► E.on
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.05.06 21:01 | von: lea99 | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:22 | von: Klaudiavcyba | Leser gesamt: | 17.020 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Auch hier wird verkauft, obwohl der Kurs steigt. Long war heute sehr einträglich. Selbst mit dem Gerangel um Offenlegung der Gaspreiskalkulation im Nacken sollte der Wert langfristig gut im Rennen liegen.
Gruß Lea
Die E.ON Aktie bewegt sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal, den die Aktie im Dezember 2005 sogar nach oben verlassen hatte. Mit dieser Aufwärtsbewegung kann sich die E.ON Aktie aber in eine Übertreibungsphase hineinbewegen, bei der dann mit Kursrückschlägen zu rechnen ist. Deswegen sollten die Aktien-Positionen nur unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden, da hierbei auch die Übertreibungsphasen berücksichtigt werden.
Technische Indikatorenanalyse der E.ON-Aktie
Trendbestätigung TBI 38/200
Der TBI befindet sich in einer Seitwärtsbewegung. Eine Trendwende ist daher möglich! Der kurzfristige GD liegt zur Zeit oberhalb des langfristigen GD.
Abstand zur 80 Tagelinie
Der Abstand zur Tage-Linie ist im positiven Bereich gering d.h. der Kursverlauf bewegt sich innerhalb der üblichen Schwankungsbreite.
Slow-Stochastik
Die Slow-Stochastik ist im neutralen Bereich steigend d.h. die Schlußkurse liegen zur Zeit näher am Tageshoch als am Tagestief.
RSI 14 Tage
Der RSI befindet sich im neutralen Bereich d.h. es liegt weder eine Übertreibungsphase nach oben wie nach unten vor.
Gruß Lea
Ob es soweit noch runter geht, wage ich nicht voraus zu sagen. Zumal die Offenlegung der Energiepreise gerade wieder in den Medien kocht.
Wünsche allen always good trades.
Gruß Lea
Gruß Lea
27. Juli 2006, dpa-AFX
Der Versorger E.ON kann nach einem Pressebericht seinen spanischen Konkurrenten Endesa unter Auflage übernehmen. Die Auflagen der spanischen Energiekommission CNE sähen einen Verkauf von Endesa-Aktivitäten an Gas Natural vor, berichtete die Zeitung "Cinco Dias" am Donnerstag ohne Nennung einer Quelle.
Die CNE werde im weiteren Verlauf des Tages die Entscheidung offiziell bekannt geben. E.ON will Endesa für 27 Milliarden Euro kaufen und hat damit eine Offerte von Gas Natural überboten.
Die spanische Regierung hatte sich für eine Fusion von Gas Natural und Endesa ausgesprochen, um einen nationalen Großkonzern zu schaffen. Nach einer Gesetzesänderung wurde die Energiekommission CNE mit der Prüfung des Übernahmeangebots beauftragt, was bei der EU-Kommission auf scharfen Widerstand gestoßen war./FX/mur/zb
Gruß Lea
Gruß Lea
Dieses wird natürlich alles hinfällig, wenn nächste Woche Ziele über 102 Euro auf dem Kurszettel stehen. Dann dient der Widerstand als Unterstützung. Die Kursziele von E.on wurden angehoben, deuted auf einen weiteren Anstieg im Herbst hin. Jedoch darf dabei der mögliche Test der Unterstützungen nicht übersehen werden. Indizes geben im Moment noch kein ganz klares Signal, wohin die Reise gehen wird.
Meine bevorzugte Richtung wäre jetzt erst mal der Süden, um dann ab 94 oder auch 90 Euro den Angriff auf das high anzugehen.
Gruß Lea
Aktuelle Kursinformationen (XETRA)
Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
99,41 € 99,96 € -0,55 € -0,55 % 29.08./17:20
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE0007614406 761440 100,35 € 82,12 €
29.08.2006
aktiencheck.de
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406 / WKN 761440) hat mit der russischen OAO Gazprom (ISIN US3682872078 / WKN 903276) Verträge über die Lieferung von insgesamt rund 400 Milliarden Kubikmetern Erdgas bis 2036 geschlossen. Dies gab der im DAX30 notierte Energiekonzern am Dienstag bekannt.
Die jährliche Lieferung von rund 24 Milliarden Kubikmetern entspricht einem Drittel der derzeit von E.ON Ruhrgas beschafften Gasmenge. Damit ist es E.ON gelungen, im scharfen globalen Wettbewerb um Gasmengen langfristig russisches Erdgas zu wettbewerbsfähigen Bedingungen für den europäischen Energiemarkt zu beschaffen.
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Unterschrieben wurde die Verlängerung der bestehenden Verträge mit Lieferpunkt Waidhaus um 15 Jahre bis zum Jahr 2035 sowie neue Lieferverträge über zusätzliche Erdgasmengen, die ab 2010/2011 durch die Ostseepipeline nach Greifswald an der deutschen Ostseeküste fließen werden. Die für die europäische Erdgasversorgung wichtige Ostseepipeline wird von Gazprom, E.ON und BASF realisiert. Zudem wird sich E.ON am Bau von zwei neuen Gasleitungen zum Anschluss der Ostseepipeline an das deutsche Gasnetz beteiligen.
