Agiv ist nach übernahme mindestens 5-8 euro wert
Also mein letzter Tipp läuft immer noch mit Caatoosee wo mich alle für verückt hielten, aber eines besseren belehrt worden.... Hier nun paralel dazu die Agiv also bis anfang Juni gibts ne enscheidung aber bis dahin ist keine Zeit deck euch vorher ein das ist nur mein Tipp
Immobilienriese IVG will Hamburger Agiv
Hamburg - Der Bonner Konzern IVG will die insolvente Hamburger Immobiliengruppe Agiv übernehmen. Wie das Abendblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr, hat der Konzern, der zu den größten Europas zählt, am 8. April ein Angebot für die Übernahme der Holding Agiv Real Estate AG und deren Tochter Deutschen Real Estate AG (DREAG) vorgelegt. Neben der IVG ist aber auch die amerikanische Citigroup an der Agiv interessiert. Die weltgrößte Finanzgruppe schaut allerdings nicht auf die gesamte Gruppe, sondern würde gern einen Teil der Immobilien herauslösen.
"Wir können lediglich bestätigen, daß es derzeit Gespräche mit fünf ernsthaften Interessenten für eine Übernahme gibt", sagte Agiv-Sprecher Jörg Bretschneider dem Abendblatt. "Einer dieser Interessenten kommt aus Deutschland."
Ein IVG-Sprecher sagte mit Blick auf ein mögliches Interesse an den Agiv-Immobilien: "Wir schauen in Europa ständig größere Immobilienportfolios an, die auf den Markt kommen." Es sei nicht unüblich, daß größere Immobilienportfolios nur durch den Erwerb von Konzernstrukturen erhältlich seien, fügte er hinzu. "Wir prüfen dann, ob sich eine solche Übernahme rechnet."
Mit einem Kauf der Agiv würde die IVG, die sich auf Gewerbe- und Logistikgebäude spezialisiert hat, ihr Immobilienvermögen um bis zu 500 Millionen Euro auf rund 3,6 bis 3,7 Milliarden Euro aufstocken. Zum Bestand der DREAG gehören unter anderen Büro- und Gewerbegebäude am Hamburger Hafenrand, in Berlin (OsramHöfe) und in Frankfurt/Main.
Der Plan der IVG sieht vor, jeweils 90 Prozent an der Agiv Real Estate und der DREAG zu erwerben und dann die Agiv-Holding auf die DREAG zu verschmelzen. Einigen müßten sie sich über diesen Plan mit den Großaktionären der Agiv, zu denen neben EnBW Energie Baden-Württemburg und den Familien Knapp-Voith und Behne auch die Frankfurter WCM zählt.
Die Agiv-Gruppe war Mitte vergangenen Jahres in finanzielle Bedrängnis geraten und hatte im Dezember 2004 Insolvenz anmelden müssen. Das Verfahren ist mittlerweile eröffnet. Anfang Februar billigten die Aktionäre auf einer turbulenten Hauptversammlung in Hamburg einen Kapitalschnitt und eine anschließende Kapiltalerhöhung von elf Millionen Euro. Dieses Volumen muß bis spätestens 31. Juli gezeichnet sein, damit die Sanierung nicht scheitert. bob/rtr
erschienen am 23. April 2005 in Wirtschaft
Druckversion Artikel versenden
zurück
Nach Informationen vom "Handelsblatt" will der Bonner Immobilienkonzern IVG die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate übernehmen. Bis spätestens Anfang Juni soll im Zuge einer Unternehmensbewertung ein abschlussfähiges Angebot unterbreitet werden, hieß es. Die Zeitung beruft sich dabei auf ein Angebotsschreiben vom 8. April. Damit könnte es zu einem Bieterwettstreit kommen, denn auch die Citigroup habe bereits Interesse an dem Immobilienvermögen der insolventen Agiv angemeldet.
Investor News Ticker
Kurssuche
Aktien, Fonds, ...
