chinesischen Stadt Benxi die erste Fischzuchtanlage installiert. Das Becken, das einen Durchmesser von 24 Metern hat und drei Millionen Liter Wasser enthält, ist in einem Stausee eingelassen. Insgesamt wurde es mit 50.000 jungen Forellen besetzt, die in zehn bis zwölf Monaten fangreif sein sollen. Die Besetzung mit Forellen ist möglich, weil das Wasser in dem Fischbecken zirkuliert. Für die Forellenzucht ist das eine Voraussetzung. Im laufenden Jahr soll die Anlage in Benxi ausgebaut werden. Insgesamt soll das gesamte Projekt zehn Becken umfassen. Für das Jahr 2011 sind weitere Fischzuchtanlagen in anderen chinesischen Städten vorgesehen. Insgesamt möchte man dann auf insgesamt 30 Becken kommen.
Aber nicht nur in China ist AgriMarine tätig. Auch in Kanda ist man um den Aufbau von Anlagen bestrebt, um zum Beispiel Lachsfische zu züchten. Potenzielle Standorte für die Anlagen hat man in der Nähe der beiden Städte Ottawa und Vancouver ausgemacht.
Konzeptbild einer Fischzuchtanlage von AgriMarine
Quelle: AgriMarine
Entscheidend für den Erfolg der Fischzucht von AgriMarine wird deren Akzeptanz auf der Kundenseite sein, und das nicht nur in China, sondern auch in den westlichen Industriestaaten. Und hier sieht es sehr gut aus. Viele große europäische und nordamerikanische Kaufhäuser haben Zeitpunkte zur Umstellung ihres Warensortiments auf Fischprodukte fixiert, die ausschließlich aus nachhaltiger Zucht stammen. So etwa Wal-Mart in den USA und der Einzelhändlerverbund EDEKA in Europa. AgriMarine stößt hier also in einen stark expandierenden Markt vor.
Bereits im kommenden Jahr will AgriMarine einen Umsatz von fast neun Millionen CAD erwirtschaften. 2014, also nur drei Jahre später, sollen es dann bereits schon 76,5 Millionen CAD sein, gegenüber 2011 also eine Versiebenfachung. Aktuell kommt AgriMarine auf eine Marktkapitalisierung von nur zehn Millionen CAD.
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.11 14:22
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 21.01.11 14:22
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Das Problem der Überfischung ist erkannt, wird aber nicht konsequent angegangen. Die Idee ist nicht neu, aber wenn die Expansion in Asien klappt, auch finanziell lohnenswert.
1. In your Corporate Presentation it is said that AM commence eco labeling for 2010. How far is this process, when will it be issued? What label is aimed for?
2. What kind of feed is fed to the fish? Is it from a sustainable or conventional source?
3. Is the second tank in use already, if not when will it be? What is the schedule for following four tanks?
4. When will be the first fish harvested? How long does the harvesting take and when will the tank be ready for the next spawn? What is the estimated selling price in China? Which hotels will the fish be delivered to?
5. As i understood AM wants to get a patent on its technology? How far is the process?
6. Would it be possible to visit the farm at Benxi? As i reside in Beijing at the moment, it might be a pleasant and informative trip up there.
I opened a very small first position in Agrimarine and hope for good results in the future .
Thank you for your efforts in advance.
Kind regards
Dear,
Thank you for your message and for your interest in AgriMarine. I am pleased to respond to most of your queries:
AgriMarine's Eco-Salmon trademark is already completed. The next step is to complete the certification process which has already begun and is in progress.
With regards to the feed, we currently source fish feed from food-fisheries by-product sources, and we are actively exploring new vegetable proteins such as concentrates from soy, canola, flax, and peas. Our close relationship with our feed suppliers enables us to ensure that the feed ingredients we use are of the highest quality and that we provide the nutrition that our fish need for optimal growth.
We issued a press release last week announcing the installation of our second tank at Benxi and will release more information with regards to this tank soon. Unfortunately, I cannot disclose any information that has not been released to the public yet. Please make sure that you follow our progress!
The first harvest will be taking six weeks to complete, commencing in Sept. and the fish will be processed locally and sold to distributors. Again, more news on this front will be available as we near this date. We do not disclose our selling price and buyers.
Our international patent has been filed and is in progress.
We have lots of interest from people wanting to visit the farm but we cannot accommodate their requests. We are specially mindful of following our disease management protocol, so we discourage the public from visiting our site. We have discussed having a live-feed on our web site, which is something that we are looking to do in the future .
Again, thank you for your interest in AgriMarine!
Best regards,
Alexia Helgason
Media Relations and Corporate Communications
AgriMarine Holdings Inc.
