Tradingkosten für Intraday und CFD Trading

Link: http://entershort.com/?p=160

Quellle:  Aus dem Handelsblatt von heute ; hier: Zertis und Fonds

Im Falle eines Emittentenkonkurses werden die Anleger allerdings vor den Aktionären bedient

Die Finanzkrise hält die Märkte weiterhin in Atem. Mit der Columbian Bank and Trust, einer Regionalbank aus Kansas, war über das Wochenende die neunte US-Bank der US-Subprime-Krise zum Opfer gefallen. Immer neue Abschreibungen bei den Finanzinstituten lassen befürchten, dass die Krise wohl nicht in einigen Monaten ausgestanden sein wird. Mit dem Beinahekollaps und dem Notverkauf der US-Investmentbank Bear Stearns im März dieses Jahres hat die Finanzkrise den Zertifikatemarkt erreicht. Wegen der Übernahme durch JPMorgan kam es nicht zum Lackmustest für die Branche. Ein Komplettausfall der Bear-Stearns-Zertifikate und -Hebelprodukte hätte der Branche einen schweren Schaden durch einen Vertrauensverlust der Anleger zugefügt. Sensibilisierung Die Schieflage der US-Investmentbank Bear Stearns hat vor allem professionelle Anleger gegenüber dem Emittentenrisiko bei Zertifikaten sensibilisiert. Dieses wird in der täglichen Praxis in der Diskussion mit den Emittenten selbst oder den Wertpapierberatern thematisiert. Die Bedenkenträger greifen derzeit gerne zu Alternativen wie börsengehandelten Indexfonds E T F's (Exchange Traded Funds). Hohe Umsätze bei attraktiv gepreisten Produkten von Banken mit bedenklich hohen Credit Spreads zeigen allerdings auch die Sorglosigkeit von vielen Anlegern. Einen Fall wie Bear Stearns kann es wegen der immer noch schwelenden Finanzkrise jederzeit erneut geben. Nicht immer ist mit einem positiven Ausgang zu rechnen. Die vergangenen Monate zeigen, dass vor dem Kauf eines Zertifikats ein Blick auf das Rating der Bank allein allerdings nicht ausreicht. Hier erweisen sich Credit Spreads als empfindlicher Frühindikator für eventuell auftretende Schwierigkeiten. Darüber hinaus ist die Information über die Garantieerklärungen des Emittenten von Zertifikaten und Hebelprodukten wichtig, denn einige Banken emittieren ihre Produkte aus Vehikeln wie GmbHs oder in Luxemburg zugelassenen Gesellschaften. Hintergrund ist, dass verbriefte Derivate wie die konservativen Anlagezertifikate oder auch die spekulativen Hebelprodukte von der jeweils begebenden Bank als Inhaberschuldverschreibungen aufgelegt werden. Das unterscheidet die Zertifikate von den Sondervermögen der Fonds. Hier ist das Kapital des Anlegers im Falle eines Konkurses der Fondsgesellschaft geschützt. Im Falle einer Insolvenz des begebenden Instituts trägt der Anleger bei den Anlagezertifikaten und Hebelprodukten grundsätzlich ein Gläubigerrisiko. Hohe Kreditwürdigkeit Vor allem bei langfristigen Investitionen, etwa für die Altersvorsorge, sollte deshalb darauf geachtet werden, bevorzugt Zertifikate von Anbietern mit