AFC Energy Aktie mit viel Potential
Seite 1 von 471 Neuester Beitrag: 03.07.25 07:53 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.19 15:59 | von: efi500 | Anzahl Beiträge: | 12.758 |
Neuester Beitrag: | 03.07.25 07:53 | von: Stefan1607 | Leser gesamt: | 6.211.999 |
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http://tools.euroland.com/tools/PressReleases/...companycode=services
https://tools.euroland.com/tools/Pressreleases/...ycode=uk-afc&v=
https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/...partner-200663.html
Habe eine kleine Position (60'000 Stk.) gekauft. Habe mit Proton Power Systems und Nel Asa bereits sehr erfolgreiche Investitionen im Wasserstoffbereich getätgt.
Bosch's Bekenntnis zum Wasserstoff bei der Mobilität ist ein starker Indikator, dass sich diese Technik durchsetzen wird. Ich denke es lohnt sich, AFC Energy im Blick zu behalten.
AFC Energy erhält von Niftylift den ersten Auftrag für Brennstoffzellenmodule der S-Serie https://share.google/yh5M2TjGfKUWSLFDb
Hydrogen-Electric from Niftylift: The Future of Green Construction https://share.google/R9i3wI0WzXTxZ4keh
Geheimhaltungsvereinbarungen: Vollständiger NDA-Leitfaden | Ironclad https://share.google/lMqge3hlwfKGvbcuS
AFC Energy Regulatory News. Live AFC RNS. Regulatorische Nachrichtenartikel für Afc Energy Plc Ord 0.1p https://share.google/hwkNmZZj2BxxgnNrB
Basierend auf der RNS-Meldung ergeben sich für AFC Energy (Hyamtec) folgende vielversprechende Chancen:
1. Diversifizierung der Anwendungsbereiche:
* E-Mobilitäts-Infrastruktur: Einsatz der Brennstoffzellentechnologie in Ladegeräten für Elektrofahrzeuge – ein wachsendes Marktsegment mit hohem Dekarbonisierungsbedarf.
* Mobile & Dezentrale Stromversorgung: Stärkere Positionierung bei netzunabhängigen Lösungen für Baustellen und temporäre Stromversorgung, wo Dieselgeneratoren ersetzt werden sollen.
* Schifffahrt (Maritime): Wasserstoff-Brennstoffzellen bieten Lösungen für die Dekarbonisierung der emissionsintensiven Schifffahrt (z. B. Bordstrom, Antriebshilfe).
* Rechenzentren: Bereitstellung von zuverlässiger, sauberer Notstromversorgung und Grundlast für den stark wachsenden und stromhungrigen Rechenzentrumssektor.
* Schienenverkehr: Potenzial für den Einsatz in nicht-elektrifizierten Streckenabschnitten oder als mobile Energiequelle für Bahninfrastruktur.
2. Markt für Dezentrale Wasserstoffproduktion:
* Die firmeneigene Ammoniak-Cracktechnologie eröffnet signifikante Chancen. Sie ermöglicht die dezentrale Erzeugung von Wasserstoff aus Ammoniak (H₂-Träger).
* Dies adressiert den Bedarf an lokal verfügbarem Wasserstoff ohne teure Transportinfrastruktur und ist besonders relevant für:
* Schwer zu dekarbonisierende Industrien (Hard-to-Abate Sectors): Direkte Anwendung in Branchen wie Bergbau, Zementherstellung und Schwerindustrie, die auf zuverlässige, hochverfügbare Energie angewiesen sind und kaum Elektrifizierungsoptionen haben.
* Standorte mit begrenztem Netzanschluss: Baustellen, abgelegene Industrieanlagen oder Logistikzentren.
3. Portfolioansatz für wachsende Elektrifizierung:
* AFC Energy positioniert sich als Anbieter eines Portfolios sauberer Energielösungen, das auf den steigenden, aber auch komplexer werdenden Elektrifizierungsbedarf der Gesellschaft (Netzstabilität, Dezentralität, Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit) reagiert.
4. Fokus auf Dekarbonisierung & Energiewende:
* Das Unternehmen adressiert direkt zentrale globale Megatrends: Die Reduktion von CO₂-Emissionen und den Umbau des Energiesystems.
* Die genannten Anwendungen (Schifffahrt, Schwerindustrie, Bau) sind Bereiche mit besonders hohen Emissionswerten und großem politischem und regulatorischem Druck zur Veränderung.
5. Wachsende Nachfrage nach Wasserstofflösungen:
* Wasserstoff wird als entscheidender Energieträger für die Dekarbonisierung schwer elektrifizierbarer Sektoren gesehen. AFC Energy positioniert sich mit konkreten Anwendungen in diesem wachsenden Markt.
Zusammenfassend ergeben sich die Chancen für AFC Energy primär aus:
* Der Erschließung neuer, großer Anwendungsmärkte (E-Laden, Maritime, Rechenzentren, Schiene) über ihr Kerngeschäft hinaus.