604-728-4407
alexia@agrimarine.com
www.agrimarine.com
www.marketwire.com/press-release/AgriMarine-Holdings-Inc-Ann…
"AgriMarine Holdings Inc. (TSX VENTURE:FSH)(FRANKFURT:A2G) (the "Company" or "AgriMarine"), a technology company with proprietary closed containment systems for sustainable aquaculture, is pleased to report on its progress at its Benxi Reservoir fish rearing facility in Liaoning Province, China.
Following the successful installation and launch of the Company's second of a series of commercial closed containment tanks, 50,000 Pacific steelhead juveniles were transferred from the Company's newly expanded Benxi hatchery. The fish are now returning to normal feeding patterns and are in good health following the transfer.
The newly transferred fish are scheduled for a 2011 harvest, coinciding with China's Spring Festival, or Chinese New Year. "Our second harvest at Benxi will be a major step towards establishing regular operational revenue and a continuous supply of product," said Sean Wilton, President of Benxi AgriMarine. "The second tank will dramatically increase production capacity at the Benxi facility and help us in establishing a strong foothold in the Chinese markets."
By regulating rearing water temperature from depth, AgriMarine's proprietary systems can optimize the rearing period, resulting in larger fish than produced in Chinese net cages. Furthermore, by setting up a pattern of continuous harvest, traditionally seasonal fish can now be enjoyed fresh, year-round, produced in China. Production close to market yields a fresher product at a lower price, with a smaller carbon footprint than imported fresh fish flown in from Europe or South America.
About AgriMarine Holdings Inc.
AgriMarine is in the business of producing fish sustainably in its proprietary closed containment systems. AgriMarine has developed proprietary technology for the rearing of trout, salmon and other finfish such as tuna in floating solid-wall closed containment systems that allows for control of the rearing water environment. AgriMarine's technology resolves many of the environmental issues created by present net cage rearing practices worldwide and permits the installation of fish production systems in close proximity to consumer markets. "
Deutschland wird Weltmeister (vielleicht) :cool: und Agrimarine wird ein auch ganz groß:D
Sind doch zwei super Nachrichten! Und irgendwie scheint ja alles zu passen, die Gesetzeslage und der Zeitgeist spielen Agrimarine in die Hand. Die erste Ernte (Erlöse) steht vor der Tür. Hoffentlich gibt es bald Updates wann weitere Tanks folgen....
Der Zug rollt langsam an...
Anbei noch eine amüsante Nachricht aus der China Daily und der Gedanke das die Erlöse in China eigentlich höher ausfallen müssten als in Europa oder Kanada. Den Verkaufspreis von um die Eur 25 in Peking kann ich bestätigen, ich kauf den hier nämlich nie, weil er mir zu teuer ist :laugh:
[url]
http://www.chinadaily.com.cn/metro/2010-04/21/...nt_9756065.htm[/url]
Ash clouds send salmon prices off the scale at local markets
By Xu Fan (China Daily)
Updated: 2010-04-21 07:55
Ash clouds send salmon prices off the scale at local markets
Supplies might run short if flights from Europe do not resume soon
Retail prices of fresh salmon flown in from Norway jumped almost 50 percent at some supermarkets in the capital on Tuesday, as European freight remains grounded because of Iceland's enormous volcanic ash cloud.
Several large supermarkets contacted by METRO said salmon supplies, which come primarily from Norway, might run short if European flights don't resume.
"We had to raise the price of salmon on Tuesday after our suppliers jacked up their prices by almost 80 percent," said Li Zhisheng, chief with the enterprise planning department of Sino-Japanese Ito Yokado.
Li said all salmon sold in Beijing's Ito Yokado stores comes from Norway, Europe's biggest salmon exporter.
"Salmon has a special characteristic of being a fresh and frozen product. It is hard to keep so we normally update the stock each day," said Li, who revealed salmon was the only European export seriously affected by Iceland's volcanic ash.
Prices of skinless salmon at Ito Yokado rocketed from 256 to 376 yuan per kg on Tuesday morning.
Employees at Carrefour said they haven't been notified to raise salmon prices on Tuesday, but urged customers to buy soon because "supply may run out".
Guo Lulu, chief representative with the Beijing office of Leroy Seafood Group, a Norway-based leading enterprise of exported seafood, told METRO all salmon exports from Norway stopped on Sunday.
"Very few cargo flights moved through the capital's airport last Friday and Saturday, but there have been none since Sunday, " she said.
Guo added the Beijing market accounts for roughly 15 percent of the nationwide demand, or around 30 tons of salmon per week.
"Southern cities such as Shanghai and Guangzhou are the main consumers of salmon, since their residents like seafood more than Beijingers," she said.
She said Canadian and Australian suppliers were snapping up the chance to supply salmon to China while Norway remains netted.
