700 Milliarden G.... S... PLAN?
Gründe für die Zustimmung im Repräsentantenhaus
US-Finanzminister hat 32 Jahre lang für Goldman Sachs gearbeitet und kühne Behauptungen gehen so weit, dass Henry Paulson noch immer Aktienoptionen für Goldman Sachs im Wert von Millionen Dollar besäße.
„Bis Mittwoch, dem 17. September, waren die Goldman-Aktien in den 80er-Bereich gefallen (von mehr als 200 zu ihrem Höhepunkt), und es sah aus, als würde der Kurs in derselben Todesspirale enden, die Lehman und Bear Stearns ruiniert hatte.
Die Anfänge des 700Milliarden-Gesetzentwurfes enstanden Mitte September
Nach der Ablehnung wurde der Gesetzentwurf mittlerweile von100 auf 451 Seiten erweitert.
Ein Punkt beinhaltet, dass die Versicherungen in den USA zukünftig für psychische Erkrankungen die Kosten genauso übernehmen wie bisher nur für körperliche Beschwerden. Aus dem Banken-Rettungsplan ist ein Rundumschlag mit allen denkbaren Zugeständnissen geworden. So hat das Gesetz nun den irreführenden Namen: H.R. 1424 The Paul Wellstone Mental Health and Addiction Equity Act of 2007.
Erst in Teil A wird der Bail-Out-Entwurf , mit dem die Finanzkrise an der Wallstreet aufgefangen werden soll, zur Abstimmung gestellt. Wer dem nicht zustimmen will, verhindert gleichzeitig Reformen im Bereich der Gesundheitsgesetzgebung.
Quelle: http://blog.hintergrund.de/2008/10/01/...l-oder-eigenes-portefeuille/
Bei einem Budget von 700 Mrd. Dollar ist es doch nur menschlich, wenn ein "member of the house" da auf egoistische Gedanken kommt :-)
Irgendwie stimmt mich diese Überlegung posititv, daß die Mehrheit heute "yea" sagt...
Presse: Goldman Sachs - Milliardenschwerer Verlust erwartet
New York (aktiencheck.de AG) - Bei der US-Bankgesellschaft Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040/ WKN 920332) steht einem Pressebericht zufolge für das abgelaufene Quartal ein milliardenschwerer Verlust ins Haus.
Wie das "Wall Street Journal" am Dienstag unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, werde Goldman Sachs für das am 28. November abgelaufene Quartal aller Wahrscheinlichkeit nach einen Verlust von rund 2 Mrd. Dollar bzw. rund 5 Dollar je Aktie ausweisen. Als Gründe für das deutlich höher als von Analysten erwartete Minus wurden vor allem hohe Abschreibungen in nahezu allen Geschäftsbereichen, von Private Equity bis hin zum Geschäft mit gewerblichen Immobilien, genannt.
Marktbeobachter gehen für das abgelaufene Quartal von einem Verlust in Höhe von durchschnittlich 62 Cents je Aktie aus.
In der Vergangenheit hatte sich die Großbank den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise größtenteils entziehen können.
Die Aktie von Goldman Sachs notierte zuletzt bei 65,62 Dollar. (02.12.2008/ac/n/a)
Quelle:Finanzen.net 02/12/2008 10:43
Back to 40 Dollar?
Wall Street bank Goldman Sachs has paid $120 million for a 25 percent stake in Hongshi Cement, the biggest cement maker in China's eastern Zhejiang province, China Business News reported Monday.
Founded in 2002, Hongshi Cement is expected to notch up a sales revenue of 3 billion yuan ($438 million) this year. The company is planning to produce a total of 30-35 million tons of cement from 2007 to 2012.
In addition to its seven subsidiaries in Zhejiang, Hongshi also has operations in Yunnan, Sichuan, Jiangxi and Fujian provinces.
das dürfte der Aktie heute in USA einen ganz besonderen Antrieb geben...
nämlich nach unten in das Tal der Tränen...
News
Goldman Sachs muss deutlichen Verlust ausweisen
Finanzen.net
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Bankgesellschaft Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040/ WKN 920332) musste für das vierte Quartal angesichts der Auswirkungen der internationalen Finanzmarktkrise einen deutlichen Ergebnisrückgang ausweisen.
Wie der Finanzkonzern am Dienstag erklärte, verzeichnete man im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 2,12 Mrd. Dollar bzw. 4,97 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 3,22 Mrd. Dollar bzw. 7,01 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Besonders deutliche Rückgänge hatte der Finanzkonzern im Investment Banking sowie im Bereich Asset Management zu verzeichnen. Bei Kreditderivaten (-1,00 Mrd. Dollar) sowie im Investmentbereich (-3,60 Mrd. Dollar) hatte Goldman Sachs aufgrund der schwierigen Gesamtsituation an den internationalen Finanzmärkten milliardenschwere Verluste auszuweisen. Analysten hatten zuvor einen Verlust von 3,73 Dollar je Aktie erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,48 Dollar.
Die Aktie von Goldman Sachs notierte zuletzt bei 66,46 Dollar. (16.12.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 16.12.2008 14:35:00
17:10 14.07.09
Die US-Bank Goldman Sachs hat für einen positiven "Schock" gesorgt: Mit einem Quartalsgewinn von 2,7 Mrd. USD wurden selbst die größten Optimisten überrascht. Die Aktien sind dennoch kaum verändert. Größter Gewinner in Frankfurt sind die Papiere von IDS Scheer mit einem Plus von 38 Prozent nach einem Übernahmeangebot der Software AG.
Die Auswirkungen des Platzens der Immobilien-Blase sind allgemein bekannt: es führte mehr oder weniger unmittelbar zum Zusammenbruch von Bear Stearns, Lehman Brothers und AIG, deren verseuchte Portfolios von Credit Swaps zu einem wesentlichen Teil aus Kredit-Ausfallversicherungen bestand, die Banken wie Goldman zur Absicherung ihrer eigenen Immobilien Portfolios gekauft hatten. Tatsächlich gingen wenigstens 13 Milliarden Dollar der Steuergelder, die an AIG zur Rettung des Unternehmens gezahlt wurden, letztlich an Goldman, was bedeutet, daß die Bank gleich doppelt an der Immobilienblase verdient hat: Sie hatte die Investoren ausgenommen, die die wertlosen CDOs kauften, indem sie gegen ihr eigenes schäbiges Produkt wetteten, und dann drehten sie sich um und leerten dem Steuerzahler die Taschen, indem sie ihn all diese Wetten bezahlen ließen.
Und während die Welt ringsum einstürzte, stellte Goldman wieder einmal sicher, daß auch weiterhin prächtige Gehälter gezahlt werden konnten. Im Jahr 2006 stiegen die Gehälter, die die Firma an ihre Mitarbeiter zahlte, auf insgesamt 16,5 Milliarden – ein Durchschnitt von 622.000 Dollar pro Mitarbeiter. Ein Sprecher von Goldman erklärt dies so: „Wir arbeiten hier sehr hart.“