ADVA - unterhaltsam und konstruktiv
Wenn man es im Chart nicht schafft nachhaltig nach oben nachhaltig rauszukommen aus der Seitwärtsrange der Vorzeit, dann muß man eben mal schauen wie es um die Belastbarkeit der Unterseite aussieht. Und da war die Marke um die 9,91 der klare Schlüsselpunkt. Hier war um diese horizontalen Unterstützung herum in den Vorwochen der Kurs immer wieder aufgefangen worden. Der klare Break heute hat sicherlich einige SL ausgelößt die sich über die Zeit dort angesammelt hatten. Und es wäre nicht überraschend, wenn kurzfristig diese Marke zu einer Widerstandsmarke würde, falls man nicht intraday doch noch eine überzeugende Rückeroberung schafft und wieder darüber aus dem Handel geht mit dem SK. So bewegt man sich eben erstmal in einem großen Keil, wo die Unterseite gebildet wird durch den seit Dez.16 steigenden roten Aufw.trend. Sollte man also nicht fix wieder über 9,91 zurückkommen, dann wäre aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit hoch, daß man diese Aufw.trendlinie in der kommenden Zeit noch anlaufen wird. Hoffentlich ist in diesem Fall dann diese Linie belastbarer als die Unterseite der Seitwärtsrange aus der man heute rausgefallen ist. Sollte man ungünstigerweise diesen seit Dez.17 steigenden Aufw.trend auch durchbrechen, dann hoffentlich mehr zur Seite hin als nach unten. Wäre nämlich sehr unschön, wenn auch noch die horizontale Unterstützung um 9,35 ihre Kraft verlieren würde.
Deine andere Einschätzung teile ich, der Kurs ist rasant gelaufen und es wurde auf der Umsatzseite für 2Q enttäuscht, als Ergebnis hat sich auch einer der drei „Buy“ Analysten auf „Hold“ zurückgezogen. Dass der Kursrückgang nun fast ausschließlich an dem einen short seller liegen soll und dieser den Kurs bestimmt, glaube ich hingegen nicht.
Jetzt hat ADVA in Q1 3-5% Marge prognostiziert und ist dann tatsächlich mit 4,7% am oberen Ende rausgekommen. Zusätzlich eines -wenn nicht- die höchste Q1 Marge der Historie. Jetzt hat ADVA für Q2 eine Prognose-Bandbreite von 5-8% gegeben, sprich in der Spitze 3 Prozentpunkte höher wie das Vorquartal und zusätzlich im Vergleich der letzten Jahre auch eines der höchsten Margen (Prognose für Q2/2016 war 1-4, für Q2/2015 3-6).
Und jetzt findest Du das Haar in der Suppe, dass man "plötzlich" eine Bandbreitenspanne von 3 Prozentpunkten angibt!!! Die Prognose für Q1 war eine absolute Ausnahme, die auch begründet wurde, ansonsten hat man in den letzten Jahren fast ausnahmslos mit einer Bandbreite von 3 Prozentpunkten prognosiziert!!!
Weiterhin vermutest Du, dass ADVA jetzt irgendwo weit unten in der Bandbreite rauskommen könnte. Das mag eventuell sogar passieren, aber es ist aus historischem Vergleich nicht zu vermuten, denn man ist in der jüngeren Vergangenheit fast immer im Bereich des oberen Randes gewesen. Wenn ADVA schon von Q1 auf Q2 einen solchen Sprung macht, dann sind sie auch verhältnismässig sicher, dass sie relative weit oben landen werden. Die Untergrenze muss aber trotzdem alle Eventualitäten beinhalten, denn man muss vermeiden, dass man event. eine Gewinnwarnung rausgeben muss, nur weil man nach unten zu optimistisch war.