"We anxiously check the Internet for the latest European flight information, but I predict supply levels won't recover until Friday at least," Guo told METRO Tuesday.
She said Norway's salmon slaughter was still suspended yesterday.
A press officer with the Beijing office of the Norway Seafood Export Council, said fresh and frozen salmon from Norway accounted for almost 90 percent of China's market.
Trotzdem kann durch das Fischfang"verbot" im Golf von Mexiko der Fischpreis explodieren und nachgelagerte Firmen mit hochreißen. Dieser Hype kann aber auch schnell wieder vorbei sein. Getreu dem Motto: "Von 0 auf 100 ... und wieder zurück"!
Wie sagte Emfis am 24. 06. beim Kurs von 25
Wenn Sie noch nicht an Bord sind, sollten Sie das schleunigst nachholen, denn Ihnen läuft die Zeit weg, um noch an günstige Stücke zu kommen!
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/AgriMarine_Holdings_Inc_Captain_Kirk_macht_sich_stark_ID87211.html
Also schnell kauft . Da ist Geduld gefragt und heute gekauft fuer 22.
Langfristinvestment.
Mal sehen was der Kurs die nächsten Wochen macht.
Ob es auch gen Süden geht wie mit Greenvironment?
09.08.2010 | 12:30 Uhr | HORDENBACH, OLAF
AgriMarine Holdings / TSXV: FSH / WKN: A0Q9UJ
Mehr und mehr institutionelle Anleger werden auf AgriMarine aufmerksam. Kein Wunder, denn mit einem neuen Verfahren kann das Unternehmen Fische im groen Stil züchten und dabei die bekannten Probleme umgehen. Die Fische werden nämlich in geschlossenen Tanks aufgezogen. Sie kommen nicht mit der Umwelt in Kontakt. Das hat für beide Seiten Vorteile - für die Fische und für die Umwelt. Die Fische können sich nicht durch Krankheiten anstecken; die Umwelt wird nicht durch die Fischzucht belastet.
Eigentlich ganz einfach, doch die Umsetzung dieser Lösung war nicht ganz einfach. Schlielich handelt es sich hier um sehr große Behältnisse, die mehrere Tausend Fische fassen müssen. Die Tanks sind im Wasser eingelassen und müssen entsprechend robust sein. Mit zwei Tanks demonstriert AgriMarine derzeit die Machbarkeit dieser Technologie. Zudem wird man schon in wenigen Wochen die erste "Ernte" einfahren. Das Unternehmen überzeugt auch Steve Palmer, Hedgefondsmanager bei Alpha Asset Management. Schauen Sie sich den angehängten Artikel in Ruhe an, dort erfahren Sie, warum Steve Palmer in AgriMarine investiert. Der Artikel stammt aus der kanadischen Zeitung Financial Post vom 7. Mai 2010.
10.08.2010 | 10:08 Uhr | HORDENBACH, OLAF
AgriMarine Holdings / TSXV: FSH / WKN: A0Q9UJ
Die Carlyle Group, weltweit einer der grten Private-Equity-Fonds, strzt sich mit Investments in dreistelliger Millionenhhe in den chinesischen Markt fr Fischzucht, die Aquakultur. Am 8. Juli gab die Fondsgesellschaft ein Aktienengagement in C.P. Pokphand in Hhe von 175 Millionen USD bekannt. C.P. Pokphand, die Gesellschaft ist unter dem Krzel 43 an der Brse in Hongkong notiert, gehrt in China zu den wichtigsten Produzenten von Fleisch und Fisch. "Die Aquakultur wchst in China rasant. Ein Investment in diesem Bereich ist der Schlssel zum Erfolg", so Patrick Siewert von Carlyle Group. Bereits Ende Juni hatte Carlyle Group ein Engagement in China Fishery Group in Hhe von 190 Millionen USA bekanntgegeben. Und weitere Investitionen sollen folgen. Einige andere interessante Firmen stehen im Fokus von Carlyle Group, so Siewert in einem Interview.
Welche er damit meint, ver rt er natrlich nicht. Denkbar wre aber, dass auch AgriMarine ins Visier der Fondsgesellschaft gert. Zwar ist AgriMarine noch vergleichsweise klein, man hat erst vor wenigen Monaten mit der Fischproduktion angefangen, doch die Gesellschaft besitzt eine Schlsseltechnologie. Die Fische werden nmlich nicht in offenen Netzten gezchtet, sondern in geschlossenen Tanks. Das ist ein zentraler Fortschritt, da bei der "Netzzchtung" sowohl die Tiere wie auch die Umwelt belastet werden.