hoher Kreditwürdigkeit zu wählen. Denn Inhaberschuldverschreibungen der Großbanken sind nicht durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) geschützt, wie etwa Einlagen auf Giro-, Tagesgeld- und Festgeldkonten. (Oh, da muss ich aufpassen, das wusste ich noch nicht!). Ein bislang wohlgepflegtes Vorurteil ist, dass es sich bei den Zertifikaten um nachrangige Inhaberschuldverschreibungen handelt. Demzufolge sollen die Zertifikateanleger bei einem Bankenkollaps aus der Konkursmasse erst nach den vorrangigen - sogenannten Senior Bonds - der emittierenden Bank und gleichrangig mit den Subordinated Bonds (Nachrangpapieren) bedient werden. Eine Umfrage unter den größeren Emittenten am deutschen Zertifikatemarkt hat ergeben, dass es sich bei den Produkten mit unterlegten Inhaberschuldverschreibungen um Senior Notes handelt. In den Prospekten findet sich oft aber lediglich der Hinweis, dass die Anleihen unbesichert und gleichrangig (pari passu) sind. Deutlicher Abschlag Pari passu besagt, dass die Zertifikate (Forderungen) mit jeder anderen bestehenden oder auch künftigen (unbesicherten) Forderung des Emittenten gleichgestellt sind. Kommt es zum Zahlungsverzug einer Forderung bzw. Anleihe, werden alle übrigen Verpflichtungen mit einer Pari-passu-Klausel ebenfalls fällig. Bei keinem der befragten Emittenten waren die Anlagezertifikate oder Hebelprodukte durch nachrangige Anleihen unterlegt. Sollte dies der Fall sein, müssten diese Produkte mit einem deutlichen Abschlag gegenüber den Zertifikaten mit gleichrangigen Inhaberschuldverschreibungen gehandelt werden. Einen Sonderweg ist die Verbriefungsgesellschaft der DWS, DWS Go, mit ihrer Compartment-Lösung gegangen. Für jedes Zertifikat wird ein sogenanntes Compartment (Fach) gegründet, das einem aus dem Fondsbereich bekannten Sondervermögen entspricht. DWS Go schützt ihre Compartments durch zusätzliche spezielle Sicherheitsvereinbarungen. Die DWS-Go-Zertifikate sind dadurch mit besicherten Anleihen unterlegt. Voraussetzung Masse Gesetzt den Fall, dass bei einer Insolvenz eines Emissionshauses oder Bank genügend Werte vorhanden sind, werden die Zertifikateanleger zusammen mit den Senior Notes, d. h. also vor den Inhabern von nachrangigen Anleihen (Subordinated Notes) bedient. Gegenüber dem Aktionär hat der Zertifikateanleger dann auch einen bisher nicht bekannten Vorteil: Er wird vor dem Anteilseigner des Emissionshauses aus der Konkursmasse bedient. Rechtzeitige Informationsbeschaffung bedeutet also auch Schadensverhinderung. Vor dem Kauf eines Hebelprodukts oder eines Zertifikats unter langfristigen Anlagebestrebungen ist es daher für den Investor und das eingesetzte Kapital wichtig, durch das Studium des Prospekts die Seniorität der Inhaberschuldverschreibung zu klären. Darüber hinaus ist bei Emissionsvehikeln eine Garantieerklärung (Patronatserklärung) der Mutter wichtig.

