ALSTOM bitte um Einschätzung
Ich freue mich für dich, endlich geht das Ding dahin wo es hingehört! Nach Norden!
Habe leider den Wieder-einstieg verpasst, (Die Gier, nach noch tieferen Kursen):-(, aber nun egal, es geht schön in Richtung Norden, ("Und das ist auch gut so").
Jetzt bloss nicht verkaufen! ;-))
Falls du so richtig fett drin bist, kannst du mir ja mal in ein paar Jährchen, ne Karte von den, sagen wir "Malediven" zukommen lassen. ;-)
Also Anti, eventuell sind wir ja nochmal irgendwo zusammen investiert, und ich kann deine geniale "Berichte-Analysen-Meinungen" genießen!
Aber das wird leider nicht allzuoft sein, da ich momentan nur Zocke.
Hoffe aber noch zu lernen und auch mal "Long" zu gehen, aber nur da, wo du auch investiert bist. ;-)
So genug geschleimt, meine Bewunderung hast du, und wenn ich Sterne verteilen dürfte, hättest du mal mit Sicherheit einen bekommen.
Dafür hast du meinerseits einen von innen heraus, und der ist mehr Wert! (Die grünen und schwarzen von Ariva hat ja jeder).
Viel Glück
Pucki88
danke für die netten Worte. Wenn ich mich recht erinnere, bist du bei über einem Euro ausgestiegen. Morgen früh wird Alstom wohl noch unter einem Euro zu haben sein (Schlusskurs NY: 1,18 Dollar = 0,98 Euro). Evtl. lohnt ein Wiedereinstieg. Die Aktie wird aber auch in Zukunft hochvolatil bleiben, solange die Sanierung nicht picobello abgeschlossen ist, da Zocker sie in beide Richtungen treiben: Sie kann jetzt auf 2 Euro hochschießen, ebensogut aber auch wieder auf 0,70 E zurückfallen. Rückschläge in diese Tiefen wären dann aber mit Sicherheit ein Kauf (vor der KE). Nach der KE wird der Kurs verdünnungsbedingt sowieso runter gehen, wer mitmacht und ein paar Monate hält, dürfte aber insgesamt einen guten Schnitt machen.
Falls jemand erwägt, wieder einzusteigen, würde ich vorschlagen, dies mit der Hälfte des dafür vorgesehenen Geldes zu tun und die andere Hälfte für die KE aufzuheben.
Sollte ich mal zu Geld kommen - und sei es dank Alstom ;-] - , schick ich dir dann eine Karte aus Mexiko, da habe ich schon länger nahe am Meer ein billiges Grundstück. Steht aber noch kein Haus drauf, nur Urwald...
Que te vaya bien!
Bei aller Freude über den Kursanstieg der letzten Tage, sind wir immer noch unter einem Euro. Für mich ist das noch nicht gerade „Erntezeit“, ehr noch eine Einleitung zu mehr. Das ich die Ausgabe der jungen Aktien zu 0,35 für Quatsch halte, hatte ich mehrfach erwähnt und wird doch irgendwie durch den jetzigen Kurs bestätig.
Noch knapp zwei Wochen bis zur Hauptversammlung, in denen ich weiter meine Nerven schönen will und nur ein „halbes“ Auge auf den Kurs haben werde. Bin natürlich immer noch voll investiert, nur damit ihr nicht denkt ich habe hingeschmissen, auch wenn ich mich nicht mehr so rege an der Diskussion beteilige.
Viele Grüße an Euch alle
Abenteurer
"...Jetzt geht es darum, die Konditionen der Kapitalmaßnahmen festzulegen.
Solange stelle ich die Strategie der Verbilligung oder des Neueinstiegs zurück".
Wie sagt Bernie immer: machen Sie was draus...
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Kürzere EU-Frist für Alstom-Partner findet keine Unterstützung
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Der Alstom SA, Paris, soll wie ursprünglich geplant eine vierjährige Frist für industrielle Partnerschaften eingeräumt werden. Die Pläne von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti, die Frist auf zwei Jahre zu halbieren, finden nach Angaben aus Kommissionskreisen keine ausreichende Unterstützung in der Behörde. Die EU-Kommission soll am Mittwoch kommender Woche das milliardenschwere Beihilfepaket für den finanziell angeschlagenen Anlagen- und Energiekonzern billigen.
Grundlage bildet die Vereinbarung zwischen Monti und Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy, in der die Auflagen sowie der Zeitpunkt für industrielle Partner festgelegt wurden. Anstelle der zeitweilig angedachten Halbierung der Frist will es Monti jetzt bei der Setzung von Halbzeit-Zielen belassen. So müsste Alstom nach 2 Jahren potenzielle Partner benennen.
Die Beihilfeexperten von Monti hätten dem Argument der französischen Regierung Rechnung getragen, die Unternehmensgesetze des Landes ließen eine schnellere Umsetzung der Forderungen aus Brüssel nicht zu. Dies sei nicht völlig von der Hand zu weisen und bliebe noch immer im Rahmen, wie es dazu in den Kommisionskreisen weiter hieß. Im Falle der Bankgesellschaft Berlin habe es auch eine 3-Jahres-Frist für die Umsetzung von Auflagen gegeben.
