▶ TTT-Team: Montag, 23.10.2006
Mist, jetzt hab ich doch was dazu geschrieben :-(
Wollte eigentlich nicht stören :-(
Beste Grüße vom Gesellen 
Ich fand's OK! ;o)
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VIVA ARIVA!
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Oder ist Ariva nur ein Talkboard?
Gruß, hardyman
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crash35 alias elias06 alias TTTrader alias data2005 alias Norisknofun um allen die frage nach DoppelID zu erleichtern.
Strategie erzeugt Macht und Reichtum aber oftmals geistige Armut!
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;-)
vielleicht sollte ich mir auch mal eine neue frisch gewaschene ID zulegen ... meine jetzige schaut schon ziemlich alt und verschissen aaaäh verschließen aus
Wie kann ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage!
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Supraleiter aus Fluor und Silber prognostiziert
Hochtemperatursupraleiter
Quellen
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,1021580,00.html
http://www.weltderphysik.de/de/1437.php
http://www.wcm.at/story.php?id=2780
HTSL-Drähte und -Bänder: eine technologische Herausforderung
Auszug aus dem Text
Alle genannten Anforderungen konnten bisher nur für zwei Verbindungen erfüllt werden: Bi2Sr2CaCu2O8 (Bi-2212) und (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O10 (Bi-2223). Um daraus supraleitende Bänder herzustellen, füllt man Pulver dieser Materialien in Silber- oder Silberlegierungsrohre.
gruß michelb
AT&T profit tops views
Monday October 23, 7:40 am ET
NEW YORK (Reuters) - AT&T (NYSE:T - News) said on Monday its third-quarter profit rose, helped by growth in its Internet and mobile phone services as well as merger-related cost cuts.
The biggest U.S. telephone company said net profit excluding merger-related costs and other items rose to 63 cents per diluted share in the third quarter compared to 47 cents in the same quarter a year earlier.
Analysts polled by Reuters Estimates, on average, expected earnings of 58 cents a share before items.
The company also said its net income was $2.4 billion excluding items, up 58.2 percent from $1.5 billion a year ago.
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Ford Motor Co. (F : Ford Motor Company
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Last: 8.01-0.02-0.25%
said it expects to report a third-quarter net loss of $5.8 billion, or $3.08 a share, compared to a loss of $284 million a year ago, due to its restructuring efforts. Ford also said it would restate financial results from 2001 through the second quarter of 2006 to correct the accounting for derivative transactions. Excluding special items, the third quarter's loss from continuing operations will be 62 cents a share. Ford CEO Alan Mulally called the results "unacceptable."
Xerox Corp. (XRX : Xerox Corporation
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Last: 16.00-0.14-0.87%
7:05am 10/23/2006
XRX16.00, -0.14, -0.9%) said third-quarter net income rose to $536 million, or 54 cents a share, from $63 million, or 5 cents a share. Excluding items, it earned 23 cents a share. Total revenue rose to $3.84 billion from $3.76 billion. Analysts, on average, had expected it to earn 22 cents a share on revenue of $3.82 billion.
Hasbro Inc. (HAS : Hasbro Inc.
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Last: 23.30-0.03-0.13%
5:18am 10/23/2006
HAS23.30, -0.03, -0.1%) reported third-quarter net income rose 8.2% to $99.6 million, or 58 cents a share. Revenue reached $1.04 billion from $988.1 million. A survey of analysts produced a consensus estimate of 50 cents of profit on $963 million of revenue.
Also due to report Monday, AT&T (T : AT&T Inc.
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Last: 34.44+0.69+2.04%
4:15am 10/23/2006
T34.44, +0.69, +2.0%) is expected to earn 58 cents a share on revenue of $21.3 billion.
Amgen Inc. (AMGN : Amgen Inc
Last: 73.95+0.90+1.23%
7:30am 10/23/2006
AMGN73.95, +0.90, +1.2%) is likely to post higher third-quarter results that will once again include sales of its anemia drug Aranesp topping $1 billion. The company's seen posting earnings of 97 cents a share for the quarter ended Sept. 30.
American Express Corp. (AXP : American Express Company
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Last: 58.04+0.07+0.12%
4:15am 10/23/2006
AXP58.04, +0.07, +0.1%) is expected to report earnings of $938.9 million, or 76 cents a share, on revenue of $6.8 billion.
Wal-Mart Stores Inc. (WMT : Wal-Mart Stores, Inc.
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Last: 49.37+0.88+1.81%
4:15am 10/23/2006
Sponsored by:
WMT49.37, +0.88, +1.8%) will also be in focus as the world's biggest retailer hosts an analyst meeting.
In analyst news, Goldman Sachs upgraded electronic broker E-Trade Financial Corp. (ET : e trade financial corp com
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Last: 21.85+0.85+4.05%
4:15am 10/23/2006
ET21.85, +0.85, +4.0%) to buy from neutral, saying it believes the recent sell-off following Bank of America's free online trade announcement is overdone.
