AXA
Seite 8 von 10 Neuester Beitrag: 30.10.24 20:34 | ||||
Eröffnet am: | 29.04.03 13:23 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 248 |
Neuester Beitrag: | 30.10.24 20:34 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 168.896 |
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Abschreibung auf US-Tochter drückt auf Axa-Gewinn
Der Überschuss sei um zwei Drittel auf rund 2,1 Milliarden Euro gefallen, teilte der Konzern am Donnerstag in Paris mit. Neben der drei Milliarden Euro hohen Abschreibung auf die US-Tochter gab es weitere Sonderbelastungen.
Bereinigt um diese Effekte wäre der Gewinn mit knapp 6,5 Milliarden Euro stabil geblieben. Trotz des Einbruchs des Gewinns unter dem Strich sollen die Aktionäre eine ums sechs Prozent auf 1,34 Euro erhöhte Dividende erhalten.
(AWP/cash)
Der effektive Gewinn wäre um die 5 mrd, die Rendite beträgt 6.23%
Im nächsten Jahr wird wohl kaum wieder ein derartiger Abschreiber vorkommen.
Durchschnittsziel der Analysten 26.29 € (derzeit 21.52 €)
Hab mir paar KO C zugelegt.
(hier noch genauer)
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Axa nach Jahreszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 28,20 Euro belassen. Der Versicherer gewinne an Ertragskraft, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Aktie sei unter anderem auch wegen der Aussicht auf milliardenschwere Aktienrückkäufe unterbewertet./edh/zb Veröffentlichung der Original-Studie: 21.02.2019 / 17:41 /
Aus Frankreich stammt mit AXA der nächste Favorit unter den DZ Bank-Empfehlungen mit attraktiven Dividendenrenditen und zusätzlichem Kurspotenzial. Hier ist das Kursziel auf 27,50 Euro festgezurrt, wobei diese Vorgabe jüngst ebenso wie die Kaufempfehlung nach der Vorlage von neuen Geschäftszahlen bestätigt wurde. Das heißt, es besteht bei einer aktuellen Notiz von 21,80 Euro theoretisch ein Kurs-Aufwärtspotenzial von 26,1 Prozent.
Wie der französische Versicherungskonzern kürzlich mitteilte, soll trotz eines im Vorjahr um zwei Drittel auf 2,14 Milliarden Euro eingebrochenen Nettogewinns die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2018 um sechs Prozent auf 1,34 Euro je Aktie steigen. Das ist beim aktuellen Kurs gleichbedeutend mit einer Dividendenrendite von 6,15 Prozent. Insgesamt bedeutet das laut Prognosen ein Renditepotenzial von 27,25 Prozent auf Sicht eines Jahres.
Zu den aktuellen Geschäftsergebnissen der Gesellschaft sagte die DZ Bank, die Übernahme von XL Group habe sich im vierten Quartal zwar negativ bemerkbar gemacht. Mittelfristig sollten diese Übernahme und der wahrscheinliche weitere Verkauf von AXA Equitable Holdings aber das Risikoprofil verbessern. Man rechnet jedenfalls damit, dass der Bewertungsabschlag gegenüber anderen Erstversicherern sukzessive abgebaut werden kann. Beim Gewinn je Aktie kalkuliert die DZ Bank für das laufende und das kommende Jahr mit 2,76 Euro und 2,78 Euro.
Dass mit der Mittelfriststrategie angepeilte Gewinnwachstum sowie die höhere Ausschüttungsquote sollten zu weiter steigenden Dividenden führen. Für 2019 und 2020 rechnet man mit Zahlungen von 1,40 Euro bzw. von 1,45 Euro je Aktie. In der Lebensversicherung habe Axa die Fokussierung auf wenig kapitalintensive Produkte erfolgreich vorangetrieben. In der Schaden/Unfallversicherung sollte die Combined Ratio 2019 verbessert werden. Die Übernahme von XL Group sorgt noch für Unsicherheit, scheine aber strategisch sinnvoll zu sein.
Hannover (www.aktiencheck.de) - AXA-Aktienanalyse von Analyst Volker Sack von der NORD LB:
Volker Sack, Analyst der NORD LB, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Versicherungsunternehmens AXA S.A. (ISIN: FR0000120628, WKN: 855705, Ticker-Symbol: AXA, EN Paris: CS, Nasdaq OTC-Symbol: AXAHF).
Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2018 seien geprägt gewesen von erheblichen Zusatzbelastungen und Einmaleffekten, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Der Umbau des französischen Versicherungskonzern nach dem Zukauf der XL Group und dem Börsengang der AEH dürfte noch einige Zeit beanspruchen. Sack gehe daher davon aus, dass 2019 ein Übergangsjahr für die AXA werden dürfte. Dennoch erwarte er, dass die Strategie "Ambition 2020" planmäßig umgesetzt werde. Erstmals habe Sack in seinen Schätzungen die XL Group berücksichtigt. Mit KGVs von unter 10 erscheine ihm die AXA-Aktie weiterhin recht preiswert. Vermutlich würden marktseitig noch größere Unsicherheiten in Bezug auf den Konzernumbau eingepreist.
Volker Sack, Analyst der NORD LB, bleibt in einer aktuellen Aktienanalyse bei seiner Kaufempfehlung für die AXA-Aktie mit dem unveränderten Kursziel von 27 Euro. (Analyse vom 27.02.2019)
Heute kamen Zahlen:
Das operative Ergebnis erhöht, Dividende wird angehoben, die Analysten haben den Wert auf der berühmten "conviction buy list".
Der Kurs fällt oder dümpelt weiter vor sich hin.
Es ist zum Haareraufen!
Liegt es daran, dass die AXA kein vernünftiges Portfolio-Management hat? Wieso werden Risiken aus Naturkatastrophen nicht ausplatziert?
https://capstigma.de/2020/04/...ttel-eingebrochen-9-dividenderendite/
Musste mir ein paar ins Depot holen, die Rendite ist einfach zu gut und ich denke auch nicht, dass sie die Dividende streichen, wenn es die ganzen Mitbewerber ausschütten. Das würde sie nur in ein schlechtes Licht rücken...
Auch wenn die Axa wollte könnte es von Frankreich aus zu verboten der Div. kommen...
Die sind eh schon mehr betroffen und auch hierzulande wurde und wird über Dividendenzahlungen starkt diskutiert.
Ich hoffe das es wenn nur zu einer senkung kämen nicht zur gesamten Streichung. Die Allianz ist da schon viel weiter. So nahe der HV steht die Dividenzahlung sicher fest.
Wenigstens die Anlystisten bescheren und mit 20+ gute vorraussagungen. O
Hoffen wir mal das Beste