Adhoc
Termine
Börsenlexikon
FAZ.NET-Suche
Profisuche
Suchhilfe
FAZ.NET Services
IVG will insolventen Wettbewerber AGIV übernehmen - Kreise
IVG will insolventen Wettbewerber AGIV übernehmen - Kreise DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Immobilienkonzern IVG Holding AG will nach Angaben aus Bankenkreisen den insolventen Wettbewerber AGIV Real Estate AG und dessen Tochter Deutsche Real Estate AG (Dreag) übernehmen. Zunächst seien Beteiligungen von jeweils 90% geplant, hieß es am Donnerstag in den Kreisen. Später solle dann die AGIV-Holding auf die Dreag verschmolzen werden. Sprecher beider Konzerne lehnten auf Anfrage von Dow Jones Newswires Stellungnahmen zu den Informationen ab. Bereits vor einigen Wochen hatte es Meldungen über einen bevorstehenden Verkauf an eine ausländische Bank gegeben. In den Bankenkreisen wurde eine Vorabmeldung des "Handelsblattes" (Freitagausgabe) als korrekt bezeichnet, wonach die IVG spätestens Anfang Juni ein abschlussfähiges Angebot vorlegen will. Dies gehe aus einem Schreiben des Bonner Konzerns hervor, der im MDAX gelistet ist. Bei der in Hamburg ansässigen AGIV sind 53% der Aktien in Streubesitz. Der Energiekonzern EnBW hält 14,2%, zwei Pakete in ähnlicher Höhe sind im Besitz zweier Familien, und 7% hat die Beteiligungsgesellschaft WCM. Im Februar wurde ein Insolvenzverfahren über die AGIV eröffnet. Damals hatte das Unternehmen mitgeteilt, einige Investoren hätten die Bereitschaft gezeigt, "das Unternehmen für einen Neubeginn wieder mit ausreichend Kapital auszustatten". Der Vorstand hatte Ende 2004 wegen drohender Überschuldung und Zahlungsungfähigkeit Antrag auf Insolvenz gestellt. Dow Jones Newswires/21.4.2005/stm/rio
WKN: 691132 ISIN: DE0006911324
Geld: 0,42 Vol.: 5000
Brief: 0,43 Vol.: 5000
Zeit: 15:57:01 Datum: 10.05.2005
ein bieterstreit . was das für den kurs bedeuten kann....
ich bleib mal bescheiden und sag: 65 cent in kurzer zeit
Der Bonner Immobilienkonzern IVG greift nach der insolventen Hamburger Immobiliengruppe Agiv. Die IVG, die zu den größten Unternehmen der Branche in Europa zählt, will die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate AG übernehmen.
HAMBURG. Bis spätestens Anfang Juni soll im Zuge einer Unternehmensbewertung ein abschlussfähiges Angebot unterbreitet werden. Dies geht aus einem Angebotsschreiben vom 8. April hervor, das dem Handelsblatt vorliegt.
Damit zeichnet sich ein Bieterstreit zwischen der IVG (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) und der ANZEIGE
amerikanischen Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) ab. Denn die weltgrößte Finanzgruppe zeigt ebenfalls seit mehr als einem Monat Interesse an dem Immobilienvermögen der Agiv. Die Amerikaner schielen vor allem auf die Übernahme der Agiv-Töchter Deutsche Real Estate sowie Adler Real Estate (Xetra: 500800.DE - Nachrichten) . Sprecher der IVG Holding sowie der Agiv wollten hierzu nicht Stellung nehmen. Die Citigroup kommentiert Marktgerüchte nicht.
Schluckt die IVG die Agiv- Gruppe, würde der Bonner Konzern auf einen Schlag sein Immobilienvermögen um rund 400 bis 500 Mill. Euro auf 3,6 bis 3,7 Mrd. Euro aufstocken. Die Gesellschaft hat sich vor allem auf Gewerbe- und Logistikimmobilien konzentriert und im vergangenen Geschäftsjahr das Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 130 auf 202,6 Mill. Euro gesteigert.
Analysten halten einen Einstieg des Bonner Immobilienkonzerns für sinnvoll: Die IVG ist im selben Segment wie die Agiv tätig. Es ist nur eine Frage des Preises, ob sich ein Einstieg lohnt, erklärte ein Aktienexperte einer Frankfurter Großbank. Der Kurs der IVG-Aktie legte gestern um 1,35 Euro auf 11,25 Euro zu.
Die IVG will sich im ersten Schritt an der Agiv Holding sowie der Tochter Deutsche Real Estate (Dreag) mit jeweils 90 Prozent beteiligen. In einem zweiten Schritt wollen die Bonner dann die Agiv-Holding auf die Dreag verschmelzen, heißt es in dem Angebotsschreiben. Der Einstieg soll aber nur erfolgen, wenn die finanzierenden Banken auf Forderungen verzichten. Denn die IVG ist nicht bereit, Darlehen von mehr als 340 bis 350 Mill. Euro zu übernehmen. Sie bewertet das Immobilienvermögen der Agiv-Tochter Dreag mit 390 bis 410 Mill. Euro.