Monti und Sarkozy hatten sich Ende Mai grundsätzlich auf die Modalitäten für den Rettungsplan der Regierung für Alstom geeinigt. Im Gegenzug für die EU-Genehmigung hat sich der französische Staat verpflichtet, seinen Anteil in spätestens vier Jahren abzugeben. Alstom soll danach ebenfalls binnen vier Jahren Partnerschaften in Kernbereichen eingegangen sein. Ingesamt erhält der Konzern nach Kommissionsangaben Subventionen in verschiedener Form und je nach Berechnungsweise von rund 3 Mrd EUR.
Insgesamt soll Alstom um weitere 10% verkleinert werden, zusätzlich zu den bereits abgetrennten 20%.
Dow Jones Newswires/1.7.2004/dmt/chr
Den Bock nicht zum Gärtner machen
Von Christof Roche
Wer glaubt, die deutsche Einmischung in die Personalpolitik der nächsten EU-Kommission sei singulär und könne nicht übertroffen werden, der irrt. Frankreich macht vor, dass immer noch mehr geht. Paris will seinen Vertreter in Brüssel, den früheren Fraktionschef der konservativen Regierungspartei UMP und treuen Chirac-Gefolgsmann Jacques Barrot an die Spitze der Brüsseler Wettbewerbsaufsicht hieven.
Die Intention ist klar: Nachdem der liberale Hardliner Mario Monti die heiklen deutschen Fälle, allen voran die Abschaffung der Staatsbeihilfen für die Kreditwirtschaft, abgearbeitet hat, stehen jetzt die Franzosen oben auf der EU-Agenda: Das gilt für die milliardenschweren Beihilfen an France Télécom oder EdF sowie für die Öffnung des französischen Mischkonzerns Alstom für industrielle Partnerschaften. Monti hat hier zwar die Arbeiten weitgehend abgeschlossen, Entscheidung und Umsetzung sind aber Sache des nächsten Wettbewerbschefs. Mit Barrot an der Spitze, einem Mann der alten interventionistischen Pariser Schule, ist der Weg skizziert: Kein Rückzahlen der Beihilfen und schon gar kein Zerschlagen des nationalen Aushängeschilds Alstom.
und andere, dürften sie sich ein großes Stück von diesem Kuchen abschneiden...
Quelle:
http://www.asia-economy.de/php_fe/...sektion=reiter&tab=kolumne&ID=37
China mit einem neuen Megaprojekt
Die West-Ost-Pipeline hat China, auch den Drei-Schluchten-Staudamm, jetzt beginnt das nächste Großprojekt und das ist der Aufbau eines Mrd.-schweren Bahnnetzes.
Gestern veröffentlichte ''Youth Reference'', zur ''China Youth Daily'' gehörend, das Großprojekt Bahn, was in China in diesem Jahr in Angriff genommen werden soll. Dieses Projekt kostete mehrere Mrd. Yuan, ein genaues Volumen ist nicht bekannt. Eine Strecke des Projektes ist die Küstenlinie und soll insgesamt 1500 Km lang sein. Sie wird Shanghai mit Hongkong verbinden und über die Städte Nigbo, Wenzhou, Fuzho, Xiamen, Shantou und Shenzhen laufen. Wie die Zeitung schreibt, kostet allein der Abschnitt von Xiamen nach Shenzhen 30 Mrd. Yuan.
Der Bau diser Küstengleisanlagen von Shanghai nach Hongkong ist laut dem Minister of Railways, Liu Zhijun, bereits auf die Arbeitstagesordnung Pekings gesetzt worden.
Unverholen wird dabei neben der wirtschaftlichen auf die militärische Beteutung verwiesen. Denn genau gegenüber liegt Taiwan. So werden die enormen Kosten auch von offizieller Seite mit der nationalen Verteidigung begründet. Dieser Bereich ist die ''Frontlinie'' im Falle eines Konfliktes mit Taiwan und wird für wichtige logistische Aufgaben benötigt falls es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung kommt.
Im Südosten Chinas will die Zentralverwaltung Gleisanlagen in drei Richtungen aus Yunnan von Kunming heraus mit Vietnam, Myanmar und Thailand errichten.
Dieser Entwurf ist ein Teil des Mekong River Basin Development zum Aufbau des nord-süd und des ost-west Transport Korridors zwischen Südchina und Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha sowie Vietnam. Die Development and Reform Commission und das Ministry of Railways haben bereits die Genehmigung für den Bau der drei Gleisrichtungen von Kunming genehmigt.
Inzwischen gibt es auch einen ehrgeizigen Plan im Westen die Gleisanlagen von Kashi, Chinas westlicher Stadt, nach Pakistan - Peshawar auszubauen.