Also hier mal eine Übersicht der letzten Quartale, dann kann sich jeder eine Meinung bilden, wo ADVA bei der Marge landen kann/wird:
Quartal / Prognose / tatsächliche Marge
Q1 2017 3-5 4,7
Q4 2016 4-7 7
Q3 2016 3-6 5,2
Q2 2016 1-4 2,7
Q1 2016 1-4 1,6
Q4 2015 6-9 8,1
Q3 2015 5-8 7,8
Q2 2015 3-6 6,8
Q1 2015 0-4 3,9
Also zum Abschluss nochmal: das einzigste "Haar in der Suppe" ist derzeit, dass es eben noch nicht zu einer der Überraschungsbestellungen im DCI Bereich oder Vermeldung eines neuen Tier1-Kunden gekommen ist. Sobald dies passiert oder in Aussicht ist, dann ist das Haar in der Suppe auch verschwunden.
Meines Erachtens steht die EPS Entwicklung im Vordergrund, und da bin ich froh, dass es nun endlich eine positive Bewegung bei der Marge gibt, denn hier ist der weitaus größere Hebel als im Umsatz, und damit der Einfluss auf das EPS auch erheblicher.
Die EPS Schätzungen für 2017 sind meines Erachtens noch voll valide, und auch für 2018 ist durchaus ein EPS von knapp 1 Euro im Plan.
Wer die Zeit nicht hat, sollte einfach aussteigen, und nicht jede Kursdelle bejammern, die Kurserholungen aber aus der Erinnerung verbannen, denn schliesslich hatten wir vor gar nicht allzu langer Zeit noch einen Kurs von 7 Euro!
Viele Grüße
long-term-investor
Aber man muss objektiv auch anerkennen, dass das letzte Zahlenwerk teilweise enttäuscht hat, was nichts mit „absichtlich Haar in der Suppe finden wollen“ zu tun hat. Wenn die 2Q Umsatzerwartungen der Analysten bei 160 Mio (DB), 171 Mio (LBBW) und 176 Mio (Oddo) lagen und nun eine mittlere Guidance von 148 Mio kommt, dann reden wir von einem „Miss“ von 12-28 Mio nur für das eine Quartal, was bei mir auch ein wenig Befürchtungen für 3Q weckt. Da wurden Wachstumsunternehmen in der Vergangenheit schon ganz anders abgestraft wenn der Umsatz so daneben lag (mE in diesem Fall abgefedert durch die guten 1Q17 Zahlen und die generell positive Margenentwicklung). Vor allem war dies kein „beat & raise“ Quartal, was mE benötigt worden wäre, um einen weiteren sofortigen Kursanstieg nach fast 40% Performance in den vier Monaten zuvor zu rechtfertigen.
Das hat nichts mit dem Bejammern von Kursdellen zu tun und heißt nicht, dass man nicht „rational“ an die Sache herangeht.
Ich teile Deine Einschätzung, dass ADVA bei den EpS Schätzungen noch im Plan liegt und wenn wir annehmen, dass ADVA 0,70 Euro in 2017 und 0,90 Euro in 2018 schafft, ist ein 2017/18er KGV von 14/11 nicht teuer für ein Wachstumsunternehmen. Auf der anderen Seite wäre das KGV genau auf dem Level von Ciena und sogar leicht teurer bewertet als Finisar, so dass man sich die Frage stellen muss, ob denn aus Bewertungsgründen momentan so viel Potenzial bei ADVA vorhanden ist. Ohne jetzt zu theoretisch werden zu wollen, aber prinzipiell gibt es für mich vier Kurstreiber, die da wären: i) KGV Ausweitung des gesamten Sektors; ii) KGV Ausweitung von ADVA ggü. Peers; iii) ADVA überrascht operativ; iv) Konsolidierung(sgerüchte) in der Branche. i) halte ich für möglich und nicht ungerechtfertigt aufgrund der generellen Wachstumsaussichten in diesem Markt; ii) welchen Grund könnte es hier geben? Sehe ich momentan nicht; iii) hier hat ADVA letzte Woche nicht geliefert; iv) möglich, aber wird seit Jahren erwartet ohne dass viel passiert ist.