* Dem strategischen Zugang zum wachsenden Markt dezentraler Wasserstofferzeugung durch die Schlüsseltechnologie des Ammoniak-Crackings.
* Der Fokussierung auf schwer zu dekarbonisierende Industrien, die dringend saubere Lösungen benötigen und bereit sein könnten, in neue Technologien zu investieren.
* Dem Portfolioansatz, der Flexibilität und Skalierbarkeit für unterschiedliche Kundenbedürfnisse bietet.
* Der Ausrichtung an globalen Dekarbonisierungszielen, was regulatorische Unterstützung und Marktnachfrage begünstigt.
Die erfolgreiche Realisierung dieser Chancen hängt jedoch maßgeblich ab von:
* Der Skalierbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Technologien (insbesondere des Ammoniak-Crackings).
* Der Geschwindigkeit der Marktentwicklung in den Zielsektoren.
* Der Fähigkeit des Unternehmens, kommerzielle Partnerschaften und Projekte umzusetzen.
* Der weiteren Entwicklung der Wasserstoff- und Ammoniak-Infrastruktur sowie regulatorischer Rahmenbedingungen.
In USA
US-Senat verlängert Frist für Steuergutschrift für 45-V-Wasserstoff https://share.google/Io6GDzEqe32kqyCl9
Wie für uns gemacht! Jetzt noch der entsprechende Partner, dann...!!!
Mal schauen, ob das morgen etwas Wind in die Segel bläst!°
Vorweg - ich bin hier schon lange investiert und habe auch bei 0,186 nochmal deutlich nachgelegt. Auch in der Hoffnung, Erwartung, dass es noch ein bisschen weiter nach oben geht.
Bei allen positiven News und allem, was AFC noch so vorhat bleibt leider (wie bei vielen anderen H2-Invests) dann doch die realistische Frage offen, wie das alles gemacht werden soll, was da in der Pipeline steht. Große Pläne sind das eine und manchmal können sie auch umgesetzt werden. Stand heute hat AFC aber eine Marktkapitalisierung von unter 200M € und 136 Mitarbeitende. Es drängt sich also die Frage auf, wie wollen die all die Geräte herstellen, die sie ab 2026 verkaufen. Die Realisten (so wie ich leider aufgrund meiner Erfahrungen mit anderen kleinen aufstrebenden Unternehmen) wissen schon, dass da Kapitalerhöhungen und schwierige Finanzierungen auf das Unternehmen zukommen - das in Begleitung von lange dauernden Bauphasen & -problemen, stark steigenden Mitarbeiterkosten und einem immer noch sehr sehr schwierigen Marktumfeld in dem man mit H2 nach wie vor kein Geld verdient. Wann sich das ändert und der Break-Even kommt ... - das ist hier die knifflige und alles entscheidende Frage.
Wenn man das alles in einen Topf wirft und durchrührt - dann ist die Suppe die rauskommt leider nicht mehr so dickflüssig, grün und rosig, sondern dünn und grau.
Ich setze aber auf die Zukunft und glaube an AFC. Insb. die Regierungsprogramme auf der Insel und die gesetzliche Verpflichtung zur CO-Freiheit werden da noch Kräfte freisetzen und das Konzept ist gut. Machen wir uns auf einen langen Atem gefasst. Schnelle und kurze Kurssprünge wird es immer mal wieder geben. Aber bis ich durch AFC reich werde, das wird dauern. Meine Kids werden sich freuen. Stay long and keep calm.
CU
Max
Fazit: Diese Entwicklung wirst du, Max, m.E. bald erleben ( 2026/27 ) und die ersten dicken Früchte dann deinen Kindern übergeben können.
Keine Kauf-Verkaufs- Empfehlung!
ABB: Kooperiert mit AFC Energy, um Brennstoffzellentechnologie in das eigene Portfolio zu integrieren.
EDL Anlagenbau Gesellschaft mbH: Arbeitet mit AFC Energy an der Entwicklung von Ammoniak-Crackern.
Pörner Ingenieurgesellschaft mbH: Ebenfalls an der Entwicklung von Ammoniak-Crackern beteiligt.
S&P 500 Unternehmen: AFC Energy hat eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit einem Unternehmen aus dem S&P 500 unterzeichnet, was auf eine breite Palette potenzieller Anwendungsmöglichkeiten hinweist.
Zollner baut Geräte
Und
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass AFC Energy die Technologie für Ammoniak-Cracker entwickelt und vermarktet, während Thyssenkrupp Uhde eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Technologie und Know-how für Ammoniak-Cracker-Anlagen spielt, einschließlich der Zusammenarbeit mit AFC Energy und Uniper.
Für AFC Energy baut thyssenkrupp Uhde die Hy5-Cracker im Rahmen einer Partnerschaft zur Skalierung der Ammoniak-Cracktechnologie.