27.08.2008, Nummer 165, Seite 19, 694 Worte

 

Ein bisschen spät, ok. Daher nur als "Test" zu verwenden. Quasi, um die Qualität zu prüfen. Vergleicht bitte mit dem Chart # 18.

Quelle: BNP, die offenbar Kunde bei Godmode ist. Weil Godmode den selben Text verwendet. Bin mir nicht ganz sicher, ob das stimmt. Die Quellenangbe ist jedenfalls richtig.

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TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS (Range zwischen 6.250/6.350)
VDAX New: 21,72

Intraday Widerstände:
6.350/6.370 + 6.425/6.450 +
6.500/6.525
Intraday Unterstützungen:
6.315 + 6.250 + 6.185/6.200 + 6.130/6.140
Rückblick:
Zu erwarten war für gestern, dass der DAX, ohne erneut über 6.313 zu steigen, bis mindestens 6.219 fällt. Am Vormittag machte
sich der DAX auch auf den Weg, stoppte dann aber am flachen Aufwärtstrend bei 6.238.
Daran schloss sich eine Rallye bis 6.371 an. 6.313 wurden demnach klar, entgegen der analytischen Hauptvariante,
überschritten.

Ausblick:

Mit dem Ausbruch über 6.313 steht der Stundenchart BIAS nun auf LONG. Dies bleibt so, solange der DAX nicht erneut
per Stundenschlusskurs unter das mittlere Bollinger Band des 60-Minuten-Charts fällt. Für den Tagesverlauf bedeutet dies
zudem, dass der DAX gute Chancen hat, zunächst zwischen 6.315 und 6.375 zu pendeln.

Ein Anstieg über 6.375 wird nicht leicht, würde aber weiteres Anschlusspotenzial bis 6.425/6.450 freisetzen.
Primär prallt der DAX aber bei ~6.350/6.370 nach unten ab und fällt in Richtung ~6.250. Zwischen 6.140/6.240 ist der DAX
bis auf Weiteres sehr gut abgesichert!
DAX Indikation: 6.329
DAX Close: 6.340,52

 

	Nehme den Chart doch noch mal rein, weil er auf der anderen Seite ist. Sy.

 

PARIS (dpa-AFX) - Der Gewinn der französischen Großbank Credit Agricole ist im zweiten Quartal wegen der anhaltenden Probleme bei der Investmentbanksparte Calyon stärker gesunken als von Experten erwartet. Der Überschuss sei von 1,29 Milliarden Euro auf 76 Millionen Euro gefallen, teilte die im EuroSTOXX 50 (Zürich: Nachrichten) notierte Bank am Donnerstag. Experten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von knapp 200 Millionen Euro gerechnet, wobei die Schätzungen sehr weit auseinander gingen. Einige Analysten hatten sogar einen Verlust prognostiziert.

q:yahoo.de  

Nur zum Test für Nutzer, die die Qalität des Angebots prüfen möchten.

 

TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS (Range zwischen 6.250 (ziemlich gut) und 6.350( oh, es wurden viel mehr!)
VDAX New:
21,72
Intraday Widerstände:
6.350/6.370 + 6.425/6.450 +
6.500/6.525
Intraday Unterstützungen:
6.315 + 6.250 + 6.185/6.200 + 6.130/6.140
Rückblick:
Zu erwarten war für gestern, dass der DAX, ohne erneut über 6.313 zu steigen, bis mindestens 6.219 fällt. Am Vormittag machte
sich der DAX auch auf den Weg, stoppte dann aber am flachen Aufwärtstrend bei 6.238.
Daran schloss sich eine Rallye bis 6.371 an. 6.313 wurden demnach klar, entgegen der analytischen Hauptvariante,
überschritten.

Ausblick:

Mit dem Ausbruch über 6.313 steht der Stundenchart BIAS nun auf LONG. Dies bleibt so, solange der DAX nicht erneut
per Stundenschlusskurs unter das mittlere Bollinger Band des 60-Minuten-Charts fällt. Für den Tagesverlauf bedeutet dies
zudem, dass der DAX gute Chancen hat, zunächst zwischen 6.315 und 6.375 zu pendeln.

Ein Anstieg über 6.375 wird nicht leicht, würde aber weiteres Anschlusspotenzial bis 6.425/6.450 freisetzen. (Das hat hingehauen!).
Primär prallt der DAX aber bei ~6.350/6.370 nach unten ab und fällt in Richtung ~6.250. Zwischen 6.140/6.240 ist der DAX
bis auf Weiteres sehr gut abgesichert!

 

"In der Kürze liegt die Würze!"

28.08.2008 22:27:42

Aktien New York Schluss: Fest - US-Wirtschaftswachstum beflügelt die Börsen

NEW YORK (dpa-AFX) - Ein überraschend starkes Wirtschaftswachstum in den USA sowie erneut rückläufige Ölpreise haben den US-Börsen am Donnerstag kräftig Auftrieb gegeben.