Das ganz große Ziel und der Traum der Planer ist es, dass in Zukunft Waren und Passagiere von Peking bis in den Iran nach Theheran mit dem Zug unterwegs sein können. Die Strecke die dabei bewältigt werden müßte beträgt 8000 Km.
Natürlich liegt bei diesem Projekt die Vermutung nahe, das es sich vor allem um ein strategisches Vorhaben handelt als alternative Route für die Ölversorgung aus dem mittleren Osten. Nach Auffassung von Analysten ist das aber vorläufig wirklich noch ein Traum in Anbetracht der politischen Lage in einem der gefährlichsten und unsichersten Gebiete Asiens. Wollte man nicht einen riesen Umweg machen, dann müßte die Strecke durch Afgahnistan gehen.
Die Studie für den Nordbereich Shanghai - Hangzhou - Ningbo - Wenzhou ist bereits durchgeführt worden bzw. abgeschlossen.
Die Durchführbarkeitsanalyse für den 500 Km langen südlichen Abschnitt Xiamen -Shantou - Shenzhen hat vor kurzem begonnen.
Bezüglich der westlichen Strecke könnte die Bahnverbindung von Kashi bis zur pakistanischen Stadt Quetta bis 2015 fertig gestellt werden. Voraussetzung ist die Genehmigung aus Islamabad.
Die Aussichten währen für beide Seiten sehr positiv, da ein großer Warenhandel beider Länder möglich wäre. In dem Einzugsgebiet leben immerhin 140 Millionen Menschen mit einem Markt mit 1 Mrd. US-$ Volumen in den nördlichen Bereichen Pakistans.
01.07.2004 (il)
Wer ist hier eigentlich noch mit dabei: Bullybaer? Hopesing? Tempora? - gibt es euch noch? Oder seid ihr im letzten Tief rausgegangen?
Nein das natürlich nicht, aber es hat wirklich keinen Sinn sich jeden Tag mit Alstom zu beschäftigen!!!
Das braucht einfach Zeit.
Habe ich viel viel weiter oben mal gelesen das dieser Bernecker jetzt auch ausgestiegen ist ?
Das würde ich nämlich sehr lustig finden, da ja gerade er wissen müsste wie volatil dass es in so einem Fall zugehen kann.
Auf jeden Fall...ich hau mich wieder hin!!
Bis nach den Sommer, und dann hoffentlich gutes Erwachen!!!!!
mfg
Shaker
Alstom says wins 55 million euro tram contract
Thursday July 1, 10:43 am ET
PARIS, July 1 (Reuters) - French heavy engineering company Alstom (Paris:ALSO.PA - News) said on Thursday it had won contract worth about 55 million euros ($66.97 million) to supply 23 trams for the French city of Le Mans.
Delivery of the so-called CITADIS trams was expected to begin at the end of 2006 and be completed by mid-2007.
Liegt es vielleicht daran? - ach ja - ich bin bei 1,06 Euro ausgestiegen und bei 0,90 Euro vor 2 Wochen eingestiegen!
Hatte auch Yukos, aber scheint so als hätte ich
wenigstens da alles richtig gemacht und rechtzeitigt gegeben.
Gut Nacht
mfg
bb
p.s. wünsche Ostarrichi (und allen LeidensGENOSSEN) trozdem
das Beste, schließlich geht es uns Alstomer ja auch NOCH nicht
viel bessser. Von den Verlusten der Anderen hat hier ja niemand
was.
Bin aus Yukos raus mit 29,50, siehe damaliges Posting!
Werde aber bald wieder drinnen sein! :))
Zu Alstom kann ich aber nur sagen: Ich bin bei 1,17 raus, und jetzt stehen wir irgendwo bei 0,89 oder so! Allerdings hat es zugegebenermaßen einen Rebound gegeben, den ich allerdings erwartet hatte, siehe Posting! War dennoch nicht dabei!
Ich glaube, erst wenn die KH effektiv beginnt, wird es nochmal runter gehen! Hast ja auch bei der Aktie von Bull gesehen, was passiert bei einer Kapitalherabsetzung! Schau mal rüber zu dem Trauerkurs!
Und das kommt wohl auch bei Alstom so!
Also, reduziere Deine Verluste und geh raus aus dem Ding!
Bei Yukos werden wir wohl kaum einen Konkurs sehem, bei Altom auch nicht! Aber bei Yukos wird es auch keine Kapitalherabsezung geben! :))
LG
Ostarrichi
Soory auch für die lange Abwesenheit, bin momentan voll im Streß! :))
FAZIT: Trotz des optisch niedrigen Kurses ex-KE von 0,35 E haben Aktionäre, die Bull vor der KE zu 0,90 E gekauft und die KE mitgemacht haben, unterm Strich 0,10 E pro alte Aktie verdient - also 10 % Gewinn.
Und das bei so einer "Gurke" wie Bull.
Und selbstverständlich fielen Bull-Aktien NIE auf oder unter den Bezugpreis für die jungen Aktien von 0,10 E (entsprechend dem hier häufig genannten Wert von 0,35 E für junge Alstom-Aktien) - weder vor noch nach der KE (Beweis: Chart).