Auch das hatten die schlauen Shorties sicher aufm Plan.
Die Jungs waren damit viel gewitzter wie ich, der kurz über 10 reingestolpert ist.
Wir befinden uns nun charttechnisch im Niemandsland. Aber noch hoff ich, dass die Käufer die nächsten Tage die Überhand behalten, denn Adva ist aktuell verdammt günstig zu haben.
Ich sehe ADVA dennoch recht positiv. Zunächst ist es beachtlich, wie gut man derzeit die Marge halten kann trotz der Umsatz-"Probleme". Früher hatte man selbst bei kleineren Umsatzsorgen immer auch recht schnell Probleme mit der Marge. Dass wir angesichts eines Revenue-Miss beim EPS so gut dastehen ist eine sehr gute Basis.
Zweitens überzeugt ADVAs positive Sicht auf den Gesamtmarkt. Der soll auf Sicht der nächsten Jahre um 8% pro Jahr wachsen und ADVA war historisch immer wachstumsstärker als der Gesamtmarkt. Wenn ich diesen Punkt mit dem vorigen zusammennehme haben wir auf einmal reichlich Potenzial für einen EPS-Beat, da die Erwartungen jetzt geerdet sind. Muss ja nur mal ein Großauftrag reinflattern.
Drittens stehen wir vom KGV her in mittlerweile sehr günstigen Regionen. Wenn ADVA hier weiter Wachstum zeigt und vielleicht noch eine kleine Übernahme oben drauflegt, können die Multiples ganz schnell auch mal nach oben schnellen.
Die Shortseller spielen hier die Zyklik. In der Vergangenheit war es oft sinnvoll, ADVA im Downcycle zu kaufen und im Upcycle zu verkaufen. Die Umsatzsorgen werden jetzt hier zum Anlass genommen, eine Wiederholung dieses Szenarios zu spielen. Ich bin aber aufgrund der zugrundeliegenden Dynamik des Netzwerkmarktes zuversichtlich, dass hier Wachstum bei Umsatz und EPS erfolgen können. Die Upside ist in meinen Augen jedenfalls nicht so schlecht (gerade im Vergleich zu einem teuren Gesamtmarkt).
Deine Begründung für einen möglichen EpS Beat hingegen habe ich nicht ganz verstanden. Oddo erwartet zB ein Umsatzwachstum von rund 14% - also deutlich über dem von Dir erwähnten 8% Gesamtmarktwachstum - und kommt so auf 0,67 EUR EpS für 2017. Sprich: hier wird ja schon von einem deutlichen Top Line Wachstum ausgegangen; wo kommt denn dann Deiner Meinung nach das "reichlich Potenzial für einen EPS-Beat" her? Noch mehr Umsatzwachstum als die 14% oder noch bessere Margen als momentan angenommen?
Auch teile ich Deine Einschätzung nicht ganz was Akquisitionen betrifft, da ich mir kaum eine Akquisition vorstellen kann, die sofort EpS accretive wäre. Somit wieder einige Quartale Belastung durch Einmal- und Integrationskosten. Zumal die net cash Position von ADVA keine großen Sprünge erlaubt, d.h. jede auch nur mittelgroße Akquisition benötigt eine Kapitalerhöhung, oder? Ob beides zusammen (Belastung/KE) dem Kurs wirklich helfen würde?