Der Leitindex Dow Jones (DJIA)  ging mit plus 1,85 Prozent auf 11.715,18 Zähler auf Tageshoch aus dem Handel. Der marktbreite S&P-500-Index  legte um 1,48 Prozent auf 1.300,66 Punkte zu. An der NASDAQ rückte der Composite-Index  um 1,22 Prozent auf 2.411,64 Punkte vor. Der NASDAQ 100  gewann 0,78 Prozent auf 1.915,12 Punkte.

Dass die Konjunktur im abgelaufenen Quartal nach Einschätzung von Volkswirten keine Anzeichen für eine Rezession gezeigt hat, habe für optimistische Stimmung unter den Anlegern gesorgt, sagten Händler. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg annualisiert um 3,3 Prozent, während in der Erstschätzung nur ein Wachstum von 1,9 Prozent ermittelt worden war. Volkswirte hatten zwar bereits mit einer Aufwärtsrevision gerechnet, aber nur auf 2,7 Prozent. Der WTI-Ölpreis war im Tagesverlauf zeitweise kräftig gefallen und hielt sich am späten Abend unter 116 Dollar je Barrel.

Zu den großen Gewinnern zählten erneut die Finanzwerte, die in letzter Zeit immer wieder auf den Verkaufslisten gestanden hatten. Die Aktien der Bank of America   bauten ihre Vortagsgewinne weiter aus und stiegen im Dow Jones um 6,00 Prozent auf 31,43 US-Dollar. Die Titel der American International Group (AIG)   gehörten ebenfalls erneut zu den Favoriten und sprangen um 7,55 Prozent auf 21,51 Dollar hoch.

Kräftige Kursanstiege verzeichneten auch die schwer angeschlagenen Hypothekenversicherer: AMBAC Financial   legten um 41,60 Prozent auf 7,42 Dollar zu und Fannie Mae   um 22,69 Prozent auf 7,95 Dollar. Freddie Mac   stiegen um 11,16 Prozent auf 5,28 Dollar. Die Aktien des größten US-Anleihe-Versicherers MBIA   rückten um 34,81 Prozent auf 16,15 Dollar vor. Ein Auftrag der Financial Guaranty Insurance Company zur Versicherung kommunaler Anleihen im Wert von 184 Milliarden Dollar gab hier zusätzliche Impulse.

 

28.08.2008 , 22:35 Uhr 

Marktbericht Börse New York

Wall Street: Hoffen auf Ende der Krise

 

Neue Hoffnung auf ein Ende der Konjunkturflaute haben den Kursen am Donnerstagmittag deutlichen Auftrieb gegeben. Grund ist die unerwartet deutliche Erholung der US-Wirtschaft im Frühjahrsquartal. Auch der verbilligte Ölpreis stützte.

 

Quelle, wie auch in den letzten Tagen, siehe oben: BNP

Chart : siehe # 29 !

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TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS
VDAX New: 20,81

Intraday Widerstände:
6.421 + 6.443/6.466 + 6.550 +
6.625/6.650

Intraday Unterstützungen:
6.350 + 6.290/6.305 + 6.150/6.200
Rückblick:
Der DAX fiel gestern zunächst erneut deutlich zurück. Der flache Aufwärtstrend hielt dann zum wiederholten Male stand und
löste eine kräftige Rallye bis zu wichtigen Tageschartwiderständen bei ~6.420 aus.
Ausblick:
Das Sentiment ist nun euphorisch. $$-Augen weit und breit. Dabei ist zu erwähnen, dass der DAX noch keineswegs freie
Bahn hat.

Vielmehr befindet sich zwischen 6.421/6.466 die entscheidende “Hürde”. (In der Tat, bei 6.456 Punkten nach oben war heute Schluss!).

Erst wenn 6.421/6.466 per Tagesschluss
überschritten werden, kann über eine Rallyechance bis 6.627 bzw. bis 6.740 diskutiert werden.

Intraday unterstützend wirken heute die Bereiche 6.350/6.360 und 6.290/6.305.

Fazit: Switch in AUFWÄRTS erst nach Tagesschluss >6.466.

