► Deutsche Post
Abpraller an der unteren Trendlinie. Der Bereich 20,4 - 20,6 stellt einen -wenn auch schwachen- Widerstand dar. Die nächsten Tage werden entscheidend sein, ob der Kurs den langfristigen up trend wieder aufnehmen kann.
Gruß Lea
Gruß Lea
Gruß Lea
Die Deutsche Post hat den größten Logistikauftrag ihrer Firmengeschichte erhalten. Gegenstand der Vereinbarung ist die Abwicklung von Logistikleistungen im britischen Gesundheitswesen, teilte der ex-Monopolist am Dienstag in Bonn mit. Der Auftrag vom britischen Gesundheitsministerium habe bei einer Laufzeit von 10 Jahren ein Volumen von 1,6 Milliarden Pfund (2,3 Milliarden Euro).
DHL soll im Auftrag des britischen National Health Service (NHS) unter dem Namen NHS Supply Chain eine Unternehmenssparte betreiben, die für die Durchführung aller Beschaffungs- und Logistikdienstleistungen für zunächst 500.000 Produkte verantwortlich sein wird und damit rund 600 Krankenhäuser und andere Gesundheitsdienstleister in England unterstützt.
Die von NHS Supply Chain betreute, breit aufgestellte Produktpalette umfasse z.B. wesentliche Liefer- und Instandhaltungsverträge, Nahrungsmittel, Bettwäsche, Büroausstattungen, Bürobedarf, Reinigungsmittel, Patientenbekleidung, medizinische und chirurgische Geräte (z.B. OP-Ausstattung), Verbandsmittel und Vorräte.
Im Jahr 2008 werde DHL in Großbritannien ein neues Vertriebszentrum mit einer Fläche von etwa 23.200 Quadratmetern für die zentrale Lagerung von Lebensmitteln und anderen Produkten eröffnen. Ein weiteres Vertriebszentrum soll 2012 hinzukommen. Insgesamt sollen hier etwa 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen.
Gruß Lea
Aktueller Wochenchart (log) seit 31.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN POST erreichte im Rahmen der im Februar gestarteten Abwärtskorrektur im Mai den Unterstützungsbereich aus Horizontalunterstützung, Aufwärtstrendlinie seit März 2003 und exp. GDL 50 (EMA50). Dort versuchte die Aktie bis in den Juli hinein eine Bodenbildung, rutschte schließlich aber darunter zurück und generierte ein kurzfristiges Verkaufsignal. Die anschließende Abwärtsbewegung erreichte die Zielzone bei 17,90 - 18,12 Euro nicht ganz, die Aktie drehte bereits bei 18,46 Euro nach oben und startete eine Gegenbewegung. Aktuell erreicht diese Gegenbewegung den massiven Widerstandsbereich bei 20,08 - 20,28 Euro. Das Chartbild ist kurz- und mittelfristig neutral zu werten, so lange die Aktie unterhalb dieses Widerstandsbereichs notiert.
Charttechnischer Ausblick: Hier bei 20,08 - 20,28 Euro sollte die Aktie nun wieder nach unten hin abprallen. Erst eine nachhaltige Rückkehr über diesen zentralen Widerstandsbereich würde das mittelfristig neutrale Chartbild wieder deutlich aufhellen und weitere Kursgewinne bis 21,47 - 21,63 Euro und darüber 23,85 - 24,78 Euro einleiten. Prallt die Aktie jetzt bei 20,08 - 20,28 Euro nach unten hin ab und fällt unter 19,00 Euro zurück, sollte die Abwärtswelle bis ins Zielgebiet bei 17,90 - 18,12 Euro fortgesetzt werden.
