AfD fordert Heimatland-Prinzip u. Einwohnerzahl-
Seite 9 von 9 Neuester Beitrag: 01.06.14 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 01.01.14 19:18 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 214 |
Neuester Beitrag: | 01.06.14 21:01 | von: Trendscout | Leser gesamt: | 19.709 |
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wegen der Unüberschaubarkeit noch einmal richtig auf. EU und Euro-Zone ist ein
Paradies für Korruption, Misswirtschaft und Demokratie-Abbau.
In der "Bild"-Zeitung bemängelte Volker Kauder eine Stellungnahme der Brüsseler Behörde, in der Medienberichten zufolge ein leichterer Zugang arbeitsloser EU-Zuwanderer zu staatlichen Hilfen wie unter anderem den Hartz-IV-Leistungen gefordert wird. "Die Haltung der EU-Kommission ist völlig inakzeptabel", sagte der CDU-Politiker. "Würde sich ihre Ansicht durchsetzen, würde es vermutlich einen erheblichen Zustrom von Menschen geben, die allein wegen der Hartz-IV-Zahlungen nach Deutschland kommen würden."
Gleiche Quelle oben:
Auch EU-Parlaments-Präsident Martin Schulz (SPD) sagte: "Wir können nicht leugnen, dass es in manchen Städten Probleme gibt mit einer kleinen Minderheit, die nicht oder schwer integrierbar ist und sich nicht verantwortungsbewusst verhält." Der SPD-Politiker rief im Magazin "WirtschaftsWoche" zu einer offenen Diskussion über das Thema auf.
Beim gemeinsamen Arbeitsmarkt sieht es nicht anders aus – da treffen Länder mit starker Wirtschaft, hohen Löhnen und satten Sozialleistungen auf Habenichtse. Der Durchschnittslohn in Bulgarien beträgt gerade 3,70 Euro pro Stunde; in Rumänien sind deutsche Hartz-IV-Leistungen ein übliches Ärztegehalt.
laufend Länder mit geringerem Lebensstandard annektiert. Denn höhere
Inflation würde die EZB zwingen die Zinsen zu erhöhen. Höhere Zinsen
aber würde die Pleite von einigen Ländern in der Euro-Zone nach sich
ziehen. Deshalb die Freizügigkeit und deshalb das Sinken des Lebens-
standards in D auf das Niveau von 1991. Und man soll sich nicht täuschen,
auch Hartz 4 wird wahrscheinlich eines Tages nicht mehr in der bisherigen
Höhe gezahlt werden können, die Renten sowieso nicht mehr. Denn
Lohndumping wird weiter fortgesetzt werden: Bald Freizügigkeit von
Albanern, Türken usw.
Über eines muss man sich klar sein: Wer für Freizügigkeit ist ohne vorherige
Angleichung, der ist für Lohndumping und Senkung des Lebensstandards.
Aber soweit können einige nicht denken.
Natürlich will man aber mit Zuwanderungen einen Druck auf die Löhne erreichen - daher sind auch gerade die Unternehmerverbände dafür.
Hohe Infaltion juckt die Unternehmer überhaupt nicht. Beispeilsweise waren sie Anfang der Zwanziger Jahre strikt gegen Maßnahmen zur Einschränkung der Inflation, weil anfangs die Geschäfte blenden liefen.
Spaßig wird die Sache erst, wenn uns hier eine Flüchtlingswelle aus der Ukraine überrollen sollte und Paul Ronzheimer uns erklärt, warum diese Flüchtlinge herzlich willkommen sind!
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