Oft nur mit Hilfe groer Mengen an Pestiziden knnen die Fische vor Krankheiten geschtzt werden, die durch die Umwelt bertragen werden. Marine Harvest, ein anderer groer Fischproduzent aus Europa, kann davon ein Liedchen singen. Die Gesellschaft ist ins Fadenkreuz der Kritik von Umweltschutz- und Verbraucherschutzverbnden geraten, weil ihre Fischerzeugnisse mit Schadstoffen belastet sind. Doch die Kritik an Marine Harvest ist nur die Spitze des Eisberges. Nahezu alle Fischproduze nten haben nmlich mit diesem Problem zu kmpfen.
Die Technologie von AgriMarine kommt also zur rechten Zeit. Die Fische von AgriMarine kommen mit der Umwelt erst gar nicht in Kontakt. Sie knnen sich also auch nicht anstecken. Zudem werden alle Abflle, die bei der Fischproduktion entstehen, etwa Fischfkalien und Essensreste, in den Tanks aufgefangen und entsorgt. Die Umwelt wird also nicht belastet.
Wir sind gespannt, welche Investitionen in die Aquakultur bei Carlyle Group folgen werden.
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
26.8-2.9.2010
Seite 63
Graumarktinfo.de
Bei WO wurde meine Info gelöscht.
Mfg
Kalle
30.09.2010 | 12:33 Uhr | HORDENBACH, OLAF
AgriMarine Holdings / TSXV: FSH / WKN: A0Q9UJ
AgriMarine wird nun mit dem Aufbau des ersten Fischzuchttanks im Middle Bay Projekt in Kanada beginnen. Partner des Projekts ist das Middle Bay Sustainable Aquacultute Institute (MBSAI), das sich der Erforschung der nachhaltigen Fischzucht verschrieben hat. AgriMarine Fischtzuchttechnik ist da genau richtig, denn die Zuchttanks sind geschlossen. Das heißt, es können keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Das Projekt wird unter anderem von der Gordon and Betty Moore Foundation (GBMF) - Gordon Moore ist ein Mitbegründer von Intel!!! -, der Organisation Sustainable Development Technology Canada (SDTC) und der David Suzuki Foundat ion - David Suzuki ist ein Umweltaktivist, der in Kanada hohes Ansehen genießt - unterstützt.
Auch wenn der Schwerpunkt der Arbeit von AgriMarine in China liegt, hier sind einfach die größten Wachstumsraten zu erzielen, ist das Middle Bay Projekt ein enormer Werbefaktor für die Gesellschaft. Ein Werbefaktor, der sich auch auf den Aktienpreis positiv auswirken sollte, denn aus Kanada und Europa kommen die wichtisgten potenziellen Investoren. (Hier geht es zur Originalmeldung.)
AgriMarine And MBSAI Confirm Receipt Of First Tank For The Middle Bay Project
September 29, 2010
AgriMarine Holdings Inc. (TSX-V:FSH) (FRANKFURT:A2G) (the “Company” or “AgriMarine”), a leader in floating closed containment technology and production for sustainable aquaculture, and the Middle Bay Sustainable Aquaculture Institute (MBSAI) are pleased to announce the delivery in B.C. of the first marine based, commercial scale, solid wall, closed containment tank for the Middle Bay Project (“Middle Bay Project”) located at Campbell River, BC.AgriMarine and MBSAI have partnered together on the Middle Bay Project and will now begin the construction and installation of the first of a marine based four-tank system with an initial commercial volume of 3,000 cubic meters. When complete, the Middle Bay Project will demonstrate a new marine based commercially adaptable technology that will offer the socio-economic benefits of fish farming without many of the negative environmental issues associated with traditional net cage fish farms. The completed tank will be stocked with Chinook salmon fingerlings.“This new marine installation will mark a new era of sustainable coastal aquaculture in BC and demonstrate that the industry can transition to closed containment without putting the environment or the economy at risk. This is game changing technology and we are grateful for the support of our project partners”, said Richard Buchanan, CEO of AgriMarine.MBSAI is a not for-profit organization formed for the purpose of researching and developing the use of commercial-scale solid wall containment systems for aquaculture. Contributing to this project are the following Consortium members: AgriMarine Industries Inc., Coast Sustainability Trust, the US-based Gordon and Betty Moore Foundation (GBMF) and Sustainable Development Technology Canada (SDTC), an arm’s-length, not-for-profit corporation created by the Government of Canada. The project is also supported by the following environmental non-governmental organizations; the David Suzuki Foundation, Living Oceans Society, Coast Sustainability Trust, Georgia Strait Alliance, T. Buck Suzuki Environmental Foundation, and the Wilderness Tourism Association. AgriMarine and MBSAI are also very grateful to have the cooperation and support of the K’ómoks, Campbell River, Cape Mudge, and Homalco First Nation Bands.