UBS upgraded Foot Locker Inc. (FL : foot locker inc com
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Last: 23.00-0.20-0.86%
4:15am 10/23/2006
FL23.00, -0.20, -0.9%) to buy from neutral, citing improving athletic footwear sales in the U.S. after a 2% decline in July.
The broker told clients that Nike (NKE : NIKE, Inc.
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Last: 88.60-0.80-0.89%
4:15am 10/23/2006
NKE88.60, -0.80, -0.9%) has been growing at a rate ahead of the market, which it said should help Foot Locker.
European stock markets edged lower, with the German DAX 30 index shedding 0.1% at 6,197.
In Japan, the Nikkei 225 average ended up 0.8% at 16,788.82 as investors turned upbeat on blue chips.
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Wie gewonnen, so zerronnen
Dax macht sich klein
Der erste Tag der neuen Börsenwoche scheint doch ein ruhiger Tag zu werden. Die deutschen Standardwerte lassen Oberwasser ab und pendeln um die Marke von 6.200 Punkten. Im Fahrwasser positiver Vorgaben aus Übersee hatten sich die 30 Dax-Titel zunächst etwas weiter nach oben gearbeitet, auf ein neues Jahreshoch von 6.222 Punkten. Kräftige Kursausschläge gibt es in der zweiten und dritten Reihe: Im Fokus stehen Techem aus dem Nebenwerteindex MDax.
Der Dax notiert aktuell nahezu unverändert bei 6.201 Punkten. Nur der MDax hält sich mit 0,4 Prozent klar im Plus. Der TecDax dagegen baut 0,5 Prozent ab. Rückenwind war am Morgen aus den USA gekommen, wo sich die Märkte nach der Hiobsbotschaft von Caterpillar wieder erholt hatten. Auch freundliche Vorgaben aus Asien halfen: in Tokio sorgten vor allem die Kursgewinne der Immobilientitel für eine freundliche Tendenz.
Die Gefahr von Gewinnmitnahmen auf diesem hohen Niveau seien ziemlich groß, kommentierte ein Händler: "Der Markt geht jeden Tag ein kleines Stückchen nach oben, aber so richtig Zug für einen größeren Satz kommt nicht rein." Im Fokus der Marktteilnehmer stehen mit Ford, Texas Instruments und Amgen einmal mehr US-Titel. Im Laufe dieser Woche wird sich das Augenmerk jedoch zunehmend auf die Zahlen der deutschen und europäischen Unternehmen richten.
Überflieger des Tages waren Deutsche Lufthansa. Ein positiver Analystenkommentar der Citigroup beflügelte die Aktie. Die Papiere der Airline kletterten um 2,0 Prozent auf 17,23 Euro. Börsianer sagten, die Analysten der US-Bank hätten das Kursziel für die Aktie auf 20 von zuvor 15,80 Euro angehoben.
Anhaltende Fusionsaktivitäten der Unternehmen sorgten ebenfalls für Bewegung bei den deutschen Titeln. Laut "HAZ" will Continental den slowakischen Reifen- und Zulieferspezialisten Matador übernehmen. Das Unternehmen sei bereit, 150 Mio. Euro auf den Tisch zu legen. Händler bewerteten die Übernahme als "strategisch sinnvoll". Das Werk sei "sehr profitabel und nicht zu hoch bezahlt". Dennoch konnten Continental ihre Tagesgewinne nicht halten und gaben 0,4 Prozent ab auf 91,79 Euro.
Daneben richteten sich die Blicke auf Techem, die nach einem Übernahmeangebot der australischen Bank Macquarie 14,0 Prozent höher bei 48,18 Euro notierten und damit deutlich über dem Angebot. Macquarie bietet 44 Euro pro Aktie des Energiedienstleisters. Offenbar rechnen die Investoren mit einem Nachschlag. Die Erfahrung habe gezeigt, dass bei vergleichbaren Übernahmen letztlich generell höhere Prämien gezahlt wurden, kommentierte ein Analyst. Auch ein Übernahmekampf wird nicht ausgeschlossen. Analysten halten einen Kurs von gut 50 Euro für durchaus möglich.
Trotz des Dementis der Deutschen Telekom zu Presseberichten um zusätzliche Stellenstreichungen dürfte für das Unternehmen mittelfristig kein Weg daran vorbei führen, meinten die Händler auf dem Parkett. Die Titel gewannen 0,1 Prozent auf 12,77 Euro.
Bayer zeigten sich 0,1 schwächer bei 40,28 Euro. Einem Pressebericht zufolge sollen bei Bayer Industry Services (BIS) 3.000 Stellen abgebaut oder ausgelagert werden. Die "Rheinische Post" hatte am Wochenende berichtet, dass vor allem die Standorte Leverkusen, Krefeld und Dormagen betroffen seien.
Zu den größten Verlierern unter den Standardwerten zählten die Aktien der Autobauer DaimlerChrysler und BMW mit minus 0,5 bzw. 1,0 Prozent.