 

Aber heute wieder mal auf dem "normalen" Weg, nämlich nach unten.

Quelle: Deutsche Bank

Flop 5

AKTIE

AKTUELL

DATUM

ZEIT

DIFF.

DIFF.%

                                                                                                                                                                                                                                   

Dell Inc.	21,99	29.08.	20:14	-3,22	-12,77
FANNIE MAE	7,16	29.08.	20:14	-0,79	-9,94
Freddie Ma..	4,78	29.08.	20:14	-0,50	-9,47
Autodesk, ..	35,84	29.08.	20:14	-1,70	-4,53
Internatio..	27,28	29.08.	20:14	-1,02	-3,60

Bemerkenswert: Dell Inc. heute schon wieder mit einem starken Kursverlust.

 

 

Sie kommt zu spät, ich weiß. Sie ist aber nur für Leute, die die Qualität der Prognose testen wollen.

Quasi der Vollständigkeit halber reingenommen.

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DAX - Tagesausblick für Montag, 01. September 2008Datum 01.09.2008 - Uhrzeit 08:10 © BörseGo AG 2007  © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:  

DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 6,483.86
Pivot-High (R1): 6,453.08
PIVOT-PUNKT: 6,427.15
Pivot-Low (S1): 6,396.37
Pivot-Support (S2): 6,370.44
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 6.420,54 Punkte

Intraday Widerstände: 6.400 + 6.420 + 6.460/6.470
Intraday Unterstützungen: 6.340/6.350 [+ 6.290/6.305 + 6.150/6.200]

Rückblick: Mit Nachdruck wurde am Freitag auf die große Tagescharthürde 6.421/6.466 verwiesen. Hier kam der DAX am Freitag in der Tat nicht weiter. Der DAX pendelte in der engen Spanne zwischen 6.400 und 6.450.

Charttechnischer Ausblick: Es droht unmittelbar ein kurzfristiges Intraday Doppeltop. Etabliert sich der DAX unterhalb von 6.400, so komplettiert sich die Formation und löst ein Verkaufssignal mit Fiormationsziel 6.345 aus. Die Vorbörse preist davon schon einiges ein.

Bei ~6.350 könnte sich der DAX stabilisieren, muss es aber nicht. Setzt sich der DAX nämlich unterhalb von 6.340/6.350 fest, so kommen weitere Ziele bei 6.290 und 6.220 in Frage.

Nur der Anstieg über 6.460/6.475 wäre letztlich bullisch und das auch nur, wenn der Anstieg über diese "Hürde" klar und deutlich per Tagesschlusskurs gelingt.

 

Dresdner-Bank-Kauf fällt an der Börse durch - Commerzbank-Aktie bricht 10 Prozent ein  (ganz schön happig!)

Übernahme in zwei Stufen für 9,8 Mrd. Euro - 2 Mrd. Euro Restrukturierungskosten - Rating in Gefahr

Börsen-Zeitung, 2.9.2008 ste Frankfurt - Die Pläne der Commerzbank zur Übernahme der Dresdner Bank sind bei den Investoren durchgefallen. Während Regierung und Wirtschaft die angekündigte Fusion der zweit- mit der drittgrößten deutschen Geschäftsbank begrüßten, zogen die Aussicht auf hohe Restrukturierungskosten und die Ausgabe neuer Aktien zur Finanzierung eines Instituts in den roten Zahlen die Commerzbank-Aktie in die Tiefe. Zudem bestätigte die Ratingagentur Standard & Poor's (S & P) zwar die Bonitätsnote für die langfristigen Verbindlichkeiten mit "A", setzte aber den Ausblick für das Rating von "stabil" auf "negativ".   Wer will, kann hier weiterlesen: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=299&artid=2008169013

 

   