Letzter Punkt: ich bin ganz bei Dir, dass für das erwartete Wachstum und im Vergleich zum Gesamtmarkt ADVA wirklich günstig bewertet wird, was auch ein Grund für mein Investment ist. Aber das ist mE kein ADVA spezifisches Phänomen, sondern betrifft sämtliche Optical Stocks (mein Beispiel von gestern: für 2018 notiert Ciena mit 11x und Finisar mit 10x). Ich kann Dir nicht erklären, warum das so ist (zu viel Wettbewerb, zu geringe Margen, zu volatiles Geschäft oder einfach weil regelmäßig diese Werte crashen, schau Dir INFN, FSNR, ACIA an), die Kernfrage für mich bleibt dabei: was soll das ändern, was könnte ein Re-Rating triggern? Ich kann mich nicht erinnern, dass ADVA in den letzten Jahren wesentlich höher bewertet wurde als die US peers, d.h. ich persönlich stelle mir die Frage, ob ich jetzt meine ADVA wieder zurückkaufen sollte oder eher eine Ciena oder Finisar, bei denen ich auch noch über EUR/USD gewinnen könnte.
Allerdings gibt es zwischen 9,05 und 9,35 € diverse Unterstützungen. Ich nehme an, dass man in diesen Bereich reinfallen wird. Und dann schaun wa mal weiter. Fundamental gesehen wäre man sicherlich in diesem Unterstützungsbereich wieder günstig. Aber die Charties, die Shorties und die entsprechenden Verkaufsprogramme dürften erstmal noch ein paar Tage auf der Aktie lasten, es sei denn man geht überraschend hoch über 9,9-10,0 €. Dann gäbs wohl wieder Anschlusskäufe.
Ich schreibe es immer und immer wieder Kleinanleger sind die Dümmsten wenn sie keine rechtzeitige Verlustbegrenzung oder Gewinnabsicherung in ihrem Depot vornehmen. Das gilt auch für die ADVA-Aktie. Das Unternehmen ist fundamental nach meiner Beurteilung sehr gut. Aber den Aktienkurs machen ja nicht alleine Gutgläubige sondern besonders andere Strategen wie LV, Großaktionäre, Fondmanager etc. die volumenmäßig auf den Kurs mehr Einfluss haben und auf immer tieferem Niveau die Aktien hin und herschieben. Der Kleinanleger kann seine Strategie nur über verstandene Charttechnik aus der Vergangenheit ableiten und entwickeln.
Nachdem ich den gestrigen Kursverlauf mit Spannung erwartet habe, hat der Kurs in etwa auf Schlussstand vom Vortag (28.04.17 = 10,09) eröffnet. Schon in der ersten ¼ Stunde ist der Kurs widerstandslos über 9,91 auf ca. 9,65 zum Tagestief bei hohen Handelsumsätzen runtergelaufen und hat sich daraufhin kurzzeitig auf ca. 9,92 erholt. Ich habe diese Situation genutzt und meine in den Vortagen erworbene stückzahlmäßig noch kleine ADVA- Position mit Verlust wieder glattgestellt.
Aber das so geschaffene Kapital wird nicht in andere Titel investiert sondern bleibt für den Wiedereinstieg in max. 2000 Call Knockouts auf ADVA liegen und somit zähle ich momentan mit der nicht vorhandenen ADVA-Position nicht mehr zu den Verlierern. Auf meine ADVA-Position habe ich in diesem Jahr immer noch 70% Kapitalgewinn und die möchte ich mir nicht wieder nehmen lassen. Für einen Wiedereinstieg ist viel Geduld und das Abwarten einer Bodenbildung des Kurses hilfreich. Übrigens können sie das tägliche Kursgeschehen auf N-TV im Video Text auf Tafel 219 als Realtime-Kurse und ¼ Stunde zeitversetzt auf Tafel 229 dem XETRA-Handel stückzahlmäßig zusehen Da hat man eine gute Übersicht
Zum Leerverkauf. Ein mancher Kleingeist in den Foren glaubt, dass ein LV seine Position bald schon wieder schließen wird. Das ist mit Sicherheit ein großer Irrtum, im Gegenteil die bauen meistens ihre Position noch aus - siehe Wirecard mit hoher Quote seit 1 Jahr und zuletzt einer weiteren Aufstockung. Die Leihgebühren ca. 1% per anno sind im Verhältnis zum möglichen Gewinn nicht hoch.
