Ab heute sind wir alle im Arsch, 19%Mehrwertsteuer
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 03.01.07 09:24 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.06 08:44 | von: PANGÄA | Anzahl Beiträge: | 83 |
Neuester Beitrag: | 03.01.07 09:24 | von: Knappschaft. | Leser gesamt: | 10.807 |
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Bundestag beschließt Erhöhung
Der Bundestag will heute die umstrittene Anhebung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte endgültig beschließen.
Vom 1. Januar 2007 an wird die Steuer damit 19 statt bisher 16 Prozent betragen. Mit den Mehreinnahmen will die Große Koalition die öffentlichen Haushalte sanieren und den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung senken. Der Bundesrat muss im Juni noch zustimmen.
dreckspack in berlin :-((
(auto,urlaub, fitnessstudio muss auch net unbedingt sein)
und wenn das dann jeder 5te so macht.....
ansonsten seh ich eher short als long im depot. (gut da wird auch gespart).
wenn die uns den hahn zu drehen, drehen wir auch denen den hahn zu, willkommen in der abwärtsspirale.
Wie werdet ihr sparen ?
Der Bundestag beschließt heute die größte Steuererhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik. Kanzlerin Angela Merkel hat für ihr Kabinett Anwesenheitspflicht im Parlament angeordnet. Wirtschaftsexperten und Opposition kritisierten die Anhebung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte.
Berlin - Die Regierungsmitglieder seien ausdrücklich darauf hingewiesen worden, dass die Kanzlerin in dieser wichtigen Sitzung die dauerhafte Anwesenheit der Ministerinnen und Minister fordere, berichtet die "Passauer Neue Presse" unter Berufung auf Regierungskreise. Merkel selbst hatte wegen der Abstimmung ihre Teilnahme an der Eröffnung des Mercedes-Museums in Stuttgart abgesagt.
Das Parlament beschließt heute die umstrittene Anhebung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte. Vom 1. Januar 2007 an wird die Steuer damit 19 statt bisher 16 Prozent betragen. Mit den Mehreinnahmen will die Große Koalition die öffentlichen Haushalte sanieren und den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung senken. Der Bundesrat muss im Juni noch zustimmen. Erstmals beraten werden sollen zudem weitere steuerliche Mehrbelastungen, wie etwa die Abschaffung der Pendlerpauschale für Entfernungen bis zu 20 Kilometer, die Kürzung des Sparerfreibetrages, die Reichensteuer sowie die Abschaffung des Kindergeldes für über 25-Jährige.
Die Opposition will geschlossen gegen die Steuererhöhung stimmen. Der Grünen-Vorsitzende Reinhard Bütikofer kritisierte: "Was sich die Regierung da leistet, geht nach dem Motto: "Egal, der Bürger wird geschröpft"". NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) sagte der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" er habe mit der Steuererhöhung "aus ökonomischen Grünen Probleme". Allerdings hatte er der Erhöhung während der Koalitionsgespräche in Berlin zugestimmt.
Auch der Finanzexperte Paul Kirchhof warnte vor den Steuererhöhungsplänen der Koalition. Die Politik sollte "grundsätzlich auf Steuererhöhungen verzichten", sagte Kirchhof der "Bild"-Zeitung. Stattdessen sollten die Lasten unter den Bürgern gleichmäßiger verteilen werden. Kirchhof, der vor der Bundestagswahl als Finanzminister einer schwarz-gelben Regierung vorgesehen war, schlug vor, die Staatsaufgaben zurückzunehmen und so die Staatsschulden zu tilgen. Gleichzeitig warnte er, dass höhere Steuern das Wirtschaftswachstum bremsen könnten.
Auch mehrere Spitzenvertreter der Wirtschaft sprachen sich gegen eine Mehrwertsteuererhöhung aus. Handwerkspräsident Otto Kentzler warf der Bundesregierung vor, die Handwerksbetriebe gleich dreifach zu belasten: "Die Kaufkraft der Kunden sinkt, die Konkurrenz durch Schwarzarbeit steigt und der harte Wettbewerb verhindert, dass die Steuer vollständig weitergereicht werden kann."
DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun kritisierte, die Mehrwertsteuer-Erhöhungen verhindere die Schaffung neuer Ausbildungsplätze. Michael Hüther vom Institut der Deutschen Wirtschaft bemängelte, dass die höheren Steuereinnahmen nur zum Füllen der Löcher in den öffentlichen Kassen genutzt würden. "Dadurch nimmt der Druck ab, die Staatsausgaben auf den Prüfstand zu stellen und mehr zu sparen," sagte Hüther in "Bild". Der Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, forderte, stärker bei den Subventionen und Transfers zu kürzen.