Gruß Lea
Deutsche Post im 3. Quartal unter Erwartungen - Ausblick nach unten eingeengt
BONN (dpa-AFX) -
Die Deutsche Post hat im dritten Quartal die Erwartungen enttäuscht und die Jahresprognose nach unten konkretisiert. Wie die Post am Mittwoch in Bonn mitteilte, peilt das Unternehmen nur noch einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 3,9 Milliarden Euro an. Bisher hatten die Bonner „mindestens“ diesen Betrag in Aussicht gestellt. Das Umsatzziel blieb mit 60 Milliarden Euro unverändert. Im dritten Quartal blieb die Post mit Umsatz, EBIT und Überschuss hinter den Markterwartungen zurück.
Im dritten Quartal erhöhte sich der Umsatz dank der Konsolidierung von Exel von 11,028 auf 14,887 Milliarden Euro. Analysten hatten aber im Schnitt mit 15,177 Milliarden Euro gerechnet. Beim EBIT verbesserte sich die Post ebenfalls stark - von 735 Millionen Euro vor einem Jahr auf 1,03 Milliarden Euro. Die Durchschnittsprognose der Analysten lag allerdings bei 1,045 Milliarden. Auch unterm Strich blieb die Post trotz eines Überschuss-Anstiegs von 412 auf 537 Millionen Euro hinter der Durchschnittsprognose von 608 Millionen Euro zurück. Auf die einzelne Aktie gerechnet stieg der Gewinn von 37 auf 45 Cent, verglichen mit der Analystenschätzung von 50 Cent.
Gruß Moya
Gruß Lea
... da geht gerade die Post ab ;-)) Wo wollen die denn hin? Sauber über die 22,40 Euro drüber. Jetzt steht der Test als Unterstützung an. Hält die 22,40 oder wird der Bereich um 21,50 noch einmal getestet? Gesund wäre eine Korrektur schon. Der langfristige uptrend wurde wieder erobert und hat schon 2 mal als Unterstützung gehalten. So macht das Geldverdienen Spaß. Gruß Lea
Die Deutsche Post AG strebt in ihrem Expressbereich langfristig eine deutlich höhere Rendite an als derzeit. Nach 2009 sei eine EBIT-Marge von 10% geplant, sagte Express-Finanzvorstand Oliver Gritz am Dienstag auf einer im Internet übertragenen Analystenkonferenz in New York. In den ersten neun Monaten dieses Jahre betrug das Verhältnis vom Umsatz zum Ergebnis vor Zinsen und Steuern erst 0,7%. Der gesamte Expressbereich ist durch hohe Verluste im US-Geschäft in Mitleidenschaft gezogen.Die Deutsche Post Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie signifikant nach unten ausgebrochen, jedoch im weiteren Verlauf (am 21.09.2006) erneut in den Aufwärtstrendkanal eingetreten. Dadurch hat sich das Chartbild wieder verbessert, denn es besteht nun die Hoffnung, dass die Deutsche Post Aktie Ihren langfristigen Aufwärtstrend fortsetzt. Erst bei einem weiteren signifikanten Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal würde sich das Chartbild erneut verschlechtern. Die Kursentwicklung bestätigt somit wieder den bisher aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.
Quelle: http://www.chartundrat.de/gratisbereich/555200/index.htm
Gruß Lea
Gruß Lea
Gruß Lea
>> Das könnte ein Crash werden...
... dachte ich eben und zwar nach oben.
Ein kleiner Crash nach oben ist das schon jetzt. Der Wochenchart ist beeindruckend. Da gab kein Halten mehr. Satte 450 Punkte rauf, in fünf Handelstagen.
Das alles und einer Basis bei gut 9250 Punkten. Ein wahnsinnig starker Markt ist das, lange nicht gesehen. <<
Ich denke, nach satten 2.000 bis 2.5000 Punkten im DAX seit November 2014 können wir getrost von einem Crash sprechen.
Und zwar von einem "Crash nach oben".
Ein Ende sehe ich noch nicht. Rückblickend wird man 2016 wohl von einer Hausse sprechen. Wir sind mittendrin.
Nur meine Meinung.
They call ist "German Stocks", the finest art of making money.
Immer noch nur meine Meinung.
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/...as-spuren/12091288.html