Derzeit wächst das Interesse an börsennotierten Immobilienfirmen in Deutschland deutlich. So hat jüngst der US-Fonds Fortress die Gagfah erworben. In die Gagfah hatte die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) ihre Immobilien eingebracht. Fortress will die Firma in den nächsten 18 bis 24 Monaten an die Börse bringen. Entsprechende Anreize setzt der Bund, der ab 2006 offenbar steuerbegünstigte Aktiengesellschaften – so genannte Real Estate Investment Trust (Reits) – zulässt.
Die Agiv-Gruppe war im vergangenen Jahr wegen Mietgarantien in Bedrängnis geraten und meldete im Dezember Insolvenz an. Anfang Februar wurde auf einer außerordentlichen Hauptversammlung beschlossen, die Firma zu entschulden und neuen Investoren zu öffnen. Das Unternehmen verbuchte 2002 wegen Abschreibungen auf Aktien des zusammengebrochenen US-Telekom-Konzerns Worldcom einen Verlust von 134 Mill. Euro. Geschäftszahlen der Folgejahre liegen nicht vor.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/12/chr/rio
22.04.05 08:21
Nach Informationen vom "Handelsblatt" will der Bonner Immobilienkonzern IVG die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate übernehmen. Bis spätestens Anfang Juni soll im Zuge einer Unternehmensbewertung ein abschlussfähiges Angebot unterbreitet werden, hieß es. Die Zeitung beruft sich dabei auf ein Angebotsschreiben vom 8. April. Damit könnte es zu einem Bieterwettstreit kommen, denn auch die Citigroup habe bereits Interesse an dem Immobilienvermögen der insolventen Agiv angemeldet.
Na je spass bei seite ich bin sicher das sich einige meinenr meinung anschließrn und warten was im Juni passiert.
Falls die IVG an die Agiv rann tritt und eine übernahme passiert ist die Agiv an dem Tag schon das zehnfache wert wie jetzt.
IVG will unbedingt die Agiv schlucken.....
MFG
TB
Nach Informationen vom "Handelsblatt" will der Bonner Immobilienkonzern IVG die Mehrheit an der Agiv Real Estate sowie deren Tochtergesellschaft Deutsche Real Estate übernehmen. Bis spätestens Anfang Juni soll im Zuge einer Unternehmensbewertung ein abschlussfähiges Angebot unterbreitet werden, hieß es. Die Zeitung beruft sich dabei auf ein Angebotsschreiben vom 8. April. Damit könnte es zu einem Bieterwettstreit kommen, denn auch die Citigroup habe bereits Interesse an dem Immobilienvermögen der insolventen Agiv angemeldet.
Für Antworten schon in Voraus Danke.
IVG ist extrem stark interesiert an AGIV REAL ESTATE slo bleib am ball und steig nicht gerade ein wenn die rakete gezündet hat sondern vorher am besten jetzt zu den kursen hier billiger war vor dr4ei stunden.
Mein Tipp Kaufen, nur mein Tipp den rest mußt du alleine erledigen schau dir täglich die News an usw...
MFG
TB
Holzdamm 28-32 (Pacific Haus)
D-20099 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40-41526-0
Fax : +49 (0) 40-41526-99
> http://www.agiv.de
eMail: > info@agiv.de
Kurzportait
Die AGIV Real Estate AG hat am 15. Dezember 2004 beim Amtsgericht Hamburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies hatte der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat zuvor beschlossen. Um eine sich abzeichnende Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und eine durch Altlasten drohende Überschuldung zu beseitigen, werde im Sinne des neuen Insolvenzrechts dem Amtsgericht mit der Antragstellung ein Sanierungs- bzw. so genannter Insolvenzplan übergeben, heißt es in einer Mitteilung. Dieser Plan verfolge das Ziel, das Unternehmen zu sanieren und zu erhalten. Der Plan sehe entsprechend dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Gleichbehandlungsgrundsatz vor, dass alle Gläubiger einen angemessenen Beitrag zur Sanierung des Unternehmens leisten, heißt es weiter.