DAX - Tagesausblick für Dienstag, 02. September 2008 - Uhrzeit 08:02 © BörseGo AG 2007  © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | DAX Heutige Pivot-Punkte: Pivot-Resist (R2): 6,511.84 Pivot-High (R1): 6,466.82 PIVOT-PUNKT: 6,403.96 Pivot-Low (S1): 6,358.94 Pivot-Support (S2): 6,296.08 DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Börse: Xetra / Kursstand: 6.421,80 Punkte Intraday Widerstände: 6.400/6.415 + 6.455/6.465 Intraday Unterstützungen: 6.340 + 6.300 + 6.250 + 6.220 Rückblick: Am gestrigen Morgen drohte unmittelbar ein kurzfristiges Intraday Doppeltop mit Formationsziel 6.345. Das Ziel 6.345 wurde in der Tat zügig erreicht. Nach einem Tief bei 6.341 erholt sich der DAX den Rest des Tages, ohne jedoch das Vorgängerhoch zu überbieten. Charttechnischer Ausblick: Erwartet wird, dass der DAX heute, ohne neues Hoch (>6.457), erneut nach unten abdreht, um bis ~6.340 zu fallen. Bei ~6.340 könnte sich der DAX abermals stabilisieren, muss es aber nicht. Setzt sich der DAX nämlich unterhalb von 6.340 fest, so kommen weitere Ziele bei ~6.300, 6.250 und ~6.220 in Frage. Nur der Anstieg über 6.455/6.465 wäre letztlich bullisch und das auch nur, wenn der Anstieg über diese "Hürde" klar und deutlich per Tagesschlusskurs gelingt.   <<< Posting gekürzt anzeigen   Angehängte Grafik: 080902dax601.gif  (verkleinert auf  79 %)

 

S&P 500 INDEX,RTH  (das stimmt wohl nicht ganz!?)
Quelle: DB

       

Der Widerstand 1.292 hat gehalten. Das wäre für den weiteren Kursverlauf positiv (weil doch der DAX ihm auch hinterherrennt).  

Sorry - Unterstützung hätte es heißen müssen.

 

Haben doch die Godmode-Leute um 09:55 Uhr ihre Meinung geändert:

                                               

K: DAX - Bullisches Stundenreversal! Ausbruchschance bis 6.625! Datum 02.09.2008 - Uhrzeit 09:55 (© BörseGo AG 2007, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)                 WKN: 846900 |                 ISIN: DE0008469008 |                 Intradaykurs:

DAX      Heutige Pivot-Punkte:                                     Pivot-Resist (R2): 6,511.84 Pivot-High (R1): 6,466.82 PIVOT-PUNKT: 6,403.96 Pivot-Low (S1): 6,358.94 Pivot-Support (S2): 6,296.08                                                                                 DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Börse: Xetra / Kursstand: 6.444 Punkte Intraday Widerstände: 6.443/6.465  + 6.600/6.625 Intraday Unterstützungen: 6.401/6.411 + 6.340 + 6.300 + 6.250 + 6.220 Kurz-Info: Jede anfängliche Schwäche im DAX wird seit Tagen resolut gekauft. Dies darf man nicht ignorieren. Beachten Sie bitte: Der Anstieg über 6.455/6.465 würde eine direkte Rallye bis 6.625 entfachen, vor allem wenn der Anstieg per Tagesschlusskursbasis bestand hat. Unterstützend wirken nun wieder 6.401/6.411. DAX (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

 

 

Neuer Widerstand = 1.292 Punkte

Neue Unterstützung = 1.283 Punkte. (Nicht auf meinem Mist gewachsen!).


Nix RTH, das Ding hat ja viel Verspätung.

# 40: War das um 16:40 Uhr ein GAP?  

es müßte erstmal Steuererleichterungen geben,
aber der Wahlkampf beginnt ja jetzt.

Schauen wir mal sagte der Kaiser Franz

nicht. Das weiß nur der liebe Gott!    

Ja, "schau'n mer" mal und warten's ab!  

