4000% Granate
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 04.05.05 15:16 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.05 11:59 | von: kosto1929 | Anzahl Beiträge: | 47 |
Neuester Beitrag: | 04.05.05 15:16 | von: TamerB | Leser gesamt: | 10.295 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
4000% Granate
Ein Blick ins XETRA Orderbuch könnte sich lohnen.
ralph kabot :: zeitgeist :: mediengestalt
und Orderbücher können auch gefaked sein!
sehe hier kurse wie in april 2004.
ein kracher der wieder auf die beine kommt.
bin investiert und weiß nicht wie lange ich mir das noch anschaue.
Immernoch 0,25/26.
rapido
nicht davon ausgehen konnte,daß die auf die Schnelle abgebaut werden.
Aber dann hat wohl einer oder mehrere reges Kaufinteresse gezeigt und
den ganzen Haufen weggekauft,deswegen auch das hohe Volumen.
Warum auch immer,nun sind Agiv schon wieder auf 0,28 runter.
Geschichte.Hab mit der Knete €/$ gezockt am Freitag,das war es wert.
rapido
Der insolvente Hamburger Immobilienkonzern Agiv prüft nach Informationen des Handelsblatts Schadensersatzansprüche von mehr als 200 Millionen Euro gegen die Frankfurter BHF-Bank und die Deutschen Bank. Hauptbetroffener ist vor allem die zur Kölner Privatbank Sal. Oppenheim gehörende BHF-Bank mit 197 Mill. Euro. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen von Agiv.
Die Forderungen resultieren aus der Fusion der Hamburger Immobilienfirma HBAG Real Estate AG und dem Frankfurter Mischkonzern Agiv aus 2002. Damals hatte die BHF-Bank ihre Agiv-Mehrheit an die Hamburger Immobilienfirma abgegeben, während die spätere Verschmelzung der Firmen von der Deutschen Bank zwischenfinanziert wurde.
Wie aus einem Gutachten der Hamburger Kanzlei Happ & Ludwig hervorgeht, soll es aber bei der damaligen Fusion zu einer „unerlaubten Einlagenrückgewähr“ gekommen sein. Der Grund: die HBAG habe den Frankfurter Konzern nur übernehmen können, weil sie durch die Verschmelzung an die "Kriegskasse" der Agiv von mehr als 330 Millionen Euro herankam. Denn die HBAG verfügte hierfür nicht über das notwendige Eigenkapital. Damit seien aber die Agiv-Barmittel nach der Fusion unerlaubterweise zurückgeflossen, kritisieren die Gutachter.
Zum Inhalt des Gutachtens, dass der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter in Auftrag gegeben hatten, wollte ein Agiv-Sprecher keinen Kommentar abgeben. Auch Sprecher der BHF-Bank und Deutschen Bank lehnten hierzu eine Stellungnahme ab. Die Agiv-Gruppe hatte Mitte Dezember Insolvenz angemeldet. Sie war noch vor zwei Jahren mit einem Vermögen von mehr als zwei Milliarden Euro eine der größten Immobilienfirmen Deutschlands.
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html
WirtschaftsWoche - Agiv prüft Schadenersatz gegen Banken
Zumindest wäre es ein gutes Zubrot für Agiv.
Und nur mal so klagt man ja wohl nicht.