Die Bürger wollen die Steuererhöhung teilweise durch Sparsamkeit ausgleichen. 21 Prozent planten am Urlaub, 16 Prozent am Auto sparen, ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Zwölf Prozent der Befragten wollten weniger ausgehen und sechs Prozent an Lebensmitteln sparen. Immerhin ein Drittel der Bürger will wegen der Steuererhöhung weniger Geld zurücklegen als bisher. 63 Prozent gingen davon aus, dass es bis 2009 noch weitere Steuererhöhungen geben wird.
dpa/als/AFP
Q: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,417026,00.html
nachdem unsere Politiker zu blöd sind zu Sparen, werden sie 2007 die Quittung bekommen!
Bürger kauft einfach nix mehr!
Gr.
Wenn 63 Prozentder Bürger davon ausgehen, dass es bis 2009 noch weitere Steuererhöhungen geben wird.
Da dann gute Nacht Deutschland !
keine teuren neuwagen mehr kaufen, die wartungsintervalle einfach um 100 % überziehen, usw.
die meisten sind einfach nur zu blöd und lassen sich jeden müll verkaufen.
GEIZ IST GEIL !!!!
das schlimme ist, daß im nächsten jahr wieder
ne menge kohle im haushalt fehlt und im
übernächsten und im überübernächsten....und
da nicht gespart wird und sich keiner an
subventionen und sonstigen mist rantraut,
wird im nächsten jahr wieder erhöht....und im
übernächsten...und im überübernächsten...
solange sich niemand wegen der bald wieder
anstehenden wahlen an streichung von subventionen
und sonstigen shit wagt, wird das immer so
weitergehen...nur: der knall kommt immer näher;
- kindergeld nur noch bis 25
- wegfall der pendlerpauschale
- halbierung des sparerfreibetrags
- weiter steigende energiekosten mit geringer nachfrageelastizität
- mit sicherheit steigende gkv-beiträge (bereits von dr.merkel annonciert)
- überraschendes, unvorhergesehenes....
das gibt nen ganz satten nachfrageeinbruch. wer an was anderes glaubt, glaubt auch an den osterhasen.
mfg
GF
10. Mai 2006, 12:38 Uhr
Westerwelle: Der Staat hat genug Geld, er verplempert es nur
n-tv Nachrichtenservice
Guido Westerwelle, FDP-Parteivorsitzender:
"Der Staat hat genug Geld. Die Behauptung, der Staat habe kein Geld ist einfach nicht wahr. Der Staat hat genug Geld. Er verplempert es nur zu gerne in Bereichen, wo er sich raushalten müsste.
Und den ganzen globalen Fremden hier im Ländle ???
Es mussen schliesslich Minarette gebaut werden und Dönerbuden subventioniert werden, damit sich der arme Fremde hier auch wollig wohlfühlt !
Und erst die Ausgaben für die neuen EU-aspiranten...z.B. Rumänien.....da MUSS Deutschland schliesslich Geld spendieren, um aus diesen ganzen Gangstern anständige arbeitslose Fast-Deutsche zu machen....
Nieder mit Westerwelle !!! Ein braver dummer Deutscher sagt sowetwas nicht !!!!
Der anständige Deutsche steckt schliesslich gerne zurück, wenn es um´s Wohle nicht Integrierbarer geht, oder etwa nicht ?
Was mir noch als Zusatzbelastung fehlt, ist die PKW Maut, damit ich die Autobahnen in Schuss halte, damit ein Kaffern-Lkw keinen Achsbruch erleidet..
Und wo bleibt der 5 Euro Spritpreis ?? Alles nur Gefasel...uns geht´s ja richtig gut !!
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Der Bundestag hat die umstrittene Erhöhung der Mehrwertsteuer für Anfang 2007 gebilligt. Mit den Stimmen von Union und SPD und gegen den Widerstand von Wirtschaft und Opposition wurde am Freitag die Anhebung von 16 auf 19 Prozent endgültig beschlossen.
In der namentlichen Abstimmung des Bundestages sprachen sich 396 Abgeordnete für die Gesetzespläne aus, 146 stimmten gegen das so genannte Haushaltsbegleitgesetz. Von den abgegebenen 545 Stimmen waren drei ungültig. Die mehrheitliche Zustimmung auch des Bundesrates voraussichtlich Mitte Juni gilt trotz des Widerstands von FDP und Linkspartei als sicher.