Konkret arbeiten AFC Energy und thyssenkrupp Uhde zusammen, um Ammoniak-Cracker zu entwickeln und zu skalieren, die Wasserstoff für verschiedene Anwendungen produzieren können. thyssenkrupp Uhde ist ein Experte für chemische Anlagen und wird die Technologie zur industriellen Reife bringen.
Ohne gewähr meint er :-)
Egal ... ich glaube wie gesagt, dass ADC es schaffen kann. Wir sollten uns nur der Risiken bewusst sein & unsere Erwartungen realistisch strukturieren.
CU
Max
Bei den vielen positiven Aussichten dürfen wir nicht vergessen, die Shorter haben ca. 3.22% von 855.000.000 Aktien = 27.500.000 Aktien die sie zurück kaufen müssen.
27,5 Millionen Aktien bei den Ausssichten und keiner verkauft Aktein. Ich hoffe ihr habt alle genug. Eines Tages müssen sie diese zurück kaufen.
Also wie immer es ist keine Handelsempfung , gerne könnt ihr selber denken. Es ist schließlich euer Geld, über das jeder selber bestimmen kann.
MFG Stefan
Solche Foren hier sind aber zum Austausch aller Informationen gedacht und da gehören auch kritischen Anmerkungen dazu. Die Beispiele die ich genannt habe, sind leider nur ein paar (allerdings die extremsten) bei denen viel versprochen und wenig gehalten wurde. Insb. im Bereich der H2-Wirtschaft habe ich vom Hype 2020 & 2021 bis zum kompletten Absturz alles mitgemacht und miterlebt. Viel Geld verdient und auch einiges wieder verzockt. So ist das halt.
Ich brauche keinen Widerspruch und keine Unterstützung um mein Bild von einer Firma zu überdenken. Wir können hier, wie einige andere auch immer wieder in das glorreiche Horn der goldenen Zukunft von AFC stoßen. Was ich an möglichen Risiken geschildert habe ist aber völlig real und kann nicht einfach ignoriert werden. Ihr schreibt hier immer in der Gewissheit, dass Dinge passieren werden. Ja - die Führungsriege von AFC wirkt solide und gut aufgestellt. Aber das heißt nicht, dass der große Partner schon klar gemacht ist, dass die Banken im unsicheren H2-Geschäft Geld in ausreichender Menge und zu tragbaren Konditionen zur Verfügung stellen, dass man eigene Produktionsstellen schnell genug errichten und mit Personal bedienen kann, wenn die Nachfrage kommt - oder aber verlässliche Partner findet, die das für AFC erledigen. Nehmen wir z.B. als anderes Beispiel die Meyer-Burger-Pleite. Grundsolide Firma mit gutem Management, angeblich Marktführer im Solarbereich mit großen Expansionsplänen - insolvent. Um im Marktumfeld zu bleiben - der größte Hersteller von Elektrolyseuren in Frankreich, McPhy (auch die haben mein Geld versenkt) - insolvent. Alle mit guten Ansätzen, guter Technik und großen Plänen ...
Ich habe das auch lange so mitgemacht, allen Ankündigungen und Versprechen und Zukunftsvisionen der CEOs geglaubt, meine Fehler gemacht und meine Lehren daraus gezogen. Gerade im Bereich H2 weiß faktisch niemand, wo die Reise hingeht. Es ist weder klar, welche Firmen überleben, noch welche Techniken sich am Ende durchsetzen - bis man mit H2 endlich Geld verdienen kann. Im Moment sieht alles gut aus für AFC und deshalb habe ich auch mein Geld hier liegen.
Im Prinzip schade ich mir ja selbst, wenn ich hier Problemszenarien darstelle. Schließlich bin ich ja am langfristigen Erfolg von AFC sehr interessiert. Aber hier immer nur die Rosa-Brille aufzusetzen und anderen zu sagen, dass sie schlecht analysieren, wenn sie reale Probleme aufzeigen ist mE nicht der richtige Weg. Lasst uns einfach offen und ehrlich kommunizieren und hoffen, dass AFC die Laterne über die Zielgerade trägt - und das möglichst schnell.
CU Max
Hallo, ich habe bei meiner Recherche einen weiteren Artikel entdeckt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass AFC_ENERGY/Hyamtec auch hier eine Lösung bieten könnte. Ihre Technologie bietet eine vielversprechende Antwort auf die kritische Frage, wie große Mengen grünen Wasserstoffs sicher, effizient und sauber zu Stahlwerken transportiert und dort verarbeitet werden können. Das technologische Angebot passt hervorragend zu den Anforderungen an fossilfreien Stahl. Viele Grüße!
Zusammenfassung: Der Artikel argumentiert , dass grüner Wasserstoff eine entscheidende (vielleicht sogar die letzte große) Chance für Europa ist, seine Abhängigkeit von fossilen Energieimporten zu beenden, die Klimaziele zu erreichen und seine industrielle Wettbewerbsfähigkeit in einer dekarbonisierten Welt zu sichern – trotz der immensen Herausforderungen bei der Umsetzung.