► TTT-Team / Donnerstag, 28.07.2005
Die iv' sollte die o-ii' Linie schneiden. Dann noch die v' bis mind. 4895 oder 4909 (100er RT).
Könnte es nicht sein, dass die mal wieder auf dem Teppich landen, wenn morgen bekannt wird, dass er 13 Jahresgehälter Abfindung bekommt, seine Familie eine Betriebsrente bis 2095 und er versprochen hat, in 6 Schwellenländern SL-Werke zu bauen?
Ich überlege mal in Richtung 891915.
Gruß
witti
Glückwunsch natürlich auch an Zuschauer!
Danke für grün! :-)
witti
zock. hmm.. beim db-schein DB7971 wäre mehr herausgesprungen. dort hat man 5 points getaxt. aber egal, war nur ein kurzzock, weil für mich die 4900 heut noch auf der agenda steht. werde mir mal einen long raussuchen.
greetz uedewo
flooooo!!!
das gibt ein marathonmeeting... sitzfleischtest *g*
jederzeit immer gerne! ich schlage einen freitag abend vor, dieses wochenende wird umgezogen. eine querstrasse weiter.... dazu dann mehr.
nächste woche geht die bundesliga los... wie siehts im august mit nem besuch im olympiastadion aus? sicher spassig.
gruß :-)
Sommerflaute
Fast 4,8 Mio Arbeitslose
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli um 68.000 auf 4.772.082 gestiegen. Vor allem als Folge der Hartz-IV-Reform waren dies 412.000 mehr als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg. Dieser Effekt schlage im Juli mit etwa 320.000 Arbeitslosen zu Buche, weil frühere Sozialhilfebezieher erstmals in der Statistik auftauchten. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,2 Punkte auf 11,5 Prozent.
Dennoch hat sich nach Einschätzung der BA der Arbeitsmarkt im Juli besser entwickelt als erwartet; die Zunahme sei geringer ausgefallen als in den Vorjahren.
"Erfreulicherweise hat die Sommerpause in diesem Jahr deutlich geringere Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen als sonst", erläuterte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise. Unter Herausrechnung der jahreszeitlichen Einflüsse sei die Zahl der Erwerbslosen um 42.000 zurückgegangen. Nach Einschätzung der BA zeigen sich ansatzweise einzelne positive Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt. Für eine grundlegende Besserung sei die wirtschaftliche Entwicklung aber weiterhin nicht stark genug.