02.09.2008 22:24:31

Verluste - Schwache Rohstofftitel beenden Kursrally

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Dienstag nach einem starken Start abgebaut und schwächer geschlossen. Der Rutsch beim Ölpreis belastete Rohstofftitel und dies beendete die Kursrally bei den Standardwerten, sagten Börsianer.

Bei den Technologietiteln machte sich einem Analysten zufolge die Sorge breit, dass das langsamere globale Wirtschaftswachstum Firmen dazu dränge, die Ausgaben für Technologie zu beschneiden. "Die Nervosität über die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte konnten durch einen Rückgang beim Öl nicht ausgeblendet werden", so ein Händler. "Morgen kann ein weiterer Sturm angekündigt werden, und der Ölpreis steigt wieder".

So verlor der Dow Jones Industrial  0,23 Prozent auf 11.516,92 Zähler, nachdem er im frühen Handel noch bis auf rund 11.790 Punkte geklettert war. Der marktbreite S&P-500-Index  büßte 0,41 Prozent auf 1.277,57 Zähler ein. An der NASDAQ rutschte der Composite-Index  um 0,77  Prozent auf 2.349,24 Punkte ab. Der NASDAQ 100  gab um 1,20 Prozent auf 1.850,14 Punkte nach.

 

 

Quelle: Godmode

DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 6.518,17 Punkte

Intraday Widerstände: 6.500 + 6.550 + 6.625
Intraday Unterstützungen: 6.425/6.460 + 6.350

Rückblick: Erwartet wurde gestern vor 9 Uhr, dass der DAX ohne Anstieg über 6.457 zunächst fällt bis ~6.340. Erreicht wurden in der 1. Handelsstunde nur 6.379. Bereits bei 6.379 kamen große Kaufinteressen ins Spiel, die den DAX über die 3-tägige Widerstandszone 6.425/6.460 hievten. Der Ausbruch hielt auch auf Tagesschlussbasis.  

Charttechnischer Ausblick: Der DAX dürfte heute mit einer Kurslücke zur Unterseite starten. Der Handelsstart wird ziemlich genau auf der für heute wichtigen Unterstützungszone, dem Tageschart Ausbruchsniveau zwischen 6.425/6.460 stattfinden.

Die Sachlage ist daher einfach zu umschreiben.

a) Kann der DAX 6.443/6.460 behaupten, so bleibt der gestrige Ausbruch gültig und es geht bald weiter aufwärts bis 6.500 und später bis 6.550 und schließlich 6.625.

b) Etabliert sich der DAX wieder unterhalb von 6.425, so kommt eine Abwärtsbewegung bis 6.350 und später bis 6.162/6.200 in Frage.

Angehängte Grafik: 080903dax601.gif  (verkleinert auf 79 %)

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	EU-Kommissar Almunia: Eurozone erlebt einen gravierenden Konjunkturabschwung   03.09.08 / 19:31  dpa-AFX BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die konjunkturelle Lage in der Eurozone hat sich nach Einschätzung von EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia deutlich verschlechtert. 'Wir erleben einen gravierenden Konjunkturabschwung infolge verschiedener gleichzeitiger externer Schocks, angefangen mit den Spannungen an den Finanzmärkten bis hin zum Ölpreisanstieg', sagte Almunia dem 'Handelsblatt' (Donnerstagsausgabe). Rezessionsängste halte er gleichwohl für 'übertrieben'. Die EU-Statistikbehörde Eurostat hatte zuvor gemeldet, dass das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im zweiten Quartal erstmals seit Bestehen der Währungsunion geschrumpft ist. Relativ positiv äußerte sich Almunia zur Lage in Deutschland. Selbst wenn die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr stagniere, sei für das Gesamtjahr noch eine Wachstumsrate von 1,9 Prozent erreichbar. 'Die deutsche Wirtschaft sieht damit besser aus als andere in der Eurozone', sagte Almunia. Wen's weiterhin interessiert, hier könnt Ihr den Rest lesen: http://www.deutsche-bank.de/pbc/marktinformationen