Im Kleinwerteindex SDax waren die Papiere von Comdirect gefragt. Sie kletterten um 1,3 Prozent auf 9,10 Euro. Der Onlinebroker will seinen Aktionären eine Sonderdividende zahlen.
Unter Druck gerieten dagegen die Titel von IDS Scheer. Sie verloren im Technologieindex TecDax 9,3 Prozent auf 14,60 Euro, nachdem das Software- und Beratungsunternehmen seine Umsatz- und Gewinnziele für 2006 heruntergeschraubt hatte.
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Verfasst von Theodore Butler am 23.10.2006 um 7:17 Uhr
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=3365
ciao @all ;-)
ich wünsche euch allen viel erfolg und gesundheit!
gruß michelb
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23.10.2006 - 14:18
Der Softwareriese Oracle Corp. traf eine Übereinkunft zur Übernahme von MetaSolv Software Inc. für 219,2 Millionen Dollar bzw 4,10 Dollar je Aktie in bar. Bei MetaSolv handelt es sich um einen Lösungsanbieter für die Kommunikations-und Medienbranche. Die unter dem Vorbehalt der Genehmigung von Aufsichtsbehörden stehende Übernahme soll Ende 2006 bzw Anfang 2007 vollendet werden. Die Mitarbeiter von MetaSolv sollen eine Integration in Oracles Kommunikationssparte erhalten.
23.10.2006 - 14:09
Der Konsumgüterhersteller Kimberley-Clark Corp. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 364,2 Millionen Dollar bzw 79 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Kimberley-Clark einen Gewinn von 325,3 Millionen Dollar bzw 68 Cents je Aktie aus. Abzüglich von Sonderbelastungen aus Restrukturierung wurden in der abgelaufenen Periode 99 Cents je Aktie verdient. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 98 Cents.
Die Erlöse stiegen von 4 auf 4,21 Milliarden Dollar, was im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte, wird für das vierte Quartal und das laufende Gesamtjahr mit einem Gewinn von 1-1,02 Dollar je Aktie bzw 3,87-3,89 Dollar je Aktie gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen einen Gewinn von 1,02 Dollar je Aktie bzw 3,88 Dollar je Aktie vor.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
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Monday October 23, 8:23 am ET
By Tom Krisher, AP Business Writer
Ford Loss Widens to $5.8 Billion in 3Q, Plans to Restate Results Since 2001
DEARBORN, Mich. (AP) -- Ford Motor Co. said Monday its loss widened to $5.8 billion in the third quarter, weighed down by the costs of its massive restructuring plan aimed at reshaping the company and cutting expenses so it can compete better against lower-cost rivals from overseas.
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Ford's new Chief Executive, Alan Mulally, called the latest results "clearly unacceptable." It was the largest quarterly loss for the nation's second biggest automaker in more than 13 years.
Ford also said it plans to restate its earnings for 2001 due to accounting errors involving derivative transactions. The restatement is expected to affect financial results from 2001 until the third quarter of this year.
The company expected the restatement would improve results for 2002, but said other periods are under study.
Ford's net loss of $3.08 per share for the July-September period was larger than last year's third-quarter loss of $284 million, or 15 cents per share.
Revenue fell 10 percent to $36.7 billion from the same period a year ago.
Excluding restructuring costs, the company said it lost $1.2 billion, or 62 cents per share, from continuing operations. Excluding special items in the third quarter of last year, Ford lost $191 million, or 10 cents per share.
Wall Street had been expecting a loss of 61 cents per share for the quarter, according to a survey of analysts by Thomson Financial.
Ford shares fell 11 cents to $7.90 in premarket trading.
"We are committed to dealing decisively with the fundamental business reality that customer demand is shifting to smaller, more efficient vehicles," Mulally said in a statement. "Our focused priorities are to restructure aggressively to operate profitably at lower volumes, and to accelerate the development of new, more efficient vehicles that customers really want.
Dearborn-based Ford's turnaround plan aims to cut $5 billion in costs by the end of 2008 by slashing 10,000 white-collar workers and offering buyouts to all of its 75,000 unionized employees.
The loss including restructuring costs was Ford's largest since the fourth quarter of 1992 of $8.1 billion, which was due mainly to accounting changes.
Excluding charges, Ford would have lost $2 billion on its North American automotive operations in the third quarter of 2006. It blamed its continued decline in market share, intense competition, a drop in U.S. and European sales and a market shift away from its high-profit trucks and sport utility vehicles.
The company lost $1.2 billion in North America in the third quarter of last year.
Ford said special charges for the third quarter of 2006 totaled $5.26 billion before taxes. The charges included $2.2 billion to re-value assets in North America and $1.6 billion to decrease the value of Jaguar and Land Rover assets.
Ford also took at $861 million charge for jobs bank benefits and employee separations due to its plans to idle factories in North America, a $259 million charge for continued global personnel reduction and a $437 million charge for the cost of employee retirements that occurred earlier than planned.
The company also reported a $99 million gain due to the release of a reserve from excise taxes in South America due to a recent court ruling.
Ford Motor Co.: http://www.ford.com
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