Als Kleinanleger auf ADVA-Aktien rate ich jedem seine eigene Strategie zu überdenken. Vielleicht ist es immer noch sinnvoll Schritt für Schritt Teilverkäufe vorzunehmen und das liebe Geld vorläufig trocken zu legen, denn auch die allgemeine Börsenhoch geht meistens im Monat Mai dem vorübergehenden Ende entgegen.
Gruß - Gerah - und "Von den Dummen da leben die Über den Tischzieher"
Wenn wir diese beiden Punkteschätzungen zu Umsatz und Marge mal als Ausgangspunkt nehmen und dabei berücksichtigen, dass BP immer sehr vorsichtig ist mit Guidance (zumal, was Zeiträume über ein Quartal hinaus angeht), dann könnt man Folgendes als Minimum-Guidance für das Gesamtjahr ansehen:
Umsatz 2016 waren 566,7 Mio. EUR. Plus 10% ergeben für 2017 623,4 Mio. EUR. In 2015 war die Marge für das pro forma Net Operating Income 6,8%. Wenn dies 2017 wieder erreicht wird, stünde man bei 0,068 x 623,4 = 42,4 Mio. Steuern sollen laut Call spürbar unter 10% sein. Wenn man von 8% ausgeht und ein ausgeglichenes Finanzergebnis ansetzt, ergäbe sich daraus ein Nettogewinn von 42,4 x (1 - 0,08) = 39 Mio. EUR. Bei 49,5 Mio. Aktien ergibt das ein pro forma EPS von 79 cent, also spürbar über der Oddo Guidance von 67 cent. Daraus ergibt sich ein KGV von derzeit 12,0.
Wenn man alternativ auf IFRS-Basis rechnet, muss man oben die Marge von 6,8% auf 6,1% anpassen. (Dann ignoriert man aber, dass PPAs non-Cash Expenses sind.) Damit ergäbe sich ein IFRS EPS von 70 cent und ein KGV von 13,4.
Natürlich muss man bei der Bewertung berücksichtigen, dass ADVA nicht für immer Verlustvorträge wird nutzen können. Aber auch angesichts einer Net Cash Position von 25 Mio. EUR erscheinen mir diese Bewertungsrelationen nicht teuer.
Wenn die technik von ADVA wirklich so überzeugend und "state of the art" wäre müssten ja viel mehr aufträge vorliegen und der Ausblick optimistischer sein. Dabei meine ich nicht die Geschäftsführung sondern die Marktteilnehmer die Aktien kaufen und die Zukunft handeln..
so long
1) Oddo kommt (als Analyst, der auf „Buy“ steht und daher eigentlich eher etwas optimistischer an die Sache herangehen sollte) bei 646 Mio Euro Umsatz in 2017 auf 0,67 pro-forma EpS und Du kommst bei 623 Mio Euro Umsatz auf 0,79 Cent. Ich habe dazu jetzt keine eigene Meinung, was näher an der Realität liegt bzw. wo die Unterschiede/mögliche Fehler sind. Vllt nimmt man die goldene Mitte? :-)
2) Mit der Annahme eines 12/13er KGVs für 2017 können wir wohl alle leben, aber dann bleibe ich weiterhin bei meiner Kernbotschaft der letzten Tage, die da war: ja, das ist für ein Wachstumsunternehmen und im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr günstig. Aber es ist auch mehr oder weniger der exakt gleiche Level wie andere Optical Stocks, zumindest wenn man Ciena oder Finisar als „core peers“ nimmt. D.h. aufgrund dessen sehe ich nicht, dass aus fundamentaler Sicht hier ein riesiges Bewertungsaufholpotenzial für ADVA besteht. Das kann kommen von höheren Multiples für die Industrie an sich oder eine Multiple Ausweitung ADVAs ggü. peers…aber was könnte das auslösen?