Rheinmetall AG
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In der letzten Woche sah es zeitweise so aus, als würde die Rheinmetall Aktie unter die wichtige Unterstützung bei 48,60 Euro fallen. Allerdings rettete sie sich die Aktie wieder über diese Marke. In dieser Woche zieht die Aktie deutlich an und nähert sich bereits dem wichtigen Widerstand bei 55,30 Euro an. Nach dem missglückten Durchbruch durch 48,60 Euro hat die Aktie nun gute Chancen auf einen Ausbruch über diesen Widerstand. Gelingt er, dann sind Gewinne bis ca. 67,12 Euro möglich.
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"Niemand hat die Absicht sich Land einzuverleiben". Erinnert mich an Walter Ulbricht: https://youtu.be/Yz9DNSTrHBY?t=50 Leute wie die Wagenknecht haben es sogar geglaubt das Putin nie die Absicht hatte.....
Arbeite dich nicht an dem User "der nicht mal einen ordentlichen Namen hat" ab.
Bringt nichts, da, wie ich es vermute, er gar kein echter User ist, sondern nur eine Halbintelligenz mit vorgegaukelter Grammatikschwäche.
Ich kenne dass schon weit über 3 Jahre.
Und ich wette, dass er gleich kommt mit einer Kreuzfahrt und seinem Vewrkaufskurs bei der Aktie, wo ich im Profilbild andeute.
Das er aber sogar noch von Putin bezahlt wird, ist allerdings neu.
- Der Verfallstermin der meisten Optionsscheine lehnt sich an die Eurex an. Viele OS werden ausgeknockt.
Außerdem:
- Zudem wurde eine SL-Welle ausgelöst.
- Anglo /-amerikanische Anleger zeihen sich verstärkt aus dem DAX zurück: Der Grund die geplanten Zölle der EU gg China
- Putins lächerliches " Friedensangebot " kommt noch oben drauf das RM usw heute schwächeln.
Die Fahrzeuge werden von den Ukrainern wegen ihres Schutzes sehr geschätzt, sagt auch Björn Bernhard, Leiter Landsysteme bei Rheinmetall. „Auch im Vergleich gegenüber anderen westlichen Schützenpanzern bekommen wir sehr positives Feedback der Soldaten.“
Neue Fabrik ist strategisches Ziel für Putin
Während Bernhard durch eine Halle führt, in der gerade Marder repariert werden, ertönt Luftalarm, die Arbeiter suchen sofort Bunker auf. „Uns ist bewusst, dass wir als Panzerwerk für Putins Luftwaffe immer ein strategisches Ziel sind“, sagt Bernhard.