Wulf Bernotat, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG: "Nach unserer Beteiligung an der Ostseepipeline leisten wir mit diesen Verträgen erneut einen wichtigen Beitrag dazu, die Versorgung Europas mit Erdgas weit in die Zukunft zu sichern und unsere Position im europäischen Gasmarkt weiter zu stärken." Burckhard Bergmann, Vorstandsvorsitzender der E.ON Ruhrgas AG, wies auf den weltweiten Beschaffungswettbewerb beim Erdgas hin: "Mit diesen Verträgen festigen wir unsere Partnerschaft mit dem weltweit größten Gasproduzenten. Gleichzeitig treffen wir Vorsorge, um zurückgehende Lieferungen aus westeuropäischen Quellen zu ersetzen und sichern zusätzliche Mengen für den wachsenden europäischen Markt."
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 0,59 Prozent bei 99,37 Euro, während die Anteilsscheine von Gazprom derzeit in Frankfurt um 2,03 Prozent auf 37,14 Euro zulegen können. (29.08.2006/ac/n/d)
Kann mir jemand erklären, warum so was mit einem MINUS im Kurs quittiert wird? Ich versteh's einfach nicht.
Danke!
Gruss - az
14:10 30.08.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die spanische Energiekommission CNE will Presseangaben zufolge die Auflagen für den deutschen Energiekonzern E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) bei der geplanten Übernahme der spanischen Endesa S.A. (ISIN ES0130670112/ WKN 871028) lockern.
Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" (Vorabveröffentlichung) unter Berufung auf Kreise aus der Energiewirtschaft berichtet, sicherte Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero in einem vertraulichen Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu, dass die CNE ihren Kurswechsel bei der Endesa-Übernahme nach den wichtigen Regionalwahlen in Katalonien am 1. November dieses Jahres bekannt geben werde. Dort will Zapateros sozialistischer Parteifreund José Montilla neuer Ministerpräsident werden. Montilla ist derzeit noch spanischer Industrieminister und hofft, durch den Widerstand gegen die Übernahme bei Wählern zu punkten.
Derzeit sehen die Auflagen der CNE vor, dass E.ON knapp ein Drittel der Endesa-Kraftwerke weiterverkaufen und das Stromgeschäft auf den Kanarischen Inseln sowie den Balearen aufgeben muss.
Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Minus von 0,54 Prozent bei 99,06 Euro. (30.08.2006/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
Gruss - az
BARCELONA (dpa-AFX) - Im Ringen um die Übernahme des größten spanischen Stromversorgers Endesa drohen dem deutschen E.ON -Konzern neue Schwierigkeiten. Das Handelsgericht in Barcelona leitete gegen beide Unternehmen und gegen die Deutsche Bank Ermittlungen ein wegen des Verdachts, dass bei dem E.ON-Übernahmeangebot für Endesa möglicherweise Insider-Informationen genutzt wurden. Das Gericht gab damit einem Gesuch des Energie-Konzerns Gas Natural statt, der ebenfalls eine Übernahmeofferte für Endesa unterbreitet hatte.
Wie am Donnerstag aus Justizkreisen verlautete, forderte das Gericht E.ON und Endesa auf, alle Unterlagen über vertrauliche Gespräche und die Akten von Vorstandssitzungen vorzulegen, auf denen über die Offerte beraten wurde. Zur Vorlage der Unterlagen räumte das Gericht den Unternehmen eine Frist von 15 Tagen ein.
Der Verdacht stützt sich nach diesen Angaben darauf, dass das Übernahmeangebot von der Deutschen Bank und zwei anderen Geldinstituten finanziert werden sollte, die auch als Berater von Endesa fungiert haben sollen. Außerdem gehörten zwei Mitglieder des E.ON-Aufsichtsrates Führungsgremien der Deutschen Bank an, die ihrerseits an Endesa mit einem Kapitalanteil von 5,2 Prozent beteiligt sei, hieß es./hk/DP/mw
(18:38 02.11.2006)
Gruß Lea
E.ON WKN: 761440 ISIN: DE0007614406
Intradaykurs: 98,48 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 19.05.2006 (1 Kerze = 1 Tag )
Kurz-Kommentierung: Die E.ON Aktie hatte im Dezember die avisierte Rallye bis 101,70 Euro, ja sogar bis 104,50 Euro vollzogen. Im neuen Jahr zeigen sich die Marktteilnehmer mit deutlicher Verkaufsbereitschaft. Dabei gerät der Kursverlauf heute in eine kritische Situation. Klassisch wäre es nämlich so, dass sich nach einem Tagesschlusskurs unterhalb von 99,16 Euro eine Topformation vollendet, was zu einem Verkaufssignal mit Ziel 93,82 Euro führt. Die bullischen Marktteilnehmer dürften das große DAX Schwergewicht jedoch nicht kampflos aufgeben, zumal im Bereich der kritischen Kursmarke die wichtige, Halt bietende, exp